Einbau Garagentorantrieb, ohne Deckenmontage?

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem.

Und zwar möchte ich einen elektrischen Garagentorantrieb in meine Garage einbauen, jedoch ist die Decke mit rd. 3,50 Meter wie ich meine zu hoch um den Antrieb an der Decke zu befestigen.

Kurz noch zu meinem Tor. Es ist ein älteres Schwingtor (schwingt nach oben und zurück) aus Metall, mit einer Größe von unter 6 m².

Die beiden seitlichen Torführungsschienen sind am Ende durch eine Querstrebe fixiert, da das Tor/ die Laufschienen  schmäler ist/sind als die Garage breit ist. Nun dachte ich mir evtl. könnte man den Torantrieb an dieser Querstrebe befestigen. Mittels Winkel die man nach unten an statt nach oben ausrichtet. Siehe hierzu auch meine Angefügten Zeichnungen J

Wenn das Tor aufgemacht wird ist es in Endstellung jedoch ziemlich genau dort wo sich auch die Querstrebe befindet. Nun bin ich mir auch nicht sicher ob der eigentliche Torantrieb, dann ein Stück weiter hinter der Querstrebe befestigt werden müsste (da sonst das Tor denke ich nicht ganz aufgeht). Denke mal dass es nicht reicht wenn ich nur die Laufschiene des Elektroantriebs an der Querstrebe befestige. Müsste dann doch ggf. eine weitere Querstrebe eingesetzt werden um den Antrieb dann zu befestigen?

Für fachkundige Hilfe wäre ich echt sehr dankbar.

 

Gruß Hemi

 

PS: Als Antrieb dachte ich an z. B. folgendes Modell

https://www.obi.de/garagentorantriebe-torantriebe/schellenberg-garagentorantrieb-smart-drive-10/p/5879333

wobei ich noch nicht genau weiß ob die 600 N Zugkraft für ein kleines Metalltor wie meins reichen.

Bild zu Frage
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Garage nachträglich unterkellern Kosten?

Moin.

Ich wollte mal hier nachfragen, ob schoneinmal jemand hier seine Garage nachträglich unterkellert hat ?

Wir haben Eine Doppelgarage (Durch eine Wand mittig getrennt) Betonfußboden, oben drauf ist ein Schuppen.

Nun haben wir uns überlegt, das wir diese Garagen ja unterkellern können um einfach gesagt uns dort eine Sauna, Partyraum und Lagermöglichkeiten zu erschaffen.

Ich habe mir das ganze so vorgestellt, das es immer Stück für Stück gebaut wird, sodas man so wenig Setzrisse in den bestehenden Gebäuden bekommt wie es geht.

Der Keller soll eine Länge von ca 9 Metern und eine Breite von ca 7 Metern haben, Deckenhöhe im Keller sollten 3 Meter sein.

Ich habe mir überlegt, das man ein Streifenfundament schüttet und dort drauf eine 50cm starke Bodenplatte (Bewehrt). Wandstärke sollen auch run 50cm sein und auf 4.50 Metern also der hälfte der Länge soll auch eine Stützwand 50cm stark eingesetzt werden, alles bewehrt.

Zur Decke habe ich mir gedacht das ich die 1 Meter dick schütten lassen wollte ebenfalls bewehrt, versteht sich ja von selbst :). Denn oben drauf sollen teilweise Geräte stehen, die bis zu 15 Tonnen wiegen !

Eingang soll seperat über Treppe von außen sein !

Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob die Bodenplatte mit 50cm denn nicht etwas dünn wäre ?

Welche Kosten würde da ca auf einen zukommen ? Ich selber habe mit ca 80.000 Euro gerechnet, habe aber keinerlei Anhaltspunkte.

Haus, Bau, Hausbau, Garage, Baustelle, Beton, Keller

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