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Gymnasium durchziehen oder nicht?

Also meine Situation sieht wie folgt aus: Ich bin Schüler auf einem Gymnasium in Bayern und besuche gerade die 11. Jahrgangstufe. Schon als die Oberstufe angefangen hat, habe ich schnell gemerkt, dass dieses ganze theoretische Auswendiglernen und seine Seele für Noten zu verkaufen, nichts für mich ist. Nun bin ich schon im 2. Halbjahr der 11. Jahrgangstufe und weiß nicht wirklich wie es weiter gehen soll. Es gibt folgende Möglichkeiten:

  • Ich breche einfach nach der 11. Klasse ab und fange eine Ausbildung an (hab Mittlere Reife durch Abschluss der 10. Klasse erhalten)
  • Ich wechsle nach der 11. Klasse auf die FOS, muss dann allerdings die 11. noch einmal machen, habe aber dafür vermutlich weniger Stress und mehr praktisches Arbeiten. Zudem habe ich dann bis zur 13. Jahrgangstufe Zeit, zu schauen was ich mit meinem Leben anfangen möchte und neben der Schule zu arbeiten. Der große Nachteil ist eben, dass ich insgesamt 2 Jahre länger brauche bis ich mein Abi hab (bin noch G8)
  • Ich versuche auf Biegen und Brechen das Abi auf dem Gymnasium durchzuziehen

Ich habe zwar keine allzu schlechten Noten, aber der konstante Stress, Druck und die Tatsache dass man immer irgendwas tun muss bzw. nie wirklich chillen kann ist eine riesige Belastung, da ich nicht einmal weiß wofür ich das ganze eigentlich mache. Es widerspricht einfach meinen Prinzipien und meinem Wesen.

Versuch auf dem Gymnasium zu bleiben 78%
Brich ab und mach einfach eine Ausbildung 11%
Wechsel auf die FOS 11%
Schule, Gymnasium, Problemlösung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Schule in der 12ten Klasse wechseln?

Guten Morgen ,liebe Community

Ich befinde mich derzeit in Bw in der 12ten Klasse auf einer Privatschule (gymnasium(G9)) und habe vor auf eine andere Schule zu gehen da ich mit der jetzigen seit längeren nicht mehr klar komme...

Ich war früher ein guter Schüler doch seit ich in der 12ten bin geht es nur noch abwärts mit den Noten ... Dies liegt zum einen daran das wir von den Lehrern davor fast gar nicht auf die Abizeit vorbereitet worden sind und wir jetzt alles (teilweise selbstständig)nachhohlen müssen (zb in Deutsch LK haben wir zum ersten Mal damit angefangen mehrere Gedichte miteinander zu vergleichen) und auch auf dieverse Klausuren (zb derzeit im Englisch LK oder Religion BF) erst 2 stunden davor anfangen uns mit den Klausur relevanten Themen auseinander zu setzten ... die folge ist bei uns in der Klasse derzeit zb in Reli oder Mathe beides ein klassendurchschnitt von 5NP ... Ein weiterer Punkt ist das es die Lehrer und mittlerweile auch den Direktor (er hat neulich bei uns in der klasse ein vortrag gehalten das sich zu viele bei ihm anscheinend beschweren und wir lieber selbst zu den betroffenen Lehrer gehen sollen)teilweise nicht interessiert was wir schüler machen,denken oder gar fühlen was das ganze nur noch schlimmer macht da keiner rücksicht auf uns/mich nimmt ...

Von dem vorherschenden Klassenklima hier ,will ich aus persönlichen gründen gar nicht erst anfangen ,aber es ist einfache eine komplette Katastrophe und für mich und eine Freundin von mir jeden Tag die pure hölle ,weswegen ich mich auch letztenendlich eigentlich dazu entschieden habe die schule zu wechseln,da ich das langsam nicht mehr aushalte und dies mich eigentlich immer mehr demotiviert überhaupt schule zu gehen...

Nun aber zu meiner eigentlichen Frage:

Ist es überhaupt möglich für mich die schule zu wechseln,obwohl ich in der Oberstufe bin und wenn ja hat da jemand evtl hier Erfahrungen gemacht wie es ist die Schule in der Oberstufe zu wechseln?

LG :)

Schule, Schüler, Abitur, Gymnasium, Schulwechsel, abiprüfung, Ausbildung und Studium

Berufliches Gymnasium oder Oberstufe auf der Integrierten Gesamtschule?

Hallo, ich suche nach Erfahrungen oder einem Rat bezüglich der Schulwahl meines Sohnes.

Momentan besucht er die 10. Klasse einer Realschule. Hat einen Gesamtnotendurchschnitt von 2,0. Er hatte die ganzen Jahre wirklich qualitativ schlechten Englischunterricht, so sind auch seine Englischkenntnisse. Auch wenn er in Englisch immer eine 3 im Zeugnis bekommt.

Sein Berufswunsch wäre Lehrer.

Er hat sich nun an 2 verschiedenen Schulformen für die Oberstufe beworben:

1. Berufliches Gymnasium Soziales und Gesundheit

2. Oberstufe einer Integrierten Gesamtschule

In der IGS könnte er Englisch ab der 12. Klasse abwählen und hätte seine stärksten Fächer (Mathe, Geschichte,Bio) als Leistungsfächer. Diese Schule wäre aber recht weit weg und die deutsche Bahn dorthin sehr unzuverlässig was die Pünktlichkeit betrifft. Auch wenn er den A1 Führerschein hat, müsste er ja 2 Jahre noch recht viel mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren.

Das berufliche Gymnasium wäre zwei Orte weiter, aber er müsste weiterhin die ganzen 3 Jahre Englisch behalten. Im ersten Jahr gäbe es auch erst mal nur Unterricht im Klassenverband. Profilfächer/Leistungsfächer wären auch im ersten Jahr: Mathe, Deutsch, Gesundheit und Englisch. Später wäre es als Grundfach weiter zu belegen.

Er ist nun sehr unsicher welche Schule er wählen sollte. Ist der Englischunterricht sehr anspruchsvoll auf dem beruflichen Gymnasium? Vielleicht hat jemand Erfahrungswerte.

Schule, Gymnasium, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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