Lehrerin – die neusten Beiträge

Köchin in der Schule verbietet mir mit linker Hand zu essen?

(ACHTUNG LANGER TEXT !!)

Hallo ihr Lieben!

Am Freitag zu Mittag ist mir etwas komisches passiert! Ich war in der Schule, sie sind offen, und zu Mittag hat mich die Köchin darauf angesprochen, und im und freundlichen Ton gesagt: „Iss gefälligst mit der rechten Hand, du!“ Dann ist sie weitergegangen! Ich hab mir nichts dabei gedacht, und weiter mit der linken Hand gegessen! Dann kam sie plötzlich wieder auf mich zu, und würde wütender! Sie sagte dann ziemlich laut: „Was soll denn das, kannst du nicht mit der rechten fressen?“ Diese Köchin war immer so, wenn grad der die Lehrerin Mittagsaufsicht hatte, und grade beschäftigt war, z.B. Klo, dann hat sie uns Schülerinnen oft angepöpelt! Ich hab nichts darauf gesagt, oder wiedersprochen, da ich wusste, das das nicht gut enden würde! Einmal meldeten wir es der Mittagsauficht, und diese Köchin lügte, und sagte das das völliger Quatsch sei! Leider glaubte er ihr dies! Nunja, weiter zu meiner Situation: Ich traute mich nicht zu wiedersprechen, und so versuchte ich mit der Rechten Hand weiter zu „fressen“ (wie sie sagte) Aber scheiterte. Sie sagte darauf nur: „Pff, die Jugend von heute,… kann nicht mal g‘scheit fressen!“

Ich mein, das war doch früher so, das Kinder mit der rechten Hand schreiben, essen, was auch immer, mussten, heute nicht mehr! Meinen Eltern hab ich‘s auch noch nicht gesagt!

Wie findet ihr das? Ich fand das voll gemein!

Liebe Grüße und danke im Vorraus!

Nee, nicht okay, weil… 94%
Andere Antwort, und zwar… 6%
Ja, das war schon okay, da… 0%
Essen, Schule, Freundschaft, Hand, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Köchin, Lehrer, Lehrerin, Liebe und Beziehung

Soziale arbeit als lehrerin studieren?

Liebe Community,

ich habe einige Fragen an euch bzgl. Neuorientierung.

Ich habe in Ö auf Lehramt fürs Gymnasium studiert, zu meinem Leidwesen zwei geisteswissenschaftliche Fächer. Zuvor habe ich an einer wirtschaftlichen, höheren Schule Matura gemacht.

Habe 2 Jahre in Ö als Lehrerin gearbeitet, sowohl in einer Hauptschule, als auch in einem Gymnasium (Zusatzstunden zum Unterrichtspraktikum aka Referendariat in D).

Ich habe mich schon früh für den sozialen Bereich interessiert, habe auch ein Praktikum mit Kindern mit sonderpädagogischen Bedarf gemacht und habe zusätzlich zu meiner Unterrichtsverpflichtung sozialversicherungspflichtig mit bildungsfernen Schülern, die schulabbruchsgefährdet sind, gearbeitet.

Auch im Bereich der Erwachsenenbildung und Flüchtlingsbetreuung habe ich mehrere Monate unterrichtet.

Das Unterrichten hat mir ansich immer recht viel Spaß gemacht, allerdings hatte ich in meinem "Referendariat" sehr viel Pech mit meinen Mentorinnen, die mir den Beruf sowie die Berufsaussichten auch nicht wirklich schmackhaft gemacht haben.

Zudem gefallen mir die Arbeitsbedingungen an einer Schule nicht, sowie die Tatsache, nie richtig Feierabend zu machen und ständig am Korrigieren zu sein.

Nun bin ich zu meinen Freund nach Bayern gezogen und arbeite bei einem privaten Bildungsträger/Maßnahmenträger und habe auch als Schulbegleiterin gearbeitet.

