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5-Stelligen Betrag auf mein Konto überwiesen bekommen jetzt 1000€ Mahngebühr, muss ich das bezahlen?

Guten Abend zusammen,

Vor etwa 1,5 Jahren habe ich mir ein kostenloses Girokonto bei der Commerzbank eingerichtet. Dieses habe ich Anfangs benutzt, aber seit etwa 5 Monaten nicht mehr verwendet und keine Transaktion mehr durchgeführt. Die letzten 4 Monate waren für mich als Student etwas stressig und ich habe selten auf mein Konto geschaut. Vor wenigen Wochen ist mir aufgefallen, dass mir Anfang Dezember 2019 ein Betrag von 11700€ auf mein Girokonto überwiesen wurde. Da ich zu diesem Zeitpunkt inmitten meiner Klausurenphase steckte, konnte ich mich nicht meinem Konto widmen. Nun wollte ich, fair wie ich bin, den Betrag an an das Unternehmen zurück überweisen, doch dieses hat mir nun in einem Schreiben mitgeteilt, dass sie den Betrag und zusätzlich ca. 1000€ Mahngebühren fordern. Ich bin etwas überfordert, da ich den Fehler nur bedingt bei mir sehe. Klar, sollte ich in Zukunft meine Konten besser überwachen, aber ist es legitim, dass mich das NICHTSTUN plötzlich 1000€ kostet.

Bin ich hier in eine Abzockmasche geraten? Hätte ich das Geld ausgegeben, ist es ja völlig klar, dass dies nicht rechtens ist, doch ich habe doch einfach nur "nichts gemacht". Als Student im ersten Semester, bin ich eigentlich nicht bereit mein Erspartes für so etwas auszugeben. Habe die Commerzbank kontaktiert, doch diese sieht den Fehler bei mir und riet mir, einen Anwalt aufzusuchen. Geil. Danke für nichts. Muss ich in Zukunft eine Barriere vor meinem Commerzbank-Konto aufbauen, dass mir ja kein Vogel aus Versehen Geld

Seit wann ist "nichts tun" so teuer?

Wie soll ich jetzt vorgehen? Hatte jemand schon mal so einen Vorfall? Ich bin dezent überfordert mit der Situation.

Bleibt gesund!

Danke:)

Finanzen, Betrug, Geld, Bank, Commerzbank, Girokonto, Mahnung, Betrugsversuch

Geld ist immer noch nicht gebucht?

Ich habe Geld von einem Konto auf mein Hauptkonto überwiesen. Buchungstag 16.3. Wertgestellt steht dort 17.3.

Ich bin der Meinung die Überweisung sogar schon Sonntag spät abends ausgeführt zu haben. Fakt ist -- eine Überweisung darf in Deutschland nicht länger als 1 Tag dauern. Es passiert im 1 bis 1,5 Monatetakt, dass gewisse Gelder einfach nicht gebucht werden (Empfängerkonto Deutsche Bank). Es handelt sich um kleinere Summen (ca. 100 Euro). Ich hatte damals einen Streit mit meiner ehemaligen Bank (Norisbank) und bin zur DeuBa gewechselt durch einen Ombudsmann. Heute nachgefragt und man meinte, es wäre nichts sichtbar. Größere Summen kommen zuverlässig und normal an -- ich solle doch beim Absender nachfragen (der bin ich).

Was schätzt ihr? Wird hier extra Theater gemacht weil ich mit einem Richter gegen die Bank angegangen bin? Oder warum wird das Geld nicht gebucht? Daten, alles ist komplett richtig! Laut Gesetz darf eine OB-Überweisung nicht länger als 1 Tag dauern. Ich hab das Gefühl die wollen mich rausekeln, obwohl ich ein zuverlässiger Zahler bin und meine Gebühren stets bezahle.

Anderes Spiel war: Ich habe gestern bei der Deuba eine Überweisung um 15.45 ins Ausland getätigt. Annahmeschluss ist 15:59 Uhr. Ich schaue heute morgen - die Bank verbucht das ab 21 Uhr und siehe da: Die Überweisung ging nicht raus. Am Telefon meinte man >>vielleicht weil das Geld ins Ausland ging<< es ist aber vorgemerkt. Im Onlinebanking ist die ÜW schon nicht mehr zu sehen das Theater habe ich auch desöfteren. Wie soll ich jetzt weiter vorgehen?

Geld nicht erhalten > Überweisung nicht ausgeführt. Hatte in den letzten 4 Monaten mindestens 2x den Fall dass ich anrufen musste. Äußerung: Es habe sich wohl um eine Störung gehandelt. Ich verlange das die Zahlungen zuverlässig ausgeführt werden.

Geld, Recht, Überweisung

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