Deutschland – die neusten Beiträge

Warum checken die Rechten das nicht?

Kaum jemand polarisiert in Deutschland aktuell so sehr wie Heidi Reichinnek. Den Kapitalismus will sie stürzen und einen demokratischen Sozialismus aufbauen. Selbstverständlich macht sie sich damit sehr viele Fans und auch sehr viele Feinde, vor allem bei jüngeren Menschen.

Aber völlig unabhängig davon, ob man die Ideen dieser Frau unterstützt oder kategorisch ablehnt, kann man doch nur fassungslos den Kopf schütteln, wenn man sich anschaut, wie sehr sich ihre Gegner gerade lächerlich machen. Schaut euch an wie ihre Gegner versuchen, gegen sie zu "argumentieren".

Es sind immer wieder dieselben Floskeln, Stichwort: GuLaGs 😱😱😱. Ihren Gegnern fällt nichts besseres ein, als ihr vorzuwerfen, sie würde in Deutschland Gulags bauen und eine Diktatur einführen wollen, sie direkt mit Kim Jong-un gleichzusetzen oder zu behaupten ihre Politik würde angeblich auf magische Weise dazu führen dass alle Menschen über Nacht plötzlich arm werden und verhungern.

Anstatt einer echte, inhaltlichen Debatte hagelt es immer wieder die gleichen persönlichen Angriffe und Anschuldigungen, die wir schon 100 Milliarden mal gehört haben und die einfach nur noch nerven.

Meine Frage lautet daher: Checken die Rechten nicht, dass sie ihr mit solchen Anschuldigungen genau in die Karten spielen? Checken sie nicht, wie absolut unglaubwürdig es auf die meisten Menschen hier in Deutschland wirkt, wenn eine demokratische Politikerin in den Medien mit Kim Jong-un gleichgesetzt wird? Liegt es daran, dass ihre Gegner keiner echten Argumente haben?

Mal ganz abgesehen davon war es nicht die Sowjetunion, die in einem Krieg nicht ein- sondern zweimal Atomwaffen gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt hat, gegen ein Land das kurz vor der Kapitulation stand, aber das schweift vom eigentlichen Thema ab...

Deutschland, Politik, Verleumdung

Wann wird die Verwaltung durch KI entschlackt?

Hi, in den letzten Jahren ist eine Sache in Deutschland am Arbeitsmarkt immer auffälliger geworden und zwar, dass die Anzahl an Angestellten in der Verwaltung kontinuierlich zunimmt.

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Bei mir fällt das besonders im Bereich der Arbeitssicherheit auf, wo immer mehr sinnlos Vorschriften und immer mehr Dokumentationspflicht aufgekommen ist und dies immer mehr Mitarbeiter bindet.

Wenn ich schätzen müsste, würden im meinem Fachbereich der sich hauptsächlich in der Chemie verortet, von 10 Mitarbeiter welche sich mit fachlichen Aufgaben auseinandersetzen könnten, davon mindestens 2 für reine arbeitssicherheits relevante Aufgaben abkommandiert werden.

Das ist meiner Meinung nach schon hart lächerlich, da ein absoluter Großteil der anfallenden Arbeit dort reiner Papierkrieg ohne tieferen Sinn und Zweck ist.

Personal was sich mit fachspezifischen Beschaffungen beschäftigt kommt dann noch dazu, was von 10 Mitarbeitern denke ich einen schluckt.

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In meinem Fall gehen also schon ungefähr 30% des Fachpersonals dafür drauf um reine verwalterische Tätigkeiten zu übernehmen!!!

Hinzu kommen dann extra Personal was für andere verwalterischen Aufgaben wie allgemeine Beschaffung, Arbeitszeiterfasung u. Mangament, Controlling, Sekretäre, Betriebsräte und noch einiges mehr.

Die Anzahl an "Beauftragten" steigt dazu auch immer noch stätig, wo auch wieder Fachpersonal genommen wird, was dann zusätzlich Tätigkeiten übernehmen soll, welche lediglich verwalterischer Natur ist, wofür aber gerade genug Fachwissen benötigt wird als das man dort keine X-beliebige Person drauf schmeißen kann.

Viele dieser Jobs haben natürlich ihre Daseinsberechtigung, weil ohne Verwaltung Arbeit halt hart ineffizient ist, aber gerade in Deutschland wurde meiner Meinung nach der Punkt schon hart überschritten, wo Verwaltung einfach nur zu einer absoluten finanziellen Belastung ohne wirklich Vorteil wird.

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Habt ihr bei euch schon ähnliche Situationen auf der Arbeit und glaub ihr, dass gerade Werkzeuge wie KI diesen Moloch an Verwaltung in den nächsten Jahren trocken legt ?

Ich hoffe stark das dies der Fall ist!

