Chemielaborant – die neusten Beiträge

Welcher dieser Berufe ist auf einer Insel überlebenswichtig?

Angenommen jemand ist auf einer Insel gestrandet, mit welchem Beruf, bzw. mit welchen Fähigkeiten und Kenntnissen dieser Berufe, könnte diese Person alleine auf einer Insel mitten am Meer am besten überleben und warum?

1. Chemielaborant

Natürlich führst du nicht nur chemische Untersuchungen durch, sondern hast vielfältige weitere Aufgaben, wie zum Beispiel die anschließende Dokumentation der Ergebnisse und die Durchführung von qualitativen und quantitativen Analysen. Du bist also nicht nur für chemische Untersuchungen zuständig, sondern auch für deren adäquate Auswertung. Neben den Chemiegrundlagen lernst du als Chemielaborant in der Ausbildung aber auch Grundlagen aus verschiedenen anderen Bereichen, wie etwa der Physik, Biologie, oder Umwelt-und Giftkunde

2. Elektroniker für Geräte und Systeme

Was macht ein Elektroniker Geräte und Systeme?

Elektroniker für Geräte und Systeme sind wahre Allrounder, was technische Geräte betrifft. Sie erstellen nicht nur die unterschiedlichsten Komponenten und Kleinstteile und bauen sie ein, sondern können auch Systeme programmieren und warten.

3. Technischer Produktdesigner für Maschinen- und Anlagenkonstruktion

Technische Produktdesigner/innen für Maschinen- und Anlagenkonstruktion erstellen virtuelle Modelle mit Hilfe von 3D-CAD-Programmen. Animieren diese und simulieren ihre Funktion.

In der Produktentwicklung ist gerade der Einsatz von Computern nicht mehr wegzudenken. Die Gestaltung virtueller Produkte bietet den enormen Vorteil, dass an den Modellen die Funktion getestet und Fehler bereits bei der Konstruktion erkannt werden können.

Technische Produktdesigner/innen begleiten den Entwicklungsprozess eines Produktes bis zum Beginn der Fertigung. Sie planen und koordinieren Arbeitsabläufe, konstruieren und gestalten, berechnen und simulieren und dokumentieren ihre Arbeit.

Von A wie Automobilbau bis Z wie Zerspanungstechnik, in all diesen Branchen können Technische Produktdesigner/innen eingesetzt werden.

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Erzieher oder Chemielaborant?

Hallo, ich stecke gerade in einer Zwickmühle. Ich interessiere mich für die zwei Berufe Chemielaborant und Erzieherin & ja ich weiß es sind zwei ziemlich unterschiedliche Berufsbilder. Ich habe bereits in einem Sommerpraktikum, dass 7 Wochen ging in die Firma hereingeschnuppert die mir anbietet nächstes Jahr eine Ausbildung zum Chemielaborant bei ihnen zu machen. Die 7 Wochen waren super und alle waren sehr nett, allerdings hätte ich nicht gedacht das man doch so viel mit Maschinen arbeitet und ich kann mir vorstellen, dass die Arbeit nach 20 Jahren doch etwas eintönig werden könnte. Außerdem weiß ich nicht inwiefern der Beruf noch zukunftssicher ist im Zuge der Digitalisierung.
Letztes bis nächstes Jahr habe/werde ich auch noch weiterhin im Kindergarten arbeiten im Rahmen eines Bundesfreiwilligendienst und ich fühle mich total wohl arbeite gerne mit den Kindern und mache auch gerne die Arbeiten drumherum, wie Aufräumen. Auch die Eltern sind - bis auf ein paar Ausnahmen- sehr angenehm und ich habe bis jetzt auch nur positive Rückmeldung zu mir bekommen und das sie sich mich in den Beruf vorstellen können. Die Arbeit wird nie monoton, manchmal hat man ein super stressigen Tag & dann wiederum einen schönen Tag, mit dem Arbeitszeiten komme ich gut klar (39 Stunden, mache regelmäßig den Frühdienst finde den irgendwie toll). Aber hier hört man ja immer wieder von mieser Bezahlung und ich möchte später schon ein Leben führen ohne jeden Cent im Supermarkt doppelt zu rechnen.

Ich weiß einfach nicht weiter, hat jemand Tipps für mich wie ich eine doch so finale Entscheidung treffen soll?

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Studium abbrechen und Ausbildung beginnen?

Hey, ich studiere seit 3 Jahren und es ist echt unsicher, ob ich das überhaupt noch schaffe. Selbst, wenn ich jetzt jede Klausur auf Anhieb bestehe, bräuchte ich immer noch gut 7 Semester.

Im Studium bei uns (Pharmazie) ist es nun mal auch leider so, dass die Dozenten/Profs in den Hauptfächern (Chemie) die Rechnungen und klausurrelevanten Inhalte kaum besprechen und es ja wohl ein „Selbststudium“ sei, wenn man nachfragt, warum diese nicht mit uns derartige Inhalte besprechen.

Die Wahrheit ist aber, dass nur die Leute die Klausuren bestehen, die Leute aus den höheren Semestern oder Leute, die bereits Apotheker sind, kennen und von diesen die Lösungen zu den Altklausuren bekommen. Also eher durch Vitamin-B bestehen... ich find es sehr frustrierend, da, egal, wie oft ich die Vorlesungen und Seminare besuche, es mich nicht weiterbringt und ich halte dieses fast schon für ein abgekartetes Spiel. Ich habe ein 2.0 Abitur hingelegt und selbst da musste ich einige Mal nochmal mit den Lehrern diskutieren, da teilweise ihre Lieblingsschülern für durchschnittlich 2 Antworten pro Quartal Einsen als Note bekam und ich mich wirklich jede Stunde vorbereitete und mich oft meldete und trotzdem am Ende vielleicht mal ne 2- bekam. Ich hätte locker noch ein 1.5 Abitur hinlegen können, aber musste mich oftmals durch die unfairen mündlichen Benotungen schlagen und ganz ehrlich, das hat sich auf meine Motivation für die schriftlichen Klausuren ausgewirkt ^^

Ich war superfroh, als die Schule vorbei war und dachte, jetzt musste ich mich nie wieder mit ungleicher Behandlung quälen, aber Pustekuchen! Auch im Studium scheint die Mentalität: „Die Reichen bleiben reich, die Armen arm“ zu gelten.. Denn es werden voraussichtlich die Leute ihr Studium schaffen, die aus einem Akademikerhaushalt kommen oder Beziehungen zu solchen haben.

Letztendlich wollte ich eigentlich sowieso Medizin studieren( leider reicht der Durchschnitt nicht), denn in Pharmazie sind Chemie, Biologie und Physik die Hauptinhalte und in diesen erhält man nicht viel Hilfe von den Lehrkörpern, also muss man ein absolutes Genie sein, wenn man es ALLEINE bewältigen will. Pharmazie ist auch gemeinhin komplizierter als Medizin, in beiden muss man viel auswendig lernen, aber in Pharmazie kommt das Verständnis hinzu und die aufwändigen Rechnungen, Formeln und das Nachdenken. Medizin hätte ich sicherlich wahrscheinlicher gemeistert als Pharmazie, auch wenn das Studium dort länger dauert.

Ich werde heute Ausbildungsbewerbungen schreiben, damit ich zweigleisig fahren kann und wenn ich merken sollte, dass ich das Studium wirklich nicht schaffe, ich eine Ausbildung anfangen kann. Ich habe jetzt aber nicht große Ideen, als was ich mich bewerben sollte. Kennt ihr gute Ausbildungsberufe, mit denen man später einen sicheren Job und gutes Einkommen hat? Die Branche wäre mir egal, ich würde mich für alles reinhauen und anstrengen.

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