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Wieso kehren wir nicht zurück zur Dampflokomotive und schaffen Arbeitsplätze?

Die alten Züge, die mit Kohle betrieben wurden, funktionierten hervorragend. Wenn wir zurück zur Dampflokomotive kehren würden, könnten wir pro Zug drei zusätzliche Arbeitsplätze schaffen: einen, der ständig Kohle in die Brennkammer schaufelt, einen, der die Dampfdruckregelung und die Leistung überwacht, und einen Lokführer, ergänzt durch einen Ersatzmann.

Ich würde alle innerstädtischen Züge durch Dampflokomotiven ersetzen. Diese würden mit viel Dampf und den typischen Abgasen sichtbar und hörbar sein. Das charakteristische Geräusch und der aufsteigende Dampf machen deutlich, dass ein Zug kommt – besonders im Winter wäre das ein nostalgischer Anblick. Stellt euch vor, ihr steht am Bahnsteig, und ein Zug mit sichtbarem Dampf und braunen Abgasen nähert sich. Wie schön nostalgisch das wäre! 😍❤️

Auch die ICE-Züge würde ich durch Dampflokomotiven ersetzen, da diese eine sehr hohe Leistung haben und schnell fahren können. Die Räder der Dampflokomotiven bewegen sich beeindruckend schnell und bieten ein faszinierendes Schauspiel. Zudem gäbe es im Winter garantiert keinen Mangel an Wärme in den Zügen, da die Dampftechnologie für eine angenehme Temperatur sorgen würde.

Außerdem würde das unsere Wirtschaft für die nächsten 20 Jahre erheblich ankurbeln. Wir würden überall mit hochgas neue Dampflokomotiven herstellen, neue Jobs werden geschafft und viele würden dann auf Zug umsteigen weil Nostalgie im Alltag landet. Was wiederum Klimaschutz bedeutet!

Viele steigen deswegen nicht auf Bahn um weil keine Dampflokomotive mehr vorhanden sind!

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Wer kennt sich aus?

1. Warum ändert sich manchmal am Bahnhof das Gleis? Warum ändert der Fahrdienstleiter das Gleis?

2. Wodurch entstehen Zugstaus? Warum stauen sich Züge am Bahnhof? Warum sorgen die Fahrdienstleiter dafür, dass Staus entstehen?

3. Wie viel Stress haben Fahrdienstleiter, wenn Züge verspätet sind, ausfallen, umgeleitet werden müssen oder wenn es eine Streckensperrung gibt?

4. Wie schnell darf ein Zug direkt am Bahnsteig vorbeifahren, wenn er nicht halten muss?

5. Darf der Kontrolleur Personalien aufnehmen?

6. Warum verbietet Deutschland Bahnübergänge an Schnellfahrstrecken?

7. Welches ETCS Level benutzt man in Deutschland?

8. Warum wurde die Ausschreibung im Nahverkehr eingeführt?

9. Warum werden Züge abgerüstet abgestellt? Und nicht einfach so abgestellt?

10. Warum stehen elektrische Züge abgebügelt abgestellt?

11. Warum fahren elektrische Züge manchmal mit gesenktem Stromabnehmer?

12. Werden Züge automatisch fahren? Ohne Lokführer/Tf?

13. Warum werden viele Strecken nicht elektrifiziert?

14. Warum dauert die Zulassung und Inbetriebnahme neuer Züge oft monatelang oder jahrelang?

15. Wie viel Stress hat das Bahnbetriebswerk, wenn mehrere Züge gleichzeitig ausfallen und somit in der Werkstatt bzw. abgestellt stehen?

16. Wie viel Stress hat das Bahnunternehmen, wenn mehrere Züge gleichzeitig ausfallen und auch mehrere Lokführer/Tf's gleichzeitig krank sind?

17. Warum haben Züge die NBÜ?

18. Wie entscheidet die Bahn, ob deren Lokführer/Tf's im Ausland fahren oder nicht?

19. Was muss man beherrschen und gut können, um im Ausland als Lokführer/Tf zu fahren? Grenzüberschreitend?

20. Welche Kriterien zählen, damit im Nahverkehr die Ausschreibung gewonnen werden kann?

Ich hoffe, dass jemand diese Fragen beantworten kann

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🚉 Sollte es einen RE bzw. IRE Berlin-Hannover geben?

Die Strecke zwischen der Bundeshauptstadt und der niedersächsischen Landeshauptstadt ist sehr wichtig.

Wenn man mit der Bahn von Berlin nach Hannover fahren will, hat man aktuell zwei Optionen:

  • ICE: dauert nur ca. 1:45 Stunden, ist aber natürlich recht teuer, vor allem wenn man spontan fährt
  • Regionalverkehr: bedeutet leider drei- bis viermal umsteigen und eine Fahrtzeit von über 4 Stunden

Es fehlt an einem alternativen Angebot, das die Lücke zwischen ICE und Bummelzug abdeckt und die kleineren Städte entlang der Route mit den wichtigen Zielen Berlin und Hannover verbindet.

So ein schneller Regionalexpress oder InterRegio-Express könnte abschnittweise die Schnellfahrstrecke mitbenutzen, aber trotzdem auch kleinere Städte anbinden.

Vor allem für die schwach besiedelte Gegend rund um Deutschlands flächenmäßig drittgrößte Stadt Gardelegen wäre solch ein Anschluss eine riesige Verbesserung.

Dazu müsste man die alte Stammstrecke teilweise elektrifizieren oder zumindest die nicht über die Schnellfahrstrecke erreichbaren Bahnhöfe über neue Weichen oder Bahnsteiggleise mit dieser verbinden.

Zudem bräuchte es 200 km/h schnelle Triebzüge wie KISS oder Desiro HC, die auf der Schnellfahrstrecke mitschwimmen können.

So ließe sich eine Fahrtzeit von ca. 2,5 Stunden für die Gesamtstrecke realisieren. Das Halteschema der durchgehenden Express-Verbindung könnte z.B. folgendermaßen aussehen:

  • Berlin Hbf (tief)
  • Berlin Jungfernheide
  • Berlin Spandau
  • Wustermark
  • Rathenow
  • Schönhausen (Elbe)
  • Stendal Hbf
  • Gardelegen
  • Oebisfelde
  • Wolfsburg Hbf
  • Wolfsburg Fallersleben
  • Gifhorn
  • Lehrte
  • Hannover Hbf
Gute Idee! 47%
Andere Meinung: 27%
Schlechte Idee! 27%
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🚄 Warum kauft die Deutsche Bahn und andere Unternehmen immer wieder Züge bei Alstom?

In Deutschland kommen hauptsächlich Züge von drei verschiedenen Herstellern zum Einsatz:

  1. Stadler (Schweizer Hersteller - produziert in Berlin)
  2. Siemens (Deutscher Hersteller - produziert in Krefeld)
  3. Alstom (Französischer Hersteller - produziert in Salzgitter)

Stadler & Siemens bauen wirklich gute, moderne Züge und liefern so gut wie immer pünktlich und zuverlässig. Siemens hat den ICE 3 neo sogar überpünktlich geliefert. Zudem sind die Züge ausgereift und haben fast keine Kinderkrankheiten. Vor allem der FLIRT und der KISS von Stadler, aber auch der Desiro HC, der Desiro MainLine und mit Abstrichen der Mireo von Siemens haben sich schon jahrelang bewährt und laufen zuverlässig.

Bei Alstom ist das anders. Die Züge werden so gut wie nie pünktlich geliefert und haben oft Zulassungsschwierigkeiten. Vor allem das neue Modell Coradia Max, das in vielen Teilen Deutschlands zum Einsatz kommen soll, sticht hier negativ heraus. Aber sogar das eigentlich bewährte Modell Coradia Continental stand in Mittelhessen aufgrund von Software-Problemen erstmal ein halbes Jahr lang in der Abstellung, bevor es endlich zum Einsatz kommen konnte.

Warum um alles in der Welt werden also trotzdem immer wieder Züge bei Alstom eingekauft, wenn es doch so gute Alternativen gibt?

In unseren eisenbahntechnisch absolut vorbildlichen Nachbarländern Schweiz & Österreich kommen so gut wie keine Fahrzeuge von Alstom (mehr) zum Einsatz: in der Schweiz fast 100 % Stadler und in Österreich größtenteils Siemens.

Warum verstehen die Verantwortlichen in Deutschland nicht, dass man sich auf Alstom nicht verlassen kann?

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