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Sinn/Tiefere Bedeutung des Lebens?

Hey, ich heisse Sinan, und hab bisschen Philosophiert und nachgedacht.
Meine Ergebnisse:

Der Sinn des Lebens

Meiner Meinung nach gibt es nur 3 Möglichkeiten, die das Leben erklären und somit auch den Sinn.

Im Alltag geht man so sehr seinen Aufgaben nach, dass man den Überblick verliert und die großen Fragen vergisst. Wenn man ihnen dann doch begegnet, weicht man ihnen schnell aus, da sie das bisher „ruhige“ Weltbild in frage stellen.

Doch eben diese Auseinandersetzung mit diesen Fragen, bilden einen ruhigen inneren Kern, der einen dann durchs Leben begleitet (Wenn man sich in der Philosophie nicht verliert)

  1. Option: Gott, Höhere Macht, Erschaffter

Religionen und Gott wurden meiner Meinung nach nur erschafffen um Fragen, auf die man keine Antwort hat, eine Antwort zu geben. 

Doch es ist auch gut Möglich das es einen Gott gibt. Einer der das hier Alles erschaffen hat, den Sinn vorgibt, die Menschen unter beweis stellt und die Kontrolle hat. Ob es ein Afterlife gibt entscheidet er, ob es den Himmel gibt oder Hölle entscheidet er.

Doch es muss nicht zwingend ein Gott sein, sondern eine Art Erschaffer. Möglich ist es, dass wir in einer Simulation leben und unser Verhaltnen 24/7 Überwacht wird.

Man kann es nicht beweisen oder beweisen. 

Darum gibt es Gläubige. Darum gibt es Atheisten. 

  1. Option: Zeit ist unendlich

Wenn die Zeit unendlich ist, passiert Alles und Jeder. Eine Welt wo Gras rot ist. Blau,Grüne,Rote,Gelbe Menschen.ALLES.

Wenn Zeit unendlich ist, passiert ALLES, auch wir, auch so wir die Welt jetzt ist, genau so, in diesem Moment.

Das Würde bedeuten, dass wir 100% Warscheinlich sind, da wir ja „irgendwann“ entstehen müssen.

  1. Option: Zufall

Die ganze Menschheit und generell andere Existenzen haben keinen tiefgreifenden Grund. Es ist einfach Zufall. Im Universum gibt es unzählige kleine Teilchen (Auf Atomarer Ebene und auch kleiner) und diese haben sich zu Objekten geformt (Erde,Sonne, Jegliche Materie)

Und wenn es die Menschheit irgendwann nicht mehr geben sollte, kann es sein dass „Wir“ nochmal passieren, eben wieder durch einen Zufall.

Na Klar ist nicht alles purer Zufall. Warum können Menschen Rot gut sehen? Damit man Beeren/Früchte gut erkennen kann, also evulotionstechnisch Bedingt. Aber warum es jetzt das Leben an sich gibt? 

Was haben diese 3 Optionen für einen Einfluss auf mich persönlich:

Ich läster nicht über Gott, ich akzeptiere ihn und rede sogar mit ihm. Ob es ihn gibt weiß ich nicht, aber wenn dann „sehe“ ich him und führe Gespräche mit ihm. 

Allerdings ist das meine persönliche Bindung zu ihm. Ich führe keine gesellschaftlichen Glaubenstraditionen aus (Kirche, Gottesdienst). Meinen Dank spürt er, wenn ich mich selber bedanken will, ebenso wie er meine Bitten hört.

Ich glaube (wenn es ihn gibt) ist ihm diese persönliche Bindung lieber, als das auswendig lernen in der Kirche.

Wenn die Zeit unendlich ist, nimmt mir das eine Last von den Schultern. Da Alles und Jeder irgendwann passiert, ist alles schon irgendwie vorbestimmt und nur noch eine Frage der Zeit. 

(Unter Annahme:) Irgendwann werde ich wiedergeboren. Ich werde auch mal das Leben eines anderen Menschen leben. Ich werde irgendwann als Millionär auf die Welt kommen. Im Prinzip lebe ich JEDES Leben irgendwie irgendwann, wenn Zeit unendlich ist, da ja alles passieren wird (oder schon passiert ist).

