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Ist das normal?

Hi zusammen ich bin m/19 und habe 2021 eine Ausbildung im Netto angefangen und nach dem 2.Tag abbrechen müssen und in die Psychatrie gemusst da es mir psychisch wirklich 💩 ging, da ich 3 Jahre lang in der Schule gemobbt wurde.Nach der Klinik hab ich ein bvb also berufsvorbereitung gemacht dannach eine Ausbildung als Altenpflegehelfer angefangen.Da der schulische und Betriebliche Druck zu viel für mich war musste ich sie nach einem halben Jahr abbrechen.Dann hat mir die Arbeitsagentur ein Berufsbildungswerk empfohlen wo Leute eine Ausbildung machen können die eine Beeinträchtigung haben (ich habe depressionen und ads).Ich hab dort ein Jahr nochmal ein bvb gemacht und hab in dem Jahr viel 💩erlebt.Ich wurde mit einem Buttermesser bedroht,mich mit Menschen umgeben die ihre Partner wechseln wie Unterhosen,ein unreifes Verhalten haben und Leute mit denen ihren Charaktern ich einfach ein Problem habe.4 Monate vor Ende des Bvbs hab ich ein Praktikum als Technischer Produktdesigner gemacht und wollte da dann auch eine Ausbildung machen und bei dem Gespräch um zu entscheiden ob ich da in die Ausbildung darf meinten alle das sie mir es nicht zutrauen,obwohl die Chefin vom Technischen Produktdesign gesagt hat das ich auf mich hören soll und sie es freut wenn ich in die Ausbildung gehe und hat nach dem Gespräch gesagt das sie mich gerne in der Ausbildung gehabt hätte obwohl sie bei dem Gespräch meinte das die Ausbildung vielleicht doch nicht das Richtige wäre.Und meine Wg Leiter meinten ich soll dafür kämpfen um in die Ausbildung zu kommen die sind mir dann aber auch in den Rücken gefallen und meinten sie trauen es mir nicht zu. Also hab ich umsonst 4 Monate Praktikum gemacht.Und dann meinte meine Bildungsbegleitung wenn ich nicht ins Büro gehe weil das halt meine 2.Wahl ist und die Arbeitsagentur die Ausbildung als Technischer Produktdesigner nicht genehmigt ich dann mir außerhalb des Bbw eine Ausbildung suchen muss.Dann bin ich hald in die Ausbildung ins Büro gegangen. Und bin jetzt seid 3 Monaten in der Ausbildung,aber mit Leuten deren Charakter und Einstellung ich nicht feier,die ich hald im Bbw kennengelernt hatte und mit denen nicht in eine Ausbildung wollte.Gestern hatte ich ein Gespräch da meine Probezeit bald zuende ist (zuerst kommen die Aussagen der jeweiligen Personen und dann meine).Meine Ausbilderin meinte das ich zu still sei,mir wenig zutraue und viel nachfrage und ich noch keine Briefe oder Mails geschrieben habe. Ich rede mit jedem aus meiner Ausbildung relativ häufig,frage meine Ausbilderin 2-3 mal am Tag was und ich hab sogar gefragt ob ich eine Mail an eine andere Firma schreiben soll da sie uns eine Falsche ware geschickt hatten aber sie meinte ich soll anrufen. Und sie meinte in den ersten Tagen meiner Ausbildung das ich sehr unmotiviert war und anscheinend gar keine Lust auf die Ausbildung hätte. Ja Bro wenn man mir technisches produktdesign nicht genehmigt und ich von 7-16:30 arbeiten muss kann ich nicht immet motiviert auf arbeit kommen. Dann kam meine Lehrerin und meinte das ich mich selten in den Unterricht integriere,mich leicht ablenken lasse.Ich frage viel und sage auch oft die Antworten soweit ich sie weis und wenn sie mir was erklärt und ich sag das ich es verstehe denkt sie das ich es nicht verstehe und hat mich voll dumm bei dem Gespräch dastehen lassen.Und am Ende hat meine Wg Leitung noch was gesagt und zwar das ich in der Wg nett höflich und respektvoll bin ich aber nur auf die Wg Leitung zukomme wenn ich etwas brauche.Sagt auch das ich zufaul bin um meine Wäsche zu waschen obwohl ich oder meine Mom die Wäsche am Wochenende wasche.Es reicht schon das ich mit Leuten in der Ausbildung bin die Aktionen bringen die unterste Schublade sind und ich mich unwohl fühle,nein jetzt müssen mich noch meine Ausbilderin meine Lehrerin und meine Wg Leitung auf dem Kicker haben.Ich wollte eigentlich an meiner Psyche arbeiten aber die ganzen Sachen die ich erlebe komme ich gar nicht hinterher.Den Psychologischen Dienst im Haus hab ich auch schon oft wahrgenommen,aber nehme ich jetzt nur noch bei Bedarf wahr,denn wenn sie im Stress ist meckert sie mich an und hilft mir nicht wirklich weiter und sagt ich soll selbstständiger werden nur weil ich am Wochenende nach Hause zu meinen Eltern fahre und nicht in der Wg bleibe.Ich hatte in der Vergangenheit schon viele Probleme mit Psychologen und dann sowas.Eine Hälfte von mir will diese Ausbildung durchziehen das ich etwas habe aber die andere Hälfte sagt ich soll kündigen aus der Wg ausziehen und arbeit ohne Ausbildung suchen,aber meine Eltern würden durchdrehen wenn ich das machen würde.Hatte jemand auch so eine ähnliche Situation oder kann mir jemand etwas raten was ich machen kann,und denkt ihr das ist alles normal?

