Beruf und Büro – die neusten Beiträge

was tun nach der Matura/Abitur? Finde kein Studium/keine Weiterausbildung/kein Job der zu mir passt?

Hallo allerseits, ich werde dieses Jahr maturieren & habe immernoch keine ahnung, was ich danach machen soll. Die Anmeldungen zu den jeweiligen Unis & Fachhochschulen fangen schon an (bzw. enden bei manchen Gebieten) & ich bin ratlos. Ich erzähle euch kurz von mir & meinen Interessen & danach würde es mich freuen, wenn ihr mir Ratschläge geben könntet.

Also mein größtes Problem ist die Sprache. Ich kann nicht so gut Englisch (schriftlich noch okay aber mündlich komplett daneben) & beim deutsch-reden fühl ich mich auch unsicher vor allem wegen "der-(die-)das". Wegen dieser Unsicherheit bezüglich der Sprachen, bin ich dementsprechend schüchtern & eher zurückgezogen (nicht so wie früher aber immerhin). Gruppenarbeit &Referate sind für mich die Hölle. Das lernen fällt mir schwer & komme sehr schnell mit Leistungsdruck nicht klar. (FH, Uni,Kolleg,WELCHES? :( )

Außerdem interessiert mich Psychologie, Fotografie, Darstellende Geometrie & Kunst.

Fotografie: habe keinerlei Kenntnisse ( keine Kamera etc. ,nur Möglichkeiten vom Handy)

Psychologie: viele Jahre sehr interessiert darin & sogar als zukünftige Arbeit gesehen,nun jedoch unsicher,ob ich lebenlang in der Richtung arbeiten möchte, da ich kälter zur Psychologie geworden bin. Grund dafür sind meine Mitmenschen. Ich habe nur Freunde, die alleine sind &niemanden außer mich haben. Anfangs hat mich dies nicht gestört, doch nach Jahren komme ich mit diesem Druck &mit deren Problemen nicht klar & ziehe meine Psyche dabei herunter. Daher frage ich mich ob die Psychologie noch das Richtige für mich ist zumal ich vielleicht Psycho -lehrerin sein wollte,dies aber in Österreich nach ca 10 jahren nicht mehr geben wird.

Darstellende Geometrie: Kenntnisse nur von der Schule, Mathe jedoch mein schwächstes Fach nach Englisch

Kunst: hängt mit der Fotografie ab, nicht so sehr viel Interesse

Gut, meine frage wäre ob ich jemals für mich finden könnte oder ob ichs sein lassen soll

Schule, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Kauffrau für Büromanangement?

Hallo, könnt ihr euch bitte meine Bewerbung durchlesen ob die richtig oder falsch ist? Danke.

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Kauffrau für Büromanangement

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit sehr groβem Interesse habe ich auf Ihrer Homepage erfahren, dass Sie für das Ausbildungsjahr 2020 eine Ausbidungstelle zur Kauffrau für Büromanagement anbieten. Ich möchte mich gerne bei Ihnen um diesen Ausbildungsplatz bewerben.

Erste Erfahrungen zur Tätigkeit einer Kauffrau für Büromanagement habe ich durch meine Schulpraktika erworben. Hierbei habe ich viel über Büroorganisation und Kundenbetreuung gelernt. Alle Aufgaben haben mir viel Spaß gemacht und meinen Wunsch bestärkt, eine Ausbildung in diesem Bereich zu beginnen. Am besten hat mir das Betreuen von Kunden gefallen. Ich besitze Organisationstalent und sehr gute Sprachkenntnisse, außerdem arbeite ich zielstrebig, sowohl alleine, als auch im Team. Auch der Umgang am PC gefällt mir sehr und bereitet mir Freude. Ich kann gut mit verschiedenen Programmen am PC umgehen und verschiedene Präsentationen zu entwerfen macht mir kein