Irgendwie beruhigt das mich. 

Falls diese Gesamte Existenz auf Zufall aufbaut, heißt es für mich: !Lebe!

Wer weiß ob diese Teilchen alle nochmal zusammenkommen und die Menschheit so wie sie jetzt ist, nochmal passieren wird. Wahrscheinlich nicht. Also nutze die Chanche und lebe.

Insgesamt kann man sich das Weltbild so zurecht biegen, wie man will. Es kann eh keiner beweisen.

Somit ist meine Philosophie (weil diese mich am meisten beruhigt, angesichts des extremen Unwissens).

Rede mit Gott, sei höflich, denn vielleicht gibt es ihn.

Mache dir nicht zu viel Gedanken, dass perfekte Leben zu führen, möglicherweise ist Zeit unendlich. Somit genieße dein Leben.

Lebe. Wer weiß ob du es nochmal wirst. Also sei im Jetzt, und lebe nicht für andere, sonder für dich.

Ich nehme gerne Bestätigungen, Fragen, Anmerkungen und Kritik entgegen. Bitte nur ernste Kommentare.  

Gott, Philosophie

Das Dilemma der Unendlichkeit

Bitte alles lesen, bevor ihr antwortet :)

Wieso glaubt ihr, würde die Idee "Gott" das Dilemma der Unendlichkeit lösen?

Wir haben folgende Möglichkeiten:

  • Das Universum ist unendlich
  • Das Universum ist endlich

Bei der ersten Möglichkeit landen wir im Zeitparadoxon. Bei der zweiten Möglichkeit in einem infiniten Regress. Beides ist derzeit unlogisch für uns.

Viele Leute sind der festen Überzeugung, dass die Theorie der Existenz eines intelligenten Gottes das Problem lösen würde, da er unabhängig und unendlich sei.

Jedoch schließt man ja somit unsere Logik aus und verlässt sich blind auf diese Theorie, ohne überhaupt begründen zu können, wie das konkret möglich sein soll. Ich habe nie eine Erklärung gehört, wie zur Hölle Gott denn unendlich sein kann. Nur, dass er es sein kann, na weil er halt nun mal Gott ist. Das ist aber ein Zirkelschluss und keine logische Erklärung.

Heißt: Die Theorie löst das Problem nicht, sie verschiebt es.

Es ist genau dasselbe, wie wenn man sagen würde "Vor dem Anfang des Universums existiert(e) eine Realität, die woraus auch immer bestand und die Eigenschaft besitzt(e), unendlich zu sein. Wie das geht? Ja keine Ahnung, ist halt unendlich."

Auch hier scheint das Problem auf dem ersten Blick gelöst, aber ohne konkrete Erklärung ist das Problem auch hier nur um eine Ebene verschoben. Und auch hier wurde Logik ausgeblendet.

Es ist dasselbe Prinzip. Bei beiden Erklärungen wird Logik ausgeblendet und es wird nicht konkret erklärt, wie das möglich sein soll, nur dass es möglich sein soll, weil die entsprechende Instanz (Gott oder die ursprüngliche Realität) die Eigenschaft der Unendlichkeit, Unabhängigkeit oder was auch immer, besitzt.

Doch trotzdem denken Gläubige, dass (nur) Gott dieses Dilemma lösen würde. Das finde ich arrogant.

Islam, Kirche, Christentum, Allah, Atheismus, Bibel, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Sinn des Lebens, Theologie

✝️Hilferuf an Christen: Glaube, Kirche, Lehre, Tradition und Orientierung

Hey liebe Geschwister! Ich hoffe ihr schenkt mir mal eure Zeit ♥️

ich wollte mal nachfrage wie ihr das genau mit der Gemeinde/Kirche macht und ob man mir bei diesem ,,Problem" weiterhelfen kann.

Ich bin orthodox getauft und bin damals oft in die Kirche gegangen usw. Dann entfernte ich mich etwas vom Glaube (Jugendzeit) und kam dann nach paar Jahre zurück, aber erstmal PRIVAT. Ohne Kirche oder sonst was. Da Bagan ich mit dem Bibellesen und manifestierte die Grundwert des Wortes.