Europa, Arbeit, Beruf, Gehalt, Deutschland, Berufswahl, Politik, regeln, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Aufgabe, Gesellschaft, künstliche Intelligenz, Öffentlicher Dienst, Verwaltung, Vorschriften

Ölbranche als Arbeitgeber zukunftstauglich?

Hallo. Ich studiere Maschinenbau, bin im vierten Semester und mache mir Gedanken darüber, wo ich mich eines Tages sehe.

Während Kommilitonen und andere Kollegen davon schwärmen, eines Tages bei den erneuerbaren Energien tätig zu werden, schwimme ich gegen den Strom.

Zurecht stößt das bei einigen auf Missverständnis. Ich aber sehe darin eine sehr große Chance. Gerade weil die Ölbranche unter Druck steht und nach Alternativen sucht, werden dort schlaue Köpfe gebraucht, um diesen Wandel zu schaffen.

Außerdem betrifft das ,,Ölverbot" zunächst nur die EU. Dem Rest der Welt interessiert's im Augenblick eher weniger. D.h. die Tür ist noch offen für eine globale Karriere. Ich persönlich glaube nicht, dass wir in diesem Jahrhundert komplett von Öl runter kommen werden. Der Stoff ist viel zu vielseitig und wird nicht nur für Energie benötigt. Zumindest in meiner Generation (bin 22) wird Öl noch eine wesentliche Rolle spielen.

Mir geht's gar nicht darum, die Umwelt noch mehr zu ruinieren, sondern darum, Fuß in einer großen, stabilen Branche zu fassen, wo es offensichtlich noch ,,viel zu tun" gibt. Im Vergleich dazu wird der große Boom der erneuerbaren Energien irgendwann auch seinen Peak erreichen...

Dass das Image geschädigt ist und die jüngere Generation ihr den Rücken kehrt, spielt mir in die Karten. Und naja, man wird die Tatsache nicht leugnen können, dass man später in dieser Branche auch interessant für Big Player wird.

Meine Eltern sind davon nicht wirklich begeistert. Sie sind der Meinung, dass die Ölbranche vom aussterben bedroht ist und ich mir etwas sichereres suchen soll. Allerdings kann ich später noch jederzeit wechseln.

Ich bin zwiegespalten zwischen Realität und Ideologie und brauche mal eure Meinung, wie ihr das seht.

Danke für eure Meinungen :)

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Argument: Männer sind das Hauptproblem bei Kriminalität?

Hi, derzeitig hört man immer wieder aus linker Ecke das Argument, dass Männer als Gruppe das Hauptproblem im Bezug auf Gewalt-/u. Sexualgewalt und den damit verbundenen Straftaten sind.

Generell würde ich auch hier definitiv NICHT widersprechen, weil es als solches eine wahre Aussage ist.

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Hier findet meiner Meinung nach ein sehr interessanter Mechanismus bei den zumeist links ausgerichteten Führsprechern dieses Argumentes statt.

Gerade bei den Linken ist es doch eigentlich Usus Personengruppen NIEMALS als Allgemeinheit zu sehen, sondern die Individuen oder zumindest weiter aufgeschlüsselte Personengruppen zu betrachten.

Jedoch sieht man gerade an diesem Argument, dass dieser Anspruch in dem Moment begraben wird, wo sich gesellschaftliche Probleme eben nur noch schwer weg diskutieren lassen und dann muss halt auch mal eine gesamte Personengruppe (Männer) komplett durch den Dreck gezogen werden um das eigenen Narrativ nicht zu gefährden.

Die bekannteste Verwenderin dieses Arguments ist Jette Nietzard, welche schon das ein oder andere mal dafür relativ harten Gegenwind bekommen hat, aber daran fest hält.

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Fakt ist, dass Männer was Gewalt-/ u. Sexualstraftaten nahezu ausschließlich Täter sind.

Fakt ist aber auch, dass seit Deutschland hohe Zuwanderung aus anderen Ländern erfährt bestimmte Gruppen dieses Zuwanderer ERHEBLICH (in einigen Bereichen um >300-500%) krimineller sind, als die einheimischen Männer.

Und da die Diskussion erst seit den letzten Jahren seit 2015 so richtig ins Rollen geraten ist, ist anzunehmen dass dieses verstärkte Problem von Gewalt u. Sexualgewalt nicht primär durch die einheimischen Männer aufgetreten ist.

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Heißt, hier wollen die Linken von einer Problematik mit einer Strategie ablenken, welche gegen ihre höchst eigenen Grundsätze verstößt.

Warum wollen Linke von dieser Problematik ablenken ?

Relativ einfach, weil es gegen Ihr Narrativ geht und ihre Ideologie dieses Problem verursacht hat.

