Hilfe zu meiner Hausaufgabe?

Das Gedicht ,,Das Eisenbahngleichnis" von erich Kästner geschrieben, und am 10.Aug. 1931 veröffentlicht, geht um eine Zugfahrt, welches mit dem Leben der Menschen verglichen wird. In diesem Gedicht wird eine Lebensreise beschrieben.

Das Gedicht beschreibt eine Zugfahrt, welches mit einer Lebensreise der Menschen verglichen wird. Die Lebensreise/Zugfahrt in der man ist führt zu einem unbekannten/nicht vorhandenes Ziel. Der Schaffner, der Schuldige wird zum Schuldlosen. Da sich die Entwicklung ohne Menschliches Ergreifen erfolgt und ohne Politik. Schließlich steigen die Toten steigen aus. Es werden Klassenunterschiede gemacht (auf Holz saßen auf Bahnreisen die 2. Klasse. Die 1. Klasse sei fast leer.) Damit meint man, dass die Mehrheit Durchschnittsverdiener sind und es sich sich nicht leisten können, um in der 1. Klasse zu sitzen. Oder soziale Probleme, wie eine unglückliche Lebenslage (Wir sitzen alle im gleichen Zug Und viele im falschen Coupe) in die Kurzgeschichte miteinbezogen. In seinem Gedicht: ,,Das Eisenbahngleichnis" aus dem Jahr 1931 beschreibt erich Kästner das Leben der Menschen. Er will damit Aussagen, dass wir Menschen im Leben nach einer Situation, die eindringt fortfahren. Das Leben, die wir Menschen besitzen wird in unterschiedlichen Längen durchgelebt. Das Gedicht besteht aus 7 Strophen zu je 5 Versen. Alle Strophen bestehen aus einem eingeschoben Reim. Das Gedicht handelt mehrheitlich um eine Zugfahr. Ich finde, wie Erich Kästner die Zugfahrt, wie diedas Leben des Menschen in Verbindung bringt interessant. Wie in der 1 Strophe Vers 1 bis 5 deutlich gemacht ist, dass wir Menschen das durchmachen, wie jeder andere auch und dass wir durch verschiedene Zeiten leben.

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Deutsch, Schule, Geschichte, Ballade, Analyse, Gedichtinterpretation, Grammatik, Hausaufgaben, Literatur, Lyrik, Reim, Stilmittel, Unterrichtsstoff, erich-kaestner, Gedichtanalyse, Schulfach, Philosophie und Gesellschaft
Gedicht analysieren?

Hallo ich werde morgen eine Prüfung in deutsch machen und ich muss da ein Gedicht analysieren . Ich habe eine Analyse zur das Gedicht ,, Besuch vom Lande ,, geschrieben und wollte sie bitten mir es zu korrigieren damit ich weiß was für Fehler ich habe und ein Tipp dazu wäre nett 😊

Einleitung :

In dem Gedicht „Besuch vom Lande“ von Erich Kästner aus dem Jahr 1930 geht es um Menschen die vom Lande die große Stadt Berlin besuchen und wie Sie die Stadt Berlin beschreiben .

Hauptteil :

In dem Gedicht geht es um Menschen die vom Lande zur Berlin gekommen sind . Sie beschreiben wie Berlin ist und wundern sich von die Laute Berlin , von die Größe Berlin und von die Wilde Berlin . In der ersten Strophe geht es um wie diese Menschen bewundert auf dem Potsdamer Platz stehen und um eine Frau die viel Haut zeigt die angesprochen hat. Danach beschreiben Sie wie laut die Stadt ist und dass Sie nach Hause am besten wollen. In der dritten beschreiben Sie wie ungewöhnlt Sie in der Stadt sind und warum Sie diesen Gefühl haben . Schließlich beschreiben Sie wie Sie komisch geworden sind also wie Sie alles schlief machen und nicht wissen was Sie machen sollen . Am Ende stehen Sie dumm und verwirrt auf dem Potsdamer Platz . In dem Gedicht ist ein lyrisches Ich nicht erkennbar und ein Adressat ist auch nicht angesprochen . Das Gedicht hat 4 Strophen mit jeweils 5 Versen . Die Reimform ist abaab und es gibt keine Zeilensprünge . In dem Gedicht ist kein regelmäßiges Metrum zu finden . Es werden Alliterationen ( V. 1:,, Sie stehen “ ; ,, Potsdamer Platz “ ) , Vergleich (V.11:,, Es klingt als ob die Großstadt stöhnt “ ) , Personifikation (V.8:,, Die Autos schrein “ ) und Metapher (V. 3:,, Die Nacht glüht auf in Kilowatts “)eingesetzt . Die Verse fangen meistens mit ,, Sie “ an und in dem Vers 8 und Vers 13 gibt es eine Wiederholung von dem Wort ,, Die “

Schluss :

Anschließend das Gedicht heißt , dass nicht jeder irgendwo leben kann .

Deutsch, Analyse, Gedichtinterpretation, Klassenarbeit, Lyrik, Gedichtanalyse

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