Solche Sachen wie: ,,mach dir kein Bildnis" oder weitere Sachen, schreckt mich vor Kirchen ab und ich wurde leicht protestantisch und glaubte voll an SOLA SCRIPTURA.

Ich war so sehr davon überzeugt, dass ich wirklich gegen Kirchgänger debattiert habe und auch einige Kirchenväter schlecht gemacht, als mir jemand damit kam (und habe die Argumente nicht akzeptiert)

💡Doch als ich mich mehr mit dem Glaube beschäftigte: haben mich Kirchenväter plötzlich interessiert und ich fand ihre Werke echt toll. Zwar sind die für mich nicht wie die Bibel, doch das zeigt mir etwas, wie die ersten Christen so gehandelt und gedacht haben. Ich fand ist ein guter Maßstab, denn viele von denen wurden noch von den Aposteln unterrichtet usw.

💡Zusätzlich sah ich den Werteabfall der protestantischen Kirchen und die ,,Interpretation" des Wortes. Plötzlich war Homosexualität voll okay und gut. Abtreibung ging auch klar und dann kam mir in den Kopf:

🗯️,,Wenn man nicht die Tradition hat, dann passiert genau das"

Auch mit der enormen Maria Verehrung komme ich nicht wirklich klar... oder die Sakramente usw.

Auch das mit dem Papsttum, dass er unfehlbar ist. Das passt nicht zu meinen Werten.....

Was kann ich tun?

Jesus, Vater, Christentum, Bibel, evangelisch, Evangelium, Gott, Jesus Christus, katholisch, katholische Kirche, orthodox, Theologie, Orthodoxe Christen

Das Multiversum als wissenschaftliche Hypothese: Bedeutet Das Gott auch eine Wissenschaftliche Hypothese sein muss!?

Wenn die Wissenschaft das Multiversum als ernsthafte Theorie betrachtet, dann muss sie logischerweise auch die Möglichkeit eines allmächtigen Gottes in Betracht ziehen.

Warum? Weil das Multiversum per Definition alle möglichen Realitäten beinhaltet.

Folgende Schlussfolgerungen ergeben sich daraus:
  1. Falls das Multiversum real ist, muss es irgendwo ein Universum geben, in dem ein allmächtiges Wesen entsteht.
  • Wenn wirklich alle physikalischen Gesetze irgendwo existieren können, dann gibt es mindestens ein Universum, in dem ein Wesen mit unbegrenzter Macht möglich ist.
  • Sobald dieses Wesen in einem Universum allmächtig ist, kann es das gesamte Multiversum nach seinem Willen beeinflussen.
  • Das bedeutet: Dieses Wesen wäre Gott.
  1. Falls das Multiversum nicht existiert, bleibt die Wahrscheinlichkeit für das Universum immer noch extrem unwahrscheinlich.
  • Ohne das Multiversum ist unser Universum so präzise feinabgestimmt, dass es fast unmöglich ist, dass es zufällig existiert.
  • Dann muss es eine andere Erklärung für diese Präzision geben – und viele würden hier Gott als die beste Erklärung sehen.
Fazit: Entweder Multiversum oder Gott – oder beides
  • Wenn man das Multiversum akzeptiert, muss man auch die Möglichkeit akzeptieren, dass es irgendwo Gott gibt.
  • Wenn man das Multiversum ablehnt, bleibt das Universum so unwahrscheinlich, dass ein Gott als Erklärung sinnvoll wird.
  • Wissenschaft kann also Gott nicht mehr ignorieren, wenn sie das Multiversum als Theorie ernst nimmt.

Ironischerweise bedeutet das, dass viele Physiker mit der Multiversum-Theorie genau das Gegenteil erreicht haben, als sie wollten: Sie haben damit unbewusst die Existenz Gottes wahrscheinlicher gemacht.

Wenn das Multiversum als wissenschaftliche Hypothese akzeptiert wird, obwohl es nicht bewiesen ist, dann kann auch Gott als Hypothese akzeptiert werden.

  • Beide Konzepte (Multiversum & Gott) versuchen, die Feinabstimmung des Universums zu erklären.
  • Weder das Multiversum noch Gott sind derzeit experimentell überprüfbar.
Status des Multiversums in der Wissenschaft

✅ Akzeptiert als Hypothese:

  • Wird in der theoretischen Physik und Kosmologie als Möglichkeit erforscht.
  • Ergibt sich aus einigen Modellen der Quantenmechanik, Stringtheorie und der kosmischen Inflation.

