Was meinen Leute damit, wenn sie gegen LGBTIQ+ oder ähnliches in ihre Profile schreiben?
Ich versteh nicht was die Leute damit meinen. Wie kann man gegen bestimmte Menschen sein? Und was soll dann die Konsequenz daraus sein?
Wenn man formuliert, dass man gegen XYZ ist, dann hat man doch eigentlich das Ziel dieses XYZ zu verändert oder abzuschaffen, aber wie kann man dann gegen LGBTIQ+ sein? Was meint man damit?
Die Sexualität der Menschen die irgendwie im queeren Spektrum sind, kann man ja nicht ändern und selbst wenn es ginge, geht die individuelle Sexualität doch andere Menschen überhaupt nichts an und betrifft sie in keinster Weise. Das wäre doch vollkommen übergriffig und menschenrechtswiedrig. Wie sollte denn sowas überhaupt praktisch aussehen? Irgendwelche Lager und Zwangsbehandlung?
Was meint ihr denn immer nur, wenn ihr schreibt ihr seid gegen LGBTIQ+? Man kann sich hinter so einer Floskel ja wunderbar verstecken und die Stimmung anheizen, aber ich möchte mal wissen was wirklich gemeint ist mit „Gegen LGBTIQ+“
2 Antworten
Man ist vor allem gegen die LGBT-Community als penetranter Verein, der sich allen aufzwingt.
Man muss nicht unbedingt gegen Schwule sein, nur weil man gegen die LGBT-Community ist. Selbst Schwule sehen sich nicht unbedingt als Teil der LGBT-Community, auch wenn sie offen homosexuell leben.
Ihr erreicht mit eurer Penetranz nur das Gegenteil...
Je eher ihr das begreift, desto besser für EUCH!
… und wenn nicht? Die Frage möchte ja herausfinden, was passiert wenn wir (das von dir imaginierte EUCH) einfach gerne so sind wie wir sind und so bleiben möchten. Genau wie IHR auch.
was passiert wenn wir (das von dir imaginierte EUCH) einfach gerne so sind wie wir sind und so bleiben möchten.
Darum ging es doch gar nicht... 🙄
Du hast das Thema nicht kapiert.
??? Ich hab die Frage gestellt. Wie kann ich das Thema nicht kapiert haben?
Dass sie von der Penetranz des gesamten Regenbogenthemas genervt sind. Das gilt übrigens auch für immer mehr Homo- und Bisexuelle selbst, die sich von den skurrilen Auswüchsen dieser Bewegung, die immer mehr in Richtung Genderideologie tendiert, überhaupt nicht mehr repräsentiert sehen.
LGBTIQ+ e.V. – schöne Idee, vielleicht würde die Teilnahme am deutschen Vereinswesen tatsächlich für mehr Akzeptanz sorgen.