Lehrer – die neusten Beiträge

Lehrer bewertet unfair. Kann man sich über einen Lehrer mit hoher Position beschweren?

Ich bin momentan in der Q1 und mache mein Abitur. Nun habe ich vor kurzem meine Quartalsnoten erhalten und war schockiert. Bisher war ich durchgehend einser Schülerin in Mathematik, doch nun habe ich seit ungefähr einem halben Jahr einen neuen Mathematik Lehrer. Ich habe mich jede Stunde mindestens 10x gemeldet, habe immer meine Hausaufgaben vorgestellt und habe alle Hausaufgaben gemacht. Nun musste ich feststellen, dass der Lehrer mir unglücklicherweise dieselbe Note gegeben hat, wie Personen in meinem Kurs, die teilweise nie mitgemacht haben, und wenn, dann nur sehr selten. (Mündliche Note)

Ich habe bereits ein Gespräch mit ihm gesucht. Sein einziges Argument war jedoch, dass ich mich angeblich zu wenig im Unterricht beteiligen würde. Selbst meine Mitschüler waren über meine Note schockiert und konnten diese überhaupt nicht nachvollziehen.

Das Problem dabei ist jedoch, dass mein Lehrer eine sehr hohe Position hat (Stellvertretender Schulleiter). Mir wurde gesagt, dass ich mich auch bei einer unfairen Bewertung auf gar keinen Fall über diesen Lehrer beschweren sollte, eben aufgrund seiner hohen Position. Nun befürchte ich, dass dieser mich bei einer Beschwerde die nächsten Jahre auf dem Kicker haben und mich noch schlechter benoten wird. Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Würdet ihr euch trotz alledem beschweren oder euch unfair bewerten lassen, um den Stress zu vermeiden?

Angst, Noten, Abitur, Lehrer

Lehrer melden, welche bestimmte Schüler demotivieren?

Ich bin gerade in der 8ten. Klasse und bin auf dem Weg zum Abi/Matura und letztens sind mir paar Kommentare von bestimmten Lehrer aufgefallen.

Zum Beispiel habe ich letztens eine ganz normale Frage im Unterricht gestellt, die sogar sehr themenpassend und vor allem ziemlich interessant war! Wie würde Afrika aussehen, wenn es nie kolonialisiert wäre? Die Lehrerin fing an zu lachen während ich verwirrt zu ihr blickte und sie antwortet dreist mit "Ich würde dir lieber nicht raten in diesem Fach anzutreten".

Mit einer anderen Lehrerin war es so, dass sie aus dem nichts zu mir sagte, dass jede und jeder Lehrer/in sich fragt, wie ich es so weit geschafft habe, nachdem ich eine Frage gestellt habe. Das hat mich natürlich äußerst verletzt, da ich von mir selbst weiß, dass ich in den letzten Jahren viel gelernt habe um dort zu sein wo ich grad bin. Es gibt mir das Gefühl das alles geschenkt war und ich es nicht verdient habe.

Es ist wichtig anzumerken das solche Kommentare nur bei zwei in der Klasse auftreten, diejenigen mit Migrationshintergrund. Wir arbeiten sehr oft mit in der Klasse, zeigen immer auf und trotzdem wird mir geratet, dass ich nicht antreten soll. Während Schüler, die so gut wie nie aufzeigen, es sogar geraten wird. Mein Deutsch ist ganz einfach nicht das Beste, ich tu mir sehr schwer Sätze gut zu formulieren. Aber ich finde als Lehrerin solltest du deine Schüler helfen bzw. motivieren, dass sie besser werden bzw. professioneller sprechen können.

Ich will bei sowas nicht wegschauen, so dass es einfach bei der nächsten Person passiert und will diese Lehrer melden. Findet ihr, dass ist ein Grund? Und bei wem soll ich das genau machen? Ich finde Lehrer einfach darauf anzusprechen, hilft nicht, da sie sich beleidigt in ihren Kompetenzen fühlen.

Schule, Lehrer

Meint ihr ich habe mich richtig verhalten?

Hallo zusammen 😜 😀,

Wir haben diese Woche unsere erste Physikarbeit geschrieben. Vor der Arbeit bin ich noch mal auf Toilette gegangen. Auf Toilette war ein Mädchen aus meiner Klasse nennen wir sie Amanda (nicht ihr richtiger Name). Dieses Mädchen meinte sie hätte in der einen Kabine ein Notizebuch mit Spickzetteln. Und ich soll zu den anderen hoch gehen und den das sagen (auch zu den Jungs 😜). Ich habe aber gesagt nein ich möchte das nicht außerdem muss ich jetzt erstmal auf Toilette. Ich habe das gesagt aus zwei Gründen:

1. Wenn der Lehrer zuhört wie ich das zu den anderen sage denkt er noch das ist mein Buch

2. Ich spicken total unnötig und unlogisch finde (sorry aber da schreibe ich lieber ne 5 als zu riskieren dass ich eine 6 kriege.

Jedenfalls meinte das Mädchen dann okay und ich bin wieder hochgegangen. Während der Arbeit habe ich bemerkt dass total viele die ganze Zeit auf Toilette gegangen sind. Dem Lehrer war das egal denn wir mussten unsere Kopfhörer und Handys beim abgeben. Ich glaube einige mussten einfach nur auf Toilette und Amanda und ein Junge mit dem sie und ihre Clique abhängen sind das auch. Ich bin mir zwar nicht sicher wer und wie oft aber sie und dieser eine Junge sind auf jeden Fall einmal auf Toilette gegangen.

Dieser eine Junge war als erstes fertig. Und hat mit irgendjemand anderen geredet geflüstert und war die ganze Zeit laut.Anschließend hat der Lehrer ihn darauf angesprochen und erst nach dem dritten Mal ist er leise geworden. Ich will sie nicht verpetzen weil das einfach gemein wäre und ich dann als Streberin gelten würde. Andererseits fühlt es sich unfair an dass Leute wie ich und meine Freunde 7 bis 10 Stunden gelernt haben für diese Physikarbeit. Und die einfach irgendwas durchziehen als erstes abgeben und dann noch laut sind. Schade eigentlich weil von dem Mädchen hatte ich eigentlich einen netten Eindruck.(Neue Klasse)Ich habe mich einfach entschlossen es zu ignorieren. Ich will nicht zu den Klassensprechern gehen denn die sind beide dicke mit denen und gehören auch zu den,, coolen Kids ". Außerdem interessiert sich unsere Klassenlehrerin nicht für uns und hasst uns gefühlt.Meine Freundinnen haben mir gesagt dass Amanda das sicher nur gut gemeint hat und wollte den anderen helfen. Aber ganz ehrlich man hätte die Arbeit auch ohne spicken geschafft. Die erste Seite bestand nur aus auswendig lernen und auswendig lernen dafür muss man ja nicht sein Gehirn anstrengen. Aber wollte mir das Mädchen wirklich nichts Böses?

PS tut mir leid für die Rechtschreibfehler ich habe das alles auf mein Diktiergerät gesprochen und habe jetzt keine Lust das zu korrigieren. Wer sich nicht damit abfindet der hat Pech.

Schule, Klassenarbeit, Lehrer, Spicken

Ist es verwerflich, wenn man beim Elternsprechtag nicht wie von der Schule gewünscht nur zum Klassenlehrer geht, sondern stattdessen nur zu Fachlehrern?

In der weiterführenden Schule ist es erwünscht, dass man am Sprechtag zum Klassenlehrer geht und dieser liest einem die Noten der anderen Fächer vor, die er zuvor von anderen Lehrern erhalten hat.

Andere Lehrer sind aber auch buchbar.

Mein Sohn geht in die 9. Klasse und steht in allen Fächern 2 und 3. Er gilt als sozial engagiert und hat diesbezüglich an mehrere Projekten der Schule erfolgreich teilgenommen.

Auch im Praktikum hat er vom Betrieb ein super Zeugnis bekommen.

In der Vergangenheit gab es mehrere Mobbingvorfälle und Sachbeschädigung meinem Sohn gegenüber. Ausserdem wurden ihm gestohlene Dinge untergeschoben, was zum Glück geklärt werden konnte. Einmal musste ich wegen Körperverletzung mit ihm in die Ambulanz des Kinderkrankenhauses.

All das wurde von der Schule auf die leichte Schulter genommen. Mein Wunsch, dass er die Klasse wechselt, wurde von der Klassenleitung abgelehnt, da man ihn nicht verlieren wolle. Er sei so ausgeglichen und tue der rauen und mobbenden Klasse gut.

Vor einem Jahr hatte ich mich schriftlich über Beleidigungen bei der Klassenleitung und Stufenleitung beschwert und auch Ross und Reiter benannt.

Parallel habe ich die Eltern der Mobber kontaktiert und angekündigt, ich würde zur Schulleitung und zum Schulamt gehen, wenn das Kind weiter unseren und andere drangsaliert.

Es gab damals eine WhatsAppgruppe anderer betroffener Eltern, in denen alle Vorfälle berichtet wurden, bei dem das Kind, das meines gemobbt hatte, ebenfalls federführend gewesen war.

Es gab dann Maßnahmen in der Schule, unter anderem kam ein Anti Mobbing Coach und stellte fest, dass die Zustände in der Klasse fatal sind.

Wenige Tage später wurde ich dann von der Klassenleitung vorgeladen und befand mich vor 4 Lehrern, die mich maßregelten, ich hätte solche Beschwerden in der Form nicht zu schreiben, da die Fälle sich so nicht zugetragen hätten. Zudem hätte ich andere Eltern nicht zu "bedrohen" (damit war die Ankündigung weiterer Schritte gemeint), weiterhin hätte ich mich bei der betroffenen Mutter zu entschuldigen und solle aus der WhatsAppgruppe der anderen betroffenen Eltern austreten.

Ich wolle doch nicht vom Opfer zum Täter werden. Anschließend wurde meinem Kind gesagt, er sei selber ein Mobber und habe nicht das Recht, sich zu beschweren.

Des Weiteren sei er nicht beschimpft worden, sondern das Schimpfwort (Schwuxxtel) sei als Frage gestellt worden (??).

Mein Sohn war sprachlos und wurde weggeschickt, bevor man mir mitteilte, dass alles ganz anders gewesen sei. Er sei auch ein Mobber und ich müsse mich entschuldigen.

Andere Eltern wurden auch eingeschüchtert.

Zu Hause fragte ich ihn nochmal, warum er ein Mobber sein soll.

Er sagte, 2 Jungen hätten sich gegenseitig Wörter an den Kopf geworfen, unter anderem "Harry Potter Chinese". Mein Sohn musste über das Wort lachen und wurde deshalb von einem der Jungs als Mobber an seinen Vater gemeldet, der wiederum an die Schule einen Brief schrieb, sein Sohn sei ausgelacht worden.

Alle Fachlehrer bestätigen, dass mein Sohn das ruhigeste und sozialste Kind der Klasse sei. Er war Klassensprecher und Streitschlichter und ist nie wegen Mobbing als Täter aufgefallen. Er war immer das Opfer.

Aus diesem Grund, und weil beide Klassenlehrer kein einziges Fach mehr in der Klasse unterrichten, habe ich beschlossen, diese beiden Lehrer auf dem Elternsprechtag nicht mehr aufzusuchen.

Ich habe keinerlei Vertrauen in diese Menschen und bis auf Noten anderer Lehrer ablesen können sie mir auch keine Infos dazu geben, wie er im Unterricht ist.

Als ich noch zu ihnen ging, konnte damals eine Note 4 nicht näher erklärt werden, da sie keine Infos hatten.

Zudem fehlt mir Empathie bei den Klassenlehrern. Mein Sohn wird wegen eines einmaligen Lachens als Mobber protokolliert und vor 4 Lehrern gemaßregelt, während die echten Mobber geschützt werden und einem als Eltern nicht nur der Mund verboten wird, nein, man wird als potentieller "Täter" klassifiziert.

Seit 1J. buche ich nur noch in den wichtigen Fächern Termine auf dem Sprechtag.

Deutsch, Englisch, Mathe, Informatik, Chemie.

Alle Lehrer loben ihn in den höchsten Tönen und heben seine soziale Ader hervor.

Heute kam auf dem Flur, während ich auf einen Lehrertermin wartete, die Klassenleitung auf mich zu und fragte, ob ich absichtlich nicht bei den Klassenlehrern Termine gebucht hätte.

Ich antwortete, dass dies richtig sei, da sie kein Fach in der Klasse unterrichten.

Sie sagte darauf nur "ah ja" und ging weiter.

Letztens habe ich wegen eines Trauerfalls 2 Tage meinen Sohn von der Schule entschuldigt, was ohne Rückmeldung im System ausgetragen wurde.

https://www.gutefrage.net/frage/lehrer-antworten-nicht-auf-die-schriftliche-bitte-per-mail-das-kind-einen-tag-vom-unterricht-zu-entschuldigen-sondern-tragen-den-tag-wortlos-aus

Auch hatte ich mich geweigert, Pflegschaftsvertreter zu werden, was man mangels anwesender Eltern gerne gehabt hätte.

Das ist für mich keine Zusammenarbeit.

Ist es falsch, am Sprechtag nur zu Fachlehrern zu gehen? Muss man sich dafür rechtfertigen?

Beratung, Mutter, Mobbing, Schule, Verhalten, Stress, Bildung, Noten, Vater, Eltern, Schüler, Psychologie, Klassenlehrerin, Lehrer, Schülerin, Sozialverhalten, Zeugnis, Elternsprechtag, fachlehrer, klassenlehrer

Ist man mit einer Lehre wirklich so viel schlechter dran?

Hey, zurzeit besuche ich eine htl (österreichische Schulform falls deutsche die vielleicht nicht kennen, ist Oberstufe und berufsbildend), die hat nen guten Ruf, da komme ich gleich zum ersten Punkt, meine Eltern. Die kennen natürlich Leute die die Schule abgeschlossen haben und jetzt angeblich so gut im arbeitsleben sind, dazu ist es ein Privileg auf die Schule gehen zu können, sie ist generell soo gut.

Ich, besuche die Schule jetzt zurzeit im 2. jahr (10. Klasse also), und zurzeit hab ich 4 Fünfer (schlechteste Note), auch im Hauptfach, unsere Lehrer sind alle volltrottel, wir müssen NUR auswendig lernen bis zum geht nciht mehr, 120 PowerPoint Folien da, 60 jeden Monat da. Englisch ist ein reiner Rate spiel da wir keine Grammatik Schularbeit schreiben und listenings und readings nur zum raten sind. In Programmieren, dem Hauptfach, kamen zum Test Dinge die wir nie gemacht haben, keine genauen Angaben, auf Nachfrage eine dumme Antwort vom Lehrer, im Unterricht speedrunt er alles so gut wie niemand kommt mit, und ich war letztes Jahr einer der besten ohne irgendwie selbstverliebt zu klingen.

Ich will es einfach nicht mehr, ich habe es satt auf diese Schule zu gehen sie war mein größter Fehler, das meine ich aber sowas von ernst, meine Eltern glauben das natürlich nicht wegen des guten Rufes das es soo schlecht/schlimm ist. Ich sitze jeden Tag da, denke mir, ach wie gern würd ich eine Lehre machen und endlich aus dieser drecksschule rauskommen. Habe mit meinen Eltern darüber geredet und die sind absolut dagegen, da eine Lehre nur schlecht ist, des es sich für das bisschen Geld nicht lohnt, das man erst spät wirklich praktisch was echtes macht und nicht nur in einer Lehrwerkstätte ist, das mit dem Geld vorweg ist Meier Meinung nach nicht so wenig, 1. Lehrjahr 1000+ €netto, 4. ~2300€. Lehrwerkstätte kann sein aber stört mich persönlich nicht.

Auch denke ich mir, wenn ich eine Lehre hab, mir Geld anspare, Lehre mir Matura mach, habe ich immernoch die Chance studieren zu gehen und mich im Themengebiet zu vertiefen. Und würde dadurch schonmal auf einem höheren Level sein, auch hätte ich nach Abschluss eine fixe Arbeitsstelle, kann nebenbei eben das Studium machen.

Meine Frage ist jetzt, liege ich mit dem absolut daneben, stimmt das von meinen Eltern gesagt so gut wie komplett, und wie seht ihr das generell, auch gerne welche Abschluss ihr habt, was ihr damals vielleicht anders gemacht hättet, etc.

Vielen dank im voraus für alle die antworten, denn die Frage ist sehr lang :)

Arbeit, Schule, Eltern, Lehre, Lehrer

Kein einschlägiger Job nach dem Studium, trotzdem unglücklich arbeiten?

Ich suche nun mehrere Monate nach einem Job in meiner Branche, es ist wohl eine umkämpfte Niesche - es handelt sich um das Musikschulwesen. Ich habe 6 Jahre Instrumentalpädagogik für Klavier studiert und erfolgreich abgeschlossen. Der Weg war hart erkämpft und die Freude groß, als ich es endlich geschafft hatte. In der darauffolgenden Zeit war ich bei mehreren kommissionellen Bewerbungsverfahren vorstellig (Vorspiel, Probeunterricht, Abschlussgespräch) und habe immer per Mail eine Absage bekommen ohne Begründung.

Es war ein großes Ziel von mir finanziell unabhängig zu werden und mehr Autonomie für mein Leben zu gewinnen, also dachte ich ich bewerbe mich vorübergehend für andere Jobs um endlich Geld zu verdienen. Jetzt habe ich einen Job im Einzelhandel, muss Milchprodukte einräumen und an der Kassa arbeiten. Ehrlich gesagt habe ich auch nichts anderes erwartet, aber ich bin echt unglücklich.

Also zu meiner Frage bzw. ich suche eher nach guten Ratschlägen oder Lebensweisheiten. Ich könnte auch versuchen Sozialgeld zu beziehen, bis ich endlich einen angemessenen Job für meine Ausbildung bekomme oder etwas anderes im Kulturbereich machen wäre auch eine Option. Ich möchte ja arbeiten, aber nicht so eine stumpfe, undankbare Tätigkeit. Lieber studiere ich 5 Stunden täglich Czerny Etüden oder Schönberg Komposition. Ach ich weiß auch nicht, ich hab mir das alles anders vorgestellt.

Was denkt ihr? Was würdet ihr tun?

Schule, Bewerbung, Job, Berufswahl, Karriere, Lehrer, Musiker, Musikschule

Soll ich was sagen oder nicht?

Vor 2 Jahren oder so kam ein neues Mädchen in meine Klasse und sie hat sich wirklich von Anfang an ausgeschlossen also wirklich sie redet nie wenn man sie nicht selber anspricht und ist ja auch oke so keine ahnung ich kam immer gut mit ihr klar eigentlich aber so 5 Mädels in meiner Klasse sind wirklich immer richtig komisch zu ihr und machen sich über sie lustig oder reden mit ihr nur aus spaß wo das Mädchen halt selber obviously weiß dass die sich gerade nur über sie lustig machen und ich hab das natürlich auch schön mitbekommen und hab auch schon öfter gefragt warum die so kacke zu ihr sind und so aber die meinen immer sie wäre selber scheiße zu ihnen aber digga sie hat ihnen halt fr nichts getan und jetzt hat wohl auch die mutter ne Email an unsere Klassenlehrerin geschrieben dass sie gemobbt wird und Schule wechseln will wegen denen und die haben natürlich alles geleugnet und ich würde es jetzt auch nicht mobben nennen was die machen aber es ist definitiv nicht gelogen was das Mädchen erzählt hat und unsere Klassenlehrerin glaubt das jetzt natürlich auch nicht mit dem mobbing.

Ich weiß jetzt halt nicht ob ich was dazu zu unserer Lehrerin sagen soll oder ne nachricht schreiben soll weil ich bin mit unserer Klassenlehrerin jetzt auch nicht soo gut aber find es halt auch nicht geil dass die jetzt einfach so davon kommen und man dem Mädchen nichtmal ein bisschen glaubt. Aber ich will es mir jetzt halt auch nicht mit den anderen verderben oder petzen weil ich halt eigentlich ganz gut mit allen bin

Mobbing, Schule, Freundschaft, Freunde, Schüler, Lehrer, Mobbingopfer, Schulwechsel, Streit

Elterngespräch in der Schule?

Hallöchennn.

Ich habe extreme Angst in die Schule zu gehen, ich fühle mich einfach nicht wohl in meiner neuen Klasse (ich bin sitzen geblieben). Ich muss zugeben dass ich noch zu sehr an meiner alten Klasse hänge.

ich habe angefangen zu schwänzen und so wie das halt ist, es ist rausgekommen.

Nun, das ist nun eine Weile her und seitdem hat sich die Situation verschlimmert. Ich merke wie passiv agressiv mir gegen über seitdem her sind, was ich auch verstehen kann.

Wir haben alles geregelt, ich musste ab dann immer Unterschriften jede Stunde von dem jeweiligen Lehrer sammeln um meine Anwesenheit zu bestätigen.

Das hab ich auch den ersten Monat lang durchgezogen bis ich krank wurde, dann ein paar Tage nicht in der Schule war und mich kaum mehr für diese Unterschriften gekümmert habe.

Ja, mein Klassenlehrer hat mich ein paar mal drauf angesprochen aber ich habe das nicht so ernst genommen.

Also hatte er vor ein Tagen meine Eltern angerufen (sie haben gemeinsam das mit dem Zettel abgemacht) und wir haben nächste Woche Montag einen Termin bei den Schulleitern (stellvertretende Schulleiterin ist meine deutschlehrerin übrigens.) und mit meinen Klassenlehrer.

seitdem habe ich nurnoch bauchschmerzen weil das das einzige ist woran ich die letzten Tage denken kann.

ich sehe ein dass das schwänzen keine gute aktion war. Ich habe versucht meine eltern oft genug drauf anzusprechen wie unwohl ich mich in der Schule fühle aber das interessiert die kaum.

ich bin nervös, ich wollte fragen was ihr denkt was mich erwarten könnte?

:)

Schule, Angst, Lehrer, schwänzen

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