❌ Nicht bewiesen, keine direkte experimentelle Bestätigung:

  • Es gibt keine direkte Beobachtung oder Messung eines anderen Universums.
  • Einige Wissenschaftler kritisieren das Multiversum, weil es nicht falsifizierbar ist (d.h. man kann es nicht widerlegen).
Was bedeutet das für Gott als Hypothese?
  • Wenn das Multiversum trotz fehlender Beweise als legitime wissenschaftliche Hypothese zählt, dann müsste Gott ebenfalls als Hypothese gelten dürfen.
  • Beide erklären die Feinabstimmung des Universums – entweder durch unendliche Zufälle oder durch eine bewusste Ursache.
  • Die Wissenschaft kann nicht sagen „Gott ist unwissenschaftlich“, wenn sie gleichzeitig das Multiversum als Hypothese akzeptiert.

habe alle antworten von chat gpt mit einfachen fragen ^^

Warum?
  1. Das Multiversum wird von einigen Physikern als Hypothese akzeptiert, obwohl es keine direkten Beweise gibt.
  2. Wenn das Multiversum in der Wissenschaft als mögliche Erklärung für die Feinabstimmung des Universums diskutiert wird, dann gilt das gleiche für Gott.
  • Beide Konzepte versuchen, die Frage zu beantworten, warum das Universum so fein abgestimmt ist und die Bedingungen für Leben so genau passen.
  1. Die Wissenschaft akzeptiert Hypothesen, die nicht direkt überprüfbar sind, solange sie nicht in direkten Widerspruch zu den bekannten physikalischen Gesetzen stehen.
  2. Wenn das Multiversum als Hypothese akzeptiert wird, muss auch Gott als Hypothese in Betracht gezogen werden.
Wissenschaft, Gott, Multiversum

Fragen zu der persönlichen Weltanschauung bezüglich der Schule?

In dieser Umfrage stelle ich Fragen zur der persönlichen Meinung zu Religionen und dessen Weltanschauung. Die Umfrage besteht aus 10 Fragen, diese sind auch zu beantworten ohne dass man einer Religion angehört.

· Welche Rolle spielt Ihre religiöse oder weltanschauliche Überzeugung in Ihrem täglichen Leben?

· Wie stark beeinflusst Ihre Religion oder Weltanschauung Ihre moralischen Entscheidungen und Ihr Verhalten?

· Inwieweit orientieren Sie sich an bestimmten religiösen oder weltanschaulichen Werten bei der Gestaltung Ihrer Lebensziele und Prioritäten?

· Haben Sie bestimmte religiöse oder ethische Grundsätze, nach denen Sie Ihr Leben ausrichten? Wenn ja, welche?

· Wie wichtig ist es für Sie, dass Ihre sozialen Beziehungen (Familie, Freunde, Kollegen) ähnliche Glaubensüberzeugungen oder Werte teilen wie Sie?

· In welchen Lebensbereichen (z. B. Arbeit, Familie, Freizeit) nehmen Ihre religiösen Überzeugungen oder Werte den größten Einfluss auf Ihre Entscheidungen?

· Glauben Sie, dass Ihre Weltanschauung Ihnen hilft, mit schwierigen Lebenssituationen oder Krisen besser umzugehen? Wenn ja, wie?

· Wie wichtig ist es für Sie, in Ihrer Lebensführung (z. B. Ernährung, Freizeitgestaltung, Arbeitsethik) religiöse oder weltanschauliche Prinzipien zu berücksichtigen?

· Haben Sie in der Vergangenheit Ihre religiösen Überzeugungen oder Ihre Weltanschauung hinterfragt oder geändert? Falls ja, was hat diese Veränderung beeinflusst?

· Fühlen Sie sich durch Ihre religiösen oder weltanschaulichen Überzeugungen zu bestimmten gesellschaftlichen oder politischen Engagements motiviert? Wenn ja, in welcher Form?

Islam, Kirche, Christentum, Allah, Atheismus, Atheist, Bibel, Buddhismus, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Muslime

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