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So, genug von der Wall-of-Text, alles was ich hier aufstelle ist ja lediglich eine Theorie.

Könnt ja mal eure Meinungen dazu da lassen, bin schon gespannt.

Islam, Geschichte, Krieg, Deutschland, Frauen, Sex, Gewalt, Ausländer, Feminismus, Flüchtlinge, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Migranten, Sexismus, AfD, Ideologie, linke Politik, Linke

Die dunkle Macht der Massenmedien

Die Massenmedien prägen unsere Welt – doch was, wenn sie gezielt zerstören? Ein brisanter Bericht deckt auf, wie Medienkonzerne nicht nur informieren, sondern manipulieren, spalten und ganze Gemeinschaften ins Visier nehmen. Der Fokus liegt auf religiösen Minderheiten wie der Vereinigungskirche oder Scientology, die durch reißerische Schlagzeilen und verzerrte Berichte systematisch verteufelt werden. Hinter dieser Kampagne steckt ein perfides Ziel: die öffentliche Meinung so zu formen, dass Angst und Hass die Oberhand gewinnen.

Der Text enthüllt, wie Medien mit Antikult-Gruppen wie FECRIS zusammenarbeiten, um „Sekten“ als Bedrohung darzustellen. Sensationsberichte über angebliche Gehirnwäsche oder finanzielle Ausbeutung dominieren, während Beweise oft dünn bleiben. In Japan etwa löste eine Medienhetze gegen die Vereinigungskirche eine Welle von Diskriminierung aus – mit fatalen Folgen für Mitglieder, die ihren Job oder ihre Familienbande verloren. Der Mord an Shinzo Abe im Jahr 2022 wird als erschreckendes Beispiel genannt: Der Täter rechtfertigte seine Tat mit dem Einfluss der Kirche, angefacht durch jahrelange negative Berichterstattung.

Doch es geht tiefer. Der Bericht zeigt, dass Medienkonzerne von dieser Polarisierung profitieren – höhere Einschaltquoten, mehr Klicks, mehr Macht. Die Wahrheit wird zum Opfer, während die Gesellschaft gespalten zurückbleibt. Sind die Medien noch Wächter der Demokratie oder längst Werkzeuge der Zerstörung? Für weitere Enthüllungen lohnt sich ein Blick in den Originalbericht: https://actfiles.org/negative-impact-of-the-mass-media/.

Deutschland, Politik, Medien

ZDF Magazin Royale: Denunzieren auf STASI-Niveau?

Hi, vor zwei Tagen hat das ZDF MAGAZIN ROYALE relativ viele reichweitenstarke rechte Youtuber gedoxxt (Klarnamen gegen Willen der Person veröffentlich) und schon alleine damit den Straftatbestand nach §126a StGB erfüllt.

Link:

https://www.youtube.com/watch?v=nsmDyrOGuLg

Inzwischen kann man glaube ich relativ klar sagen, dass mit öffentlichen Zwangsgebühren finanziert politischer Machtkampf auf DDR-Niveau gegen die politische Opposition geführt wird, welche in keinem Maß die finanziellen Mittel hat um sich gegen diese Angriffe zu wehren.

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Wie findet ihr das ?

Diese Personen verwenden zumeist nicht umsonst Pseudonyme, weil es in Deutschland eine ziemlich gewaltbereite linke Szene gibt, die o Wunder Rückendeckung von öffentlichen Medien und Politik bekommt, sowie von Inlandsgeheimdiensten zumeist wenig Aufmerksamkeit bekommen.

Um nur das bekannteste Beispiel aus naher Vergangenheit zu nehmen, wäre das die "Hammerbande" um Lina E. , welche vermehrt Personen die schon für diese Gruppe nur einen oberflächlichen "rechten Eindruck" gemacht haben mit Hämmern schwer verletzt haben.

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Am Ende können sich diese Youtuber im Gegensatz zu jemanden wie Böhmermann keinen eigenen Sicherheitsdienste, Villen mit hohen Sicherheitsvorkehrungen und andere Dinge die von öffentlichen Mitteln finanzierte Personen besitzen leisten um für Ihre eigene Sicherheit zu sorgen.

Es ist absolut glasklar, dass hier eine Zersetzungsstartegie gegen eine politisch unliebsame Opposition geführt wird und das von einer Institution die sich VERPFLICHTET HAT politisch neutral zu agieren.

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Ich bin der Meinung dem ÖR gehört inzwischen der Allerwertete weg geklagt, die Mitteln entzogen und die Figuren welche sich angeblich für eine Demokratie einsetzen, jedoch Methoden aus der DDR und Nazi-Zeit selbst verwenden enteignet.

Könnt gerne eure Meinung da lassen, ich finde diese Entwicklungen inzwischen erschreckend.

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