Deutschunterricht – die neusten Beiträge

Soll der Verkauf ungesunder Nahrungsmittel an Schulen verboten werden?

Guten Tag Community, ich habe in einer Woche (Donnerstag) eine Debatte als Schulaufgabe wo dieses Thema rankommt. MIr sind zu diesem Thema nur diese Argumente eingefallen, bzw die habe ich gegooglet xD

-Anzahl der übergewichtigen Leute steigert sich enorm (vor allem in den letzten 10 Jahren) (pro) -die Entscheidung liegt bei den Schülern bzw den Eltern (contra) -Diabetes, Probleme beim Stoffwechsel und Verdauung (im Extremfall) (pro) -wenn sie in der Schule nicht essen dürfen, essen sie zu Hause weiter (contra) -Energieschub für einen längeren Schultag, ja, aber nicht auf Dauer und kann dann bei größeren Mengen gefährlich werden -Schwindel, Bauchschmerzen etc. (pro) -die Lebensmittel selber sind nicht das Problem sondern die Menge die man zu sich nimmt (contra) -Schulhof, Klassenzimmer sehen sowieso schon dreckig aus, Verbot würde das Problemchen eindämmen (pro) -großer Anreiz für Schüler Süigkeiten in die Schule zu "schmuggeln" (contra)

kann mir jemand bitte noch mehr Argumente geben, weil ich selber auch gemerkt habe, dass die nicht ganz so povermäßig wirken,.... xD und könnt ihr mir vielleicht auch helfen wie man mit diesen Argumenten (oben) auch weiter also in echtes, vertiefendes Gespräch hineinkommt, da meine Argumete sehr unterschiedlich sind, und ich keine "Brücke" sozusagen zwischen denen habe. Ich wäre euch sehr dankbar für eure Antworten! Vielen Dank LG Abadidi

Essen, Deutsch, Debatte, Deutschunterricht, ungesund

Wie würde ihr diese Kurzgeschichte weiter schreiben?

Inspiriert mich und helft mir bitte:)!?

Hier ist die Geschichte ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir helft.

Zu Hause Marie Luise Kaschnitz

Die ersten,die zurückkamen,erregtendurch ihre frischen Stimmen, ihr gutes Aussehen und ihr normales Verhalten Erstaunen.Sie schlugen uns auf die Schultern, fragten, nun wie gehts auf der alten Erde, und freuten sich offensichtlich uns wiederzusehen.Ihre Frage war rhetorisch, sie sind dort über alles, was uns betrifft, genau im Bilde, so wie auch wir über das Leben auf der Weltraumsation genau im Bilde sind.Wir kennen nicht nur ihre Arbeitsstätten und ihre etwas öden aber bequemen Wohnungen, sondern auch ihre künstlichen Gärten,Maiglöckchen aus Plastik mit Maiglöckchenparfum, Rasen aus Plastik mit Geruch von frischem Gras.Auch das runde mit Humus gefüllte und von vier Weltraumpolizisten Tag und Nacht bewachte Becken,das im Mittelpunkt ihrer öffentlichen Anlage steht, ist uns bekannt.Wir bedauern diese armen Menschen mit ihrn Plastikblumen und ihrem Humusbecken und natürlich hatten wir uns schon lange überlegt, wie wir ihnen eine Freude machen könnten. Schließlich waren wir darauf verfallen, sie gleich nach ihrer Ankunft in einen Wald zu fahren. Der Wald war recht abgelegen, es gab in ihm noch einsame Tümpel, schroffe Felsen und dickes Moos.Wir erwarteten,dass die Heimkehrer darüber in Entzücken geraten, ja dass sie sich womöglich auf den Boden werfen und das Moos und die feuchten Herbstblätter aufwühlen würden. Sie taten aber nichts dergleichen, sondern standen höflich gelangweilt herum. Dann verlangten sie zurück in die Stadt. Sie wollten das Fernsehprogramm nicht versäumen, die Nachrichten von dort. (Von zu Hasue,sagten sie)

Schule, Deutschunterricht, Inspiration, Kurzgeschichte

Ist dieser Text hier ein innerer Monolog?

Hallöchen, Ich habe hier ein Stück meines Inneren Monologes, aber ich bezweifle, dass es überhaupt einer ist, da hier die Handlung auch eine Rolle spielt. Ich bin unsicher, was ich in einem Inneren Monolog benutzen darf. Könnt ihr mir sagen wie das hier bei diesem Text ist. LG, und danke schonmal im Voraus

Puh, fast fertig. 7 Stück noch. Mein Rücken schmerzt unaufhörlich. Ich sollte eine Pause machen. Neben der Kiste ist ein guter Platz um mich kurz auszuruhen. Oh, Schritte. Ein Aufseher kommt bestimmt und schaut nach ob wir arbeiten. Ich sollte mich schnell aufrichten! Uh, dass war ein bisschen zu schnell. Das Knacksen hört sich nicht gesund an. Oh, es ist ja gar kein Werter. Sieh mal einer an, es ist Herr Godeffroy. Der Direktor der HAPAG begrüßt uns mit einem netten Hallo. Ich sollte dieses erwidern. Er ist nur sehr selten hier, und wenn doch, dann um zu schauen wie es uns ergeht und notwendige geschäftliche Dinge vor Ort zu klären. Ob es uns einigermaßen gut ginge, fragt er uns also. Alle entgegnen mit einem einstimmigen Ja, da keiner von uns Probleme verursachen oder haben möchte, doch ich bin mir sicher, dass die meisten von ihnen lieber mit einem deutlichen nein antworten würden. Adolph Godeffroy sieht erweckt auf mich den Anschein, als würde er uns das glauben. Nanu, was macht der Aufseher? Er wird wohl Herr Godeffroy abholen. Schon ist er wieder weg. Hm, Adolph Godeffroy ist ein sehr netter Mann. Ich denke trotzdem nicht, dass er jemals etwas an unserer Lage ändern würde, selbst wenn er die Chance hätte. Dafür ist er genau wie alle anderen Geschäftsführer zu gierig und sieht oft nur den Gewinn für die HAPAG. Schade eigentlich, er könnte hier wirklich etwas bewegen.

Deutsch, Schreiben, Deutschunterricht, Grammatik, innerer Monolog, monolog

Meistgelesene Beiträge zum Thema Deutschunterricht