Da ich hier in Bayern vermutlich einen Anpassungskurs bzw. etliche Prüfungen "nachholen" müsste, und dann noch immer ohne Jobgarantie dastünde, weil ich eine echt doofe Fächerkombi hab, war meine Überlegung nun, "soziale Arbeit/Sozialpädagogik" zu studieren.

Ich weiß, gehaltstechnisch würde sich zumindest zu Beginn nicht viel ändern, als meine bisher 34500 € brutto im Jahr (in Ö bekommt man dies übrigens erst nach 9 Berufsjahren!), aber ich hätte einen Aufgabenbereich, der meinen Wünschen eher entsprechen würde. Ich würde sagen, dass ich auch organisatorisch/administrativ sehr begabt bin und dachte da an Soziale Arbeit im Krankenhaus oder im Altenheim bzw. in der Altenpflege. Evtl. noch mit Weiterbildung im Case Management und wenns geht im öffentlichen Dienst.

Ob ein komplett anderes Studium so sinnvoll wäre, weiß ich nicht, ich bin jetzt bald 27 und möchte eher auf "mein Wissen" aufbauen und nicht wieder vollkommen bei 0 anfangen müssen.

Wichtig ist mir ein Beruf, der Zukunftschancen hat, wo ich gut über die Runden kommen kann und trotzdem eine Work-Life-Balance habe.

Unter diesen Umständen kann ich mir daher den Lehrerberuf auch nicht mehr wirklich vorstellen.

Was sagt ihr zu den Plänen?

Hat noch jemand Ideen, in welche Richtung ich mich entwickeln könnte?

Danke jedenfalls!

Studium, Schule, Berufswahl, Lehrerin, Soziale Arbeit, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

neuorientieren als lehrerin?

Liebe Community!

Achtung: die Ausbildungen/den Karriereweg habe ich nicht in D absolviert, sondern in einem benachbarten Land.

Ich habe 2017 ein geisteswissenschaftliches Lehramtsstudium für Gymnasien abgeschlossen und zuvor Abitur an einem wirtschaftlichen Gym mit den Schwerpunkt "Medien" gemacht, habe ein Jahr überbrückend bis zum Referendariatsbeginn an einer Hauptschule gearbeitet, dann das Referendariat gemacht.

Im Lehrerberuf wollte ich aus mehreren Gründen auch nicht bleiben, kann dazu später nochmal was schreiben. Während des Überbrückungsjahr und im Ref habe ich zusätzlich in einem Verein mit schulabbruchsgefährdeten Jugendlichen gearbeitet, was mir sehr viel Freude bereitet hat.

Danach habe ich als Trainerin im Bereich der Erwachsenenbildung gearbeitet, nun arbeite ich seit kurzem in Deutschland als pädagogische Mitarbeiterin bei einem privaten Bildungsträger und bin für Jobcenter-Maßnahmen zuständig. Habe sogar eine unbefristete Anstellung.

Das Gehalt - 1900 netto für Vollzeit - finde ich okay, in meinem Herkunftsland hätte ich dies als Gymnasiallehrerin nach 8-9 Jahren bekommen. Allerdings kein 13. Gehalt o.ä. und angesichts der Coronakrise ist es auch unsicher, wie es weitergehen soll.

Ich würde am liebsten etwas in die Richtung Personalentwicklung arbeiten, wenn möglich in einem Gesundheitsunternehmen oder im Krankenhaus, gerne auch öffentlicher Dienst.

Weiß aber nicht, wie da die Verdienstmöglichkeiten aussehen und wie es mit der Konkurrenz aussieht.

Um den "Lehrerstempel" wegzubekommen und evtl. auch Jobs in der freien Wirtschaft zu bekommen, würde ich gerne ein Masterstudium beginnen.

Derzeit konnte ich folgende Möglichkeiten für mich "ausloten":

- Masterstudium Erwachsenenbildung/Weiterbildung, ca. 1 Stunde mit dem Zug von mir entfernt

- Fernstudium an der TU Kaiserslautern, entweder Erwachsenenbildung oder Personalentwicklung

Meine Angst ist, dass das Studium der Erwachsenenbildung wirklich zu theoretisch ist und ich keine "wirtschaftlichen verwertbaren" Kompetenzen erwerbe.

Des Weiteren wäre mir ein Job wichtig, bei dem ich abschalten kann, d.h. zumindest an den WE will ich wirklich komplett frei haben.

Meine Frage jetzt also:

Was soll ich tun?

Hat jemand vielleicht sogar Erfahrungen mit diesen oder ähnlichen Studiengängen?

Hat jemand einen ähnlichen Weg eingeschlagen

Danke!

Studium, Schule, Gehalt, Wirtschaft, Alternative, Karriere, Lehramt, Lehrerin, Personalentwicklung, Personalmanagement, neuer Job, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Von Lehrerin erwischt, was nun?

Mir ist etwas ganz, ganz, ganz dummes passiert... Also ich fange von vorne an.

Ich bin w/15 und wir waren vor kurzem auf Klassenfahrt in den Bergen. Die Mädchen und die Jungs hatten eine extra Hütte (wir waren ungefähr 80 Leute). Mit uns sind nur coole Lehrerinnen und Lehrer mitgefahren und unter anderem auch meine Deutschlehrerin (30). Ich mag sie sehr gerne, aber seit diesem Erlebnis kann ich ihr nicht mehr in die Augen sehen. Also mein Freund und ich hatten eben das Bedürfnis miteinander zu schlafen. Ich blieb auf dem zimmer, als es essenszeit war und die lehrer ohnehin dort immer den Überblick verlieren. Außerdem zählten sie nicht nach. Er kam zu mir und wir versperrten die Tür. Was wir nicht wussten war, dass wenn man nur leicht an der Tür drückt, diese leicht einfach so aufgeht. Jedenfalls waren wir gerade dabei und wir hörten keine schritte. Plötzlich ging die Tür auf und meine Deutschlehrerin stand im zimmer, weil sie mich wegen einer gruppenarbeit etwas fragen musste. Sie hatte mich unten nicht gefunden, deshalb ist sie hinauf gekommen. Die nächsten zwei Tage passierte nichts. Am nächsten Tag sagte sie ganz lieb und mit einem kleinen Lächeln, dass sie nach der Klassenfahrt mal mit mir reden wird.

Ich hab nun solche Angst... Was wenn sie meine Eltern holt oder es jemand anders auch mitbekommt.... Ich weiß es war dumm, nur bin ich echt am verzweifeln

Schule, erwischt, Lehrerin, Liebe und Beziehung

Ich, m14 liebe meine Lehrerin!?

Hey, ich bin Fabi und 14 Jahre alt. Vorab möchte ich sagen: ich habe versucht mich vorher schon auf Gutefrage.net über dieses Thema zu Informieren, aber da hier nur Weibliche Mitmenschen dieses Problem haben stelle ich diese Frage nochmal als Männlicher Vertreter unsere Art. Und man sollte vorab vielleicht noch sagen, dass ich selbst schönheitlich nicht so ansprechend bin... .

Aber erstmal zur Vorgeschichte:

Ich bin seit diesem Halbjahr (also seit ein paar Tagen) auf einer neuen Schule und habe am ersten Tag direkt 2 Stunden Deutsch.

Und dann kam SIE in den Raum, und als ich sie das erste mal sah hatte ich das Glück ihre atemberaubende Schönheit betrachten zu können. Ihre wunderbare Stimme gleichte ihrer einzigartigen Schönheit welche von ihrer äußerst ansprechenden Kleidung getoppt wurde und ich war hin und weg...

Der Gedanke, dass ich sie liebe kam mir erst 2 Tage später als ich sie zum dritten Mal sah. Immer wenn ich mich melde und sie mich drannimmt versuche z.B so flüssig und so gut es geht zu lesen oder ihre Fragen perfekt zu beantworten. Und wenn sie dann nach an mich heran kommt wegen persönlicher Informationen oder einfach nur Lob, und ich sie so aus der Nähe sehe und ihren betörenden Geruch in der Lase liegen habe bekomme ich dieses Spezielle Kribbeln im Bauch und kann meine Augen nicht von ihrem Wunderbaren, perfekten Gesicht wegbewegen sie sind wie festgefroren.

Ich weiß von ihr nur den Vornamen, Nachnamen und aussehen sonst nichts. Ich habe mir noch errechnet dass sie mindestens 25 Jahre alt sein muss (obwohl sie für mich eher wie 22 aussieht🤔)

Mir ist natürlich bewusst dass ich einer ihrer Schutzbefohlenen bin und darum ne Beziehung nix wäre weil einer von uns dann von der Schule abgehen müsste...

Meine Fargen wären nur:

Was soll ich jetzt tun?

Soll ich es ihr sagen?

Soll ich ihr es an meinem Letzten Schultag sagen? (wenn ich nicht mehr ihr Schutzbefohlener bin)

Wie sollte ich es sagen?

Wie finde ich evtl ihr Alter heraus?

Gibt es Chancen auf eine positive Antwort ihrerseits

Schule, Beziehung, Lehrerin, Liebe und Beziehung, Lehrerliebe

Hat die Lehrerin überreagiert?

Ich bin mittweile in der Oberstufe und musste an etwas bestimmtes zurück denken. Als ich in der 7 Klasse war, waren wir alle so 12 Jahre alt und hatten eine weibliche Englisch Lehrerin, nennen wir sie mal Frau Müller und wir hatten eine Schülerin in Kurs, nennen wir sie mal Luisa. Luisa war ebenfalls 12 und mit mir oberflächlich befreundet. Ihr müsste wissen Luisa war schon immer ein extrem schüchtetnes Mädchen, sprach selten mit Lehrer und Schüler und war nie auffällig. Eines Tages hat Luisa (ohne mein Wissen) Frau Müller eine Mail ganz knapp geschrieben: " Ich liebe Sie glaub ich" Daraufhin war Frau Müller ohne ein Wort mit Luisa zu sprechen zu einer Sozialpädagogin der Schule gegangen und hat dort die Mail gezeigt und dann sind Sie zur Schulleitung gegangen etc und es wurde ein Riesen Fass aufgemacht. Luisa wechlsete den Kurs, hörte sich Sachen an wie kannst froh sein das du nich von der Schule geflogen bist. Frau Müller hat mit Luisa nie mehr ein Wort gewechslet. Bitte bedenkt: Luisa war gerade mal 12, extrem schüchtern, nie auffällig und keiner wusste davon. Hätte die Lehrerin nicht einfach kurz mit Luisa und (maybe der Klassenleitung) sprechen können als ihr so zu schaden? Mir fällt das gerade nur so ein weil hab die Lehrerin wieder in Englisch und Luisa ist von der Schule aber schon.

Edit: es gab ein kurzes Gespräch zwischen Lehrerin und Sozialpädagogin, wo die Schülerin sich entschuldigte und meinte sie hätte nie vorgehabt eine Beziehung oder dergleichen mit der Lehrerin aufzubauen, ob man nich eindach normal weiter machen könnte aber na ja das würde ignoriert.

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Mit Lehrerin über private Probleme sprechen?

Hallo Leute,

Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich bin jetzt in der 10. Klasse auf einem Gymnasium, dort haben wir keine richtigen Klassenlehrer mehr, sondern nur eine Stufenleitung, welche aber für 120 Schüler zuständig ist und mit der wir eher nicht über Probleme reden können. In der 9. Klasse hatten wir aber noch Klassenlehrer. Meine alte Klassenlehrerin verlässt jedoch im Sommer unsere Schule.
Jetzt habe ich folgendes Problem:

Meine Eltern haben sich vor ungefähr einem Jahr getrennt, also in der Zeit wo meine Klassenlehrerin für mich zuständig war, wenn man das so nennen kann. Es ist alles ziemlich eskaliert mit Gericht und Polizei und allem. Am Anfang wohnte ich bei meinem Vater. Meine Mutter machte auch am Anfang des Schuljahres einen Gesprächstermin mit meiner Klassenlehrerin aus für das oben genannte Thema, an welchem ich jedoch nicht beteiligt war. Im Laufe des Jahres änderte sich vieles was meine Familie anging (es wurde nicht unbedingt besser). Sie und auch mein anderer Klassenlehrer bekamen mit, jedoch redete ich eher mit ihr wenn ich irgendwelche Fragen hatte, was zum Beispiel auch Fragen zu Unterschriften etc waren. Sie bat mir auch an das ich mit ihr sprechen könne, dies ist jedoch schon länger her.
Meine Frage ist jetzt ob ihr meint, das ich sie nochmal ansprechen kann, da es mir immoment nicht sehr gut geht, was wieder mit meiner Familie zusammenhängt. Ich habe Angst das ich es nicht mache und es im Sommer dann zuspät ist. Jedoch will ich sie auch nicht nerven oder so, aber sie kennt eben schon den „Hergang“ der Trennung meiner Eltern etc.

Ich kann jedoch auch sehr schlecht über meine Probleme sprechen und weiß nicht wie ich anfangen oder fragen soll.

Schonmal Danke im vorraus & LG

Schule, Familie, Angst, Lehrerin, Privat

Ich will mit meiner Ex-Lehrerin schlafen?

Ich bin weiblich, schon längst volljährig, und habe das Bedürfnis, mit meiner (ehemaligen) Lehrerin schlafen zu wollen.

Das Ganze ist ziemlich utopisch und wird nie passieren. Jedoch gehört diese Lehrerin zu den Menschen, die ich einfach nicht vergessen kann, obwohl wir uns schon seit fast einem Jahr nicht mehr gesehen haben.

Irgendwie war zwischen uns beiden eine bestimmte Spannung, zumindest war dies mein Eindruck. Ich habe mit ihr kleine "psychologische Spielchen" gespielt und sie ist immer voll drauf eingegangen. An einem Tag habe ich sie ein wenig "ignoriert", worauf sie mich dann am nächsten Tag auch "ignoriert" hat. Manchmal haben sich unsere Blicke, während wir Stillarbeiten mussten, getroffen. Jedoch war dies kein "normaler" Blickkontakt, sondern für mein Empfinden schon ziemlich intensiv. Manchmal mussten Schüler, die einen Vortrag halten wollen, sogar erst warten, bis sie anfangen konnten, weil ich und sie erstmal wieder unseren ziemlichen Blickkontakt hatten, und die Lehrerin erst den Blick zu dem Schülern gerichtet hat, nachdem ich weggeschaut habe.

Manchmal musste ich sie einfach reflexartig anschauen, man kann sogar schon (fast) sagen anstarren - hat sie meine Blicke immer erwidert und mich genauso intensiv zurück angestarrt.

Jedes Mal, wenn ich gar nicht drauf geachtet habe, wie ich auf sie wirke, hat sie mich immer reflexartig gemustert. Das ist sogar schon damals einer Freundin von mir aufgefallen.

Liebe, Schule, Freundschaft, Psychologie, Lehrerin, Liebe und Beziehung, Vergangenheit

Darf unsere Lehrerin uns so behandeln?

Unsere Lehrerin in Deutsch ist der größte Horror. Früher hatten wir eine total nette Lehrerin, wo ich auch eine 2 auf dem Zeugnis habe. Danach, als dann Lehrerwechsel war, hatte ich eine 4 auf dem Zeugnis. Bei dem letzten Zeugnis hatten in Deutsch 6 Leute in meiner Klasse eine 5 und 15 Leute eine 4. Also schon da würde ich mich fragen als Lehrerin, was ich denn falsch mache. Jedoch schiebt sie alles auf uns. Sie beleidigt uns und sagt, dass wir zu dumm sind bzw. nicht einem Niveau einer 10. Klasse Gymnasium entsprechen. Dann hatten wir irgendwann jetzt letztens ein Buch gelesen und da waren französische Wörter drin und sie hat dann verlangt, dass wir das alles können (wir sind eine Spanischklasse) und meinte dann, dass das Grundwissen sei. Dann hat sie schon 3 Mal den Unterricht einfach abgebrochen und hat gesagt, dass sie mit uns nicht weiterarbeiten könne und wir das nicht machen können. Ein weiterer Punkt wäre, dass wenn man sich meldet und man etwas Falsches sagt, dass man dann direkt angemeckert wird und naja zum Teil runtergemacht wird.
Als letzten Punkt hätte ich noch, dass wenn sie eine Frage stellt und keiner in der Klasse sich meldet, dann sagt sie, dass es ja wieder nichts bringt und geht dann einfach weiter im Thema. Aber ICH WÜRDE JA GERNE DIE ANTWORT WISSEN, DIE ICH JA NICHT WEIß😤 Keiner traut sich mehr, sich zu melden bei ihr, weshalb wir alle 4 bis 5 stehen. Gespräche mit der Klassenlehrerin und mit der Lehrerin bringen nichts. Wir haben mit ihr schon sehr oft geredet, aber sie schiebt dann einfach alles auf uns und hat zu starke Gegenargumente. Bei ihr hab ich auch irgendwie das Gefühl, dass man sich bei ihr einfach nur beweisen muss, was mal kann. Aber ich glaub, dann hat sie den Sinn des Schulsystems nicht verstanden. In der Schule sollte man ja eigentlich etwas lernen, aber das versteht sie anscheinend nicht. Meine Frage jetzt: Darf sie das alles und wenn nein, was soll ich machen?

Für die Umfrage: Darf sie das alles oder nicht?

Manches darf sie 58%
Nein, sie darf das nicht 33%
Ja, sie darf das 8%
Schule, Freundschaft, Lehrerin, Liebe und Beziehung, Abstimmung, Umfrage

Was passiert, wenn eine Lehrerin verstorben ist?

Hey. Heute Nachmittag (im Englisch-Unterricht), haben wir Schüler eine traurige Nachricht gekriegt. Unsere Schulleiterin ist zu uns gekommen & meinte, dass eine Lehrerin leider verstorben ist. Niemand von uns Schülerin in der Klasse, hatte sie jemals im Unterricht. Jedoch waren alle wie gelähmt, als wir das gehört haben & es war für 3 Minuten komplett still. Wir alle waren echt erschüttert. Ich habe ihr vielleicht 2 mal während meiner Schullaufbahn auf der weiterführenden Schule ,,Hallo" gesagt. Jedoch hat sie immer gelächelt & hatte eine wirklich sehr sehr sympathische Ausstrahlung. Nachdem wir gesagt bekommen haben, dass die Lehrerin verstorben sei, durften wir Schüler aufstehen und 4 Stunden um den Schulhof laufen, damit wir es erstmal verarbeiten konnten und drüber nachdenken konnten. Viele Lehrer haben geweint oder einen Nervenzusammenbruch bekommen. Einige Lehrer, die mit ihr gut befreundet waren, haben sich das Weinen verkneift. Es war eine sehr sehr nidergeschlagene Stimmung. Sie litt seit 2018 an Krebs, bzw bei ihr wurde 2018 Krebs dignostiziert. Doch kaum jemand hat daran gedacht, dass sie es nicht schaffen würde. Wir alle dachten, es wäre klar, dass sie es schafft. Oh man, ich weiß noch , als sie an der Schule eine Rede hielt. Sie meinte, dass wir Schüler alles schaffen könnten, wenn wir an uns glauben. Ja, es wurde ein Tisch in der Aula hingestellt & über dem Tisch, hängt ein Bild von ihr. Außerdem lag auf dem Tisch ein leeres Buch, wo Schüler reinschreiben durften. Meine Freundin und ich haben als erstes ins leere Buch geschrieben. Oh man:(

Wird es eine Trauerveranstaltung geben? Wie wird nächste Woche die Stimmung in der Schule sein? Werden die Lehrer mit den Schülern noch über den traurigen Vorfall reden oder wird das taburisiert?

LG

Schule, Freundschaft, Tod, Psychologie, Lehrerin, Liebe und Beziehung

Lehramt für Französisch und Latein-keine Berufschancen?

Hi,

ich mache im nächsten Jahr mein Abitur und möchte danach Lehrerin werden.

Da ich Sprachen liebe und sehr sprachbegabt bin, möchte ich auf jeden Fall 2 Sprachen unterrichten, darunter meine Lieblingssprache Französisch. Als Zweitfach könnte ich mir Latein sehr gut vorstellen, da ich diese Sprache ebenfalls sehr mag.

Studieren und arbeiten möchte ich gerne in Berlin (oder Brandenburg), allerdings ist in diesen beiden Bundesländern die 2. Fremdsprache an den Schulen keine Pflicht mehr, weshalb ich Angst habe, mit meiner Traumfächerkombination keinen Job zu bekommen. Die wenigen Lateinlehrer ab meiner Schule unterrichten auch fast ausschließlich in ihrem Zweitfach.

Wenn Latein zu riskant ist, könnte ich mir als Zweitfach auch Deutsch sehr gut vorstellen. Allerdings raten mir viele (Deutsch-)Lehrer aufgrund des hohen Arbeits- und Korrekturaufwands davon ab, dieses Fach gerade in Kombination mit dem (auch korrekturaufwändigen) Fach Französisch zu wählen. Wie schätzt ihr die Situation ein? Ist die Kombination Deutsch/Französisch machbar und wie sehen die Berufschancen hier aus? Wäre es sinnvoller, als Zweitfach eine Naturwissenschaft zu unterrichten oder sind die Berufschancen für Deutschlehrer gut?

Zudem wäre es für mich auch denkbar, 3 Fächer (also De, Fr, La) zu unterrichten. Kann man 3 Fächer studieren, und wenn ja wo in Berlin?

Vielen Dank für eure Antworten und eure Erfahrungen mit dem Beruf/Studium/den Fächerkombinationen.

LG Licorne123

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Faszination für Personen?

Hallo, ich bin w/14.

In meinen vorherigen Fragen habe ich ja bereits ein bisschen über meine Lehrerin erzählt. Ich bin von ihr fasziniert (und schwärme auch ein bisschen für sie, und das seit über einem Jahr). Sie fasziniert mich einfach. Alles an ihr, wie sie den Unterricht gestaltet, wie sie mit Schülern umgeht. Ihre Lebenseinstellungen berühren mich irgendwie.

In ihrer Anwesenheit bin ich nervös, habe aber immer gute Laune und bin einfach... ja, sorgenfrei. Wenn sie da ist, sind alle meine Sorgen vergessen. Sie ist so humorvoll und gleichzeitig kümmert sie sich um jeden Schüler und "erkennt" jeden Schüler für seine Stärken an, womit sie jedem das Gefühl gibt, gemocht zu sein.

Jeder hat bestimmt schon Mal einen Menschen getroffen, der einen berührt oder gar fasziniert - nur ist es komisch, dass ich diesen Menschen in meiner Lehrerin gefunden habe?

Sie ist einfach eine tolle Person, nur würde ich mich nicht als verliebt bezeichnen. Ich bin einfach, ja, fasziniert. Einen anderen Ausdruck finde ich dafür nicht. Alles über sie interessiert mich - und ja, ich bin auch beeindruckt von ihr, gleichzeitig ist sie auch mein Vorbild.

Und irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass sie irgendwann aus meinem Leben einfach verschwinden wird...

Nur stellt sich jetzt die Frage: Ist sowas gewöhnlich? Gibt es dafür bestimmte Ausdrücke? Was sagt das jetzt über mich aus? Und was genau fühle ich jetzt für sie?

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