Das ist schon länger her, aber ich hatte mal ein Therapeut der meinte versuchen komplett enthaltsam zu leben wäre "Krank".
Und, dass es wichtig sei seine Sexualität auszuleben. Ich sehe das halt nicht so, vor allem aus religiösen Gründen. Sex per se ist nicht böse, aber wenn man nicht verheiratet zu einer Frau ist als Mann, sollte man kein Sex haben, so sehe ich das.
Und masturbieren ist generell eine Sünde. Er meinte meine Einstellung zu Sexualität wäre zu extrem und schädlich, und langfristig würde, dass sehr übel für mich ausgehen, vor allem weil ich damals homosexuelle Neigungen hatte.
Aber gibt es wissenschaftliche Beweise, dass Enthaltsamkeit ungesund ist?
Hat er recht, dass ich mir damit irgendwie schade? Ich wüsste nicht wie.