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Krankenwagen aus Versehen behindert?

Hallo Leute,

Folgendes lässt mich seit einer Stunde nicht in Ruhe:

Heute war ich an einer Kreuzung und wartete auf die Ampel um links abzubiegen, neben mir ein Mercedes Sprinter (Großes Transport Auto).
Wenige Sekunden später höre ich ein Martinshorn, noch sehe ich kein Fahrzeug, als eine Fußgängerin vor mir die Straße überquert, sehe ich von dem rechten Seitenspiegel aus Blaulicht und anschließend den Rettungswagen, er steht hinter dem Mercedes Sprinter.

Sofort begebe ich mich weiter äußerlich nach links und der Sprinter nach rechts, der Rettungswagen passt nicht durch, die Fußgängerin überquert rennend die Straße, so das ich für 1-2 Sekunden lang nicht weiterfahren konnte, nach den 1-2 Sekunden fahr ich weiter (bei Rotlicht) auf die Straße damit der Rettungswagen weiter durch kann…. er fährt nicht weiter…

Ich biege nun leicht hektisch, doch entschlossen nach Rechts ab damit der Rettungswagen durch kann, er fährt (endlich) doch bleibt mit circa. 45km/h hinter mir für ne kurze Weile. (Er hätte logischerweise auf die Spur links müssen)

Ich bin verwirrt wieso er sich nicht beeilt, ich wechsle von der mittleren Spur aus nach Rechts damit er freie Bahn hat. Er fährt weiterhin mit den circa. 45km/h und beschleunigt erst nach ungefähr einer weiteren Sekunde stark um die verlorene Zeit aufzuholen.

Nun möchte ich von euch wissen, ob der Rettungswagen mein Kennzeichen vermutlich notiert hat und ob ich mich irgendwo falsch verhalten habe ?

Verkehrsrecht, Krankenwagen

Wie viel Energie steckt in einem Handyakku?

Könnte man mit der Energie eines gewöhnlichen Smartphone-Akkus (sagen wir, eines der größeren Modelle, wie bei iPhones):

  • eine Defibrillation durchführen?
  • einem Auto Starthilfe geben?

Habe da mal was aus dem Bereich der Azubistreiche gehört. Eine Freundin von mir, die eine Ausbildung zur Notfallsanitäterin macht, ist nämlich auch schon mehrmals zum Opfer solcher derber Scherze geworden. Neben dem "13er-Zugang", den es nicht gibt, wurde sie auch schon nach der "Defi-App" gefragt.

Die es aber natürlich so nicht gibt. Wobei es mich trotzdem interessiert, ob man mit einem Smartphone-Akku defibrillieren könnte (ohne Berücksichtigung der Ladezeit und der notwendigen Hochtransformation der Spannung, rein nach Betrachtung der Energie).

Ähnlich ist es mit der "ADAC-Starthilfe-App". Nachdem ich in einschlägigen Online-"Shops" (traumshop.net) Scherzartikel wie ein USB-Starthilfekabel gesehen habe, frage ich mich, ob ein normaler Handyakku ein Auto starten könnte und besagte Starthilfe-App tatsächlich funktionieren würde.

Einige größere Powerbanks können das ja sogar.

Hat also irgendjemand Zahlen dazu und kann das ausrechnen, ob ein Handyakku für eine Defibrillation bzw. Starthilfe ausreicht (und wenn ja, wie oft geht es mit 1 Akkuladung?)?

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