Danke im Vorraus

Kündigung, Job, Berufswahl, Arbeitgeber, Azubi, Berufsschule, Praktikum

Keine Ausbildung (mit 22 Jahren), seit Jahren - weil mich keiner nimmt, was tun!?

Hallo alle,

ich befinde mich in einer sehr verzweifelten Situation. In den letzten 2-3 Jahren habe ich über 100 Bewerbungen für eine Ausbildung als Mediengestalter (Bild & Ton / Digital & Print / Digital) verschickt, bekomme aber nur Absagen. Viele Unternehmen sagen mir, dass mein Portfolio sehr gut ist, aber trotzdem werde ich nicht genommen.

Ich habe mir 3D-Animation, Videobearbeitung und Fotografie in den letzten 5-6 Jahren komplett selbst beigebracht und brenne für diesen Bereich.

Schulisch sieht es bei mir so aus: Ich habe vor zwei Jahren versucht, mein Fachabitur zu machen, aber mir hat am Ende nur ein Notenpunkt gefehlt. Das lag nicht daran, dass ich faul war oder keine Motivation hatte, sondern einfach daran, dass das Niveau für mich zu hoch war. Ich habe danach die 12. Klasse an einer anderen Schule wiederholt, um das Fachabitur doch noch zu schaffen – aber dort habe ich nicht einmal die Probezeit bestanden. Dadurch habe ich nur die Mittlere Reife als Abschluss.

Trotzdem habe ich in den letzten 1-2 Jahren bereits 2-3 Praktika gemacht, die jeweils über mehrere Monate gingen. Eine Firma hat mich sogar bis in die zweite Bewerbungsrunde gelassen, und dort habe ich dann ein dreitägiges Vorpraktikum absolviert. Ich wurde also durchaus zu Praktika eingeladen, aber egal, wie gut ich mich mit den Leuten verstanden habe und wie sehr ich mich bemüht habe – nach jedem Praktikum kam nur eine Absage.

In den Absagen steht dann oft so etwas wie:

"... es sind leider sehr kleine Details, die dazu führen, dass wir dir keinen Ausbildungsplatz anbieten können..."

Ich weiß langsam nicht mehr weiter. :/

Liegt es daran, dass mir das Fachabitur fehlt, oder gibt es einen anderen Grund?
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir einen Rat geben?

Ich muss auch noch erwähnen, in dem Medien Bereich, gibt es in den letzten Jahren seeehr viele Bewerber. Bei manchen Unternehmen sogar so 100-150 Bewerber auf NUR 1-2 Ausbildungsstellen!! Was ja eben sehr krass viel ist!! :O

Ich wäre über Hilfreiche Antworten froh! ^^

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Keine Aufgaben in Ausbildung?

Ich bin nun seit drei Monaten in der aktuellen Abteilung meiner Groß und Außenhandelskaufmann Ausbildung und den ganzen Tag dasselbe: Ich habe nichts zu tun. Über die ganze Woche kriege ich vielleicht zweimal Aufgaben am Pc und sonst soll ich täglich nur Pakete in die Versandsabteilung bringen.

Eigentlich hatte ich gesagt, dass sie mir wenn sie was haben, bescheid geben sollen, denn ich möchte auch nicht alle 10 Minuten fragen, ob die was haben. Sowas nervt selbstverständlich. Ich frage ab und zu den Kollegen aus meinem Büro, ob er was für mich hat, aber seit drei Monaten sagt er immer dasselbe, unzwar:

"ne, habe gerade selbst kaum was."

Das einzige was sie als aufgaben am tag sagen ist eben nur das Pakete tragen 2-3 mal am Tag. Und das ist in 5 min getan.

Na, toll.

So muss ich mich täglich 8h still an meinem Platz beschäftigen. Und das schon seid Monaten und Wochen. Die ersten zwei Wochen ist das vielleicht noch in Ordnung, aber boaaaah ist das langweilig. Lese den ganzen Tag irgendwas am Pc oder schreibe irgendwas um die Zeit totzuschlagen. Zudem lerne ich auch nichts, was ja hinzukommt. Der Ausbilder selbst ist auch eher unsympatisch und ist eher weniger darauf anzusprechen.

Nun möchte ich gerne die Ausbildung wechseln. Also den Beruf, nicht nur den Betrieb, da der Beruf auch eher weniger was für mich ist.

Habt ihr schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht? Und denkt ihr es ist möglich meine Ausbildungszeit für einen anderen kaufmännischen Beruf angerechnet zu bekommen? Werde heute Abend zu Hause auch die Ihk nochmal dazu anschreiben, aber vielleicht habt ihr schon Erfahrungen in einerr ähnlichen Situation gemacht und könnt davon berichten.

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Welchen Job bis zum Studienstart?

Ich hatte mein Studium abgebrochen und habe eine Ausbildung+Minijob um meine Probleme und Finanzen in Griff zu bekommen.

Ich werde jetzt soweit meine Ausbildung abbrechen und zum kommenden Wintersemester mein Studium wieder aufnehmen.

Ich muss einen neuen Job suchen, ca. gegen Ende Februar (wegen der 4 wöchigen Kündigungsfrist) ich werde aber eh am Freitag zu meiner Chefin gehen und ihr die Kündigung vorlegen und dies auch mitteilen und zudem fragen, ob ich eventuell ohne Kündigungsfrist raus kann.

Je nachdem habe ich mindestens 7 volle Monate in denen ich Jobben kann und will damit ich den letzten Punkt meine Finanzen grade rücken kann.

In welchem Bereich/Beruf soll ich in dieser Zeit jobben?
Ich dachte eventuell, da ich eh eine abgeschlossene schulische Sozialassistenten-Ausbildung habe und meine jetzige Ausbildung die zum Pflegefachmann ist, dass ich dann irgendwo im Altenheim als Pflegehelfer jobbe, da man dort am meisten verdient, zudem würde ich eventuell irgendwo mein Minijob fortführen. Darauf habe ich zwar nicht 100% Lust, da es mich körperlich zerstören wird (Rückenschmerzen und Kraftlosigkeit) genau wie in die Ausbildung, aber da würde ich ca. mindestens 1.800€ Netto bekommen und nochmal ca. 100-200€ Schichtzuschläge vor allem wenn ich nur Nachschichten mache, das ist so viel wie meine aktuelle Ausbildungsvergütun+538€ Job+Kindergeld zusammen.

Mir wird für Miete(390€)+Schulden (bis ca. 6-7 Monaten in Mtl.-raten) im Monat ca 900€ abgezogen.

Soll ich lieber als was anders nach der Kündigung jobben oder Pflegehelfer+Minijob?

Am liebsten würde ich irgendwas mit Tieren machen oder Reisen oder etwas im Ausland, nur weiß ich nicht wie das mit dem Gehalt da aussieht und als was und wo?

Kündigung, Bewerbung, Job, Gehalt, Berufswahl, Karriere, Azubi, BAföG, Berufsschule, Fachabitur, Weiterbildung

Berufswunsch Studium Hilfe?

Hi,

Ich nache jetzt Abi und möchte danach etwas in die Richtung Luft und Raumfahrt bzw Elektro und luftfahrttechnik studieren.

Allerdings weiß icv nicht genau, was für ein Studiengang, ob dual oder vollstudium und was ich spöter mal genau werden will.

Ursprünglich wolte ich fluglotse werden, das geht aber aus medizinischen Gründen nicht...

Ich schreibe winfach mal ein paar Punkte rein, die ich gerne machen würde und auch wenn mir klar ist, dass alles zu realisieren unmölgich ist, fällt ja einem von euch vielleicht was gutes ein :) war such schon in der Berufsberstung, aber wir haven da nichts gefunden, was zu 100% gepasst hat. Aber idee war elektro und luftfahrttechnik dual bei lufthansa, allerdings wäre das super weit weg (Frankfurt-hamburg)

Traumhaft wäre:

1.Etwas AN Flugzeugen arbeiten, also eher handwerklich

ODER

Am Flughafen arbeiten, z.b. im Hangar, oder an verschiedenen Stellen wie z.b. es Luftsicherheitsingeniuere machen

(Idealerweise beides )

2.Auf jeden Fall Master, wenn es die möglichkeit gibt, nen Doktor zu machen, wöre das auch supi, aber kein Muss.

3. Auch theoretisch weiterentwickeln, z.b. Pläne für neue Flugzeuge/ Weiterentwicklung/ Forschung an neuen Triebwerken etc.

Ich weiß, dass das alles einzeln möglich wöre, aber gibt es das irgendwie kombiniert?

Btw interessiere mich technisch sehr für Kampfjets, wenns nd so unmoralisch wäre, würde ich safe daran etwas arbeiten ..

Bewerbung, Berufswahl, Master, duales Studium, Bachelor, Fachabitur, Informatik, Universität

Studiengang wechseln, Perspektiven Biotechnologie?

Hallo zusammen,

ich habe dieses Wintersemester einen Studiengang begonnen, der mehrere Themenbereiche umfasst (Wirtschaft, Medien, Politik, Kultur). Ich war mir eigentlich sicher, dass mir dieser gefallen würde, aber habe gemerkt, dass die einzelnen Themenbereiche nur relativ oberflächlich behandelt werden und auch im Laufe des Studiums findet keine Spezialisierung statt.

Mir gefällt auch der Bereich Medien viel weniger als gedacht und insgesamt mache ich mir Gedanken, ob ich nach dem Bachelor einen guten Job finde. Ich habe auch psychische Probleme entwickelt, welche vermutlich auch durch das Studium und die fehlende Zukunftsperspektive verursacht wurden, denn ich denke sehr häufig darüber nach, was genau ich nach dem Studium machen kann und möchte und generell sind die Berufsaussichten ziemlich unspezifisch.

Außerdem habe ich erfahren, dass für ein Master Studium im Bereich Wirtschaft dann Credit-Points fehlen. Und Wirtschaft ist bisher der einzige Bereich, der mir in dem Studium gefällt. Das Studium an sich ist bisher nicht schwer und ich hatte ein sehr gutes Abitur und ich mache mir Gedanken, ob das Ganze nicht zu anspruchslos für mich ist. Außerdem fehlt mir irgendwie Praxis in dem Studium bisher.

Deswegen überlege ich, den Studiengang im nächsten Wintersemester zu wechseln, und zwar zu Biotechnologie. Denn ich hatte schon in der Oberstufe Biotechnologie und es war das Fach, was mir am meisten Spaß gemacht hat und auch noch dazu mein bestes Fach. Deswegen vermute ich, dass darin vielleicht meine eigentliche Leidenschaft liegt.

Jetzt hab ich aber gelesen, dass man mit Studienabschlüssen in Bio-Studiengängen eher schlechte Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat und mache mir Gedanken, ob es dann so gut wäre, Biotechnologie (mit voraussichtlich späterem Schwerpunkt Umweltbiotechnologie) zu studieren. Ich hatte es schon mal in Erwägung gezogen, Biotechnologie zu studieren, aber mich hat Mathe und Physik in dem Studium abgeschreckt, obwohl ich in der Schule auch ziemlich gut in den Fächern war.

Ich wollte fragen, wie es denn im Jahr 2025 mit den Berufschancen für Biotechnologie-Absolventen aussieht.

Das Ganze beschäftigt mich sehr und ich würde mich damit sehr über eure Antworten freuen.

Berufswahl, Bachelor, Biotechnologie, Universität, Studienwechsel

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