Wie interpretiert ihr das Gedicht?
Könnt ihr mir dazu eine Deutungshypothese mit Inhaltsangabe, Interpretationsansätze und Epochenzuordnung geben?
Ich habe das Gedicht heute im Deutsch Unterricht bekommen und verzweifle daran. Es sind keine Informationen zu Autor und Veröffentlichungszeit bekannt.Danke!
Nördlich vom Nebel des startenden Schnaufens
Umher die Messe laufend
Ertönt ein Glöcklein
Es lädt die Leut zum schauen ein
Tosende qualen ächzen umher
schwimmend im grün braunen Meer
Die Federn in Champagner getränkt
Die Hübe voll Kraft zum Sprinten gedrängt
Es bebt, die Augen leuchten mehr auf
Führt es das Leben nun weit hinaus?
Umgeben von schauerndem grölen
Erschreitet das Ziel Befreit von dem Bosen
Erlebt das erlebte nun erstmal vorbei
Rauscht es später erneut herbei
Gibt das Geld, der Luxus, der Schmuck
genug für den fertigen schweiß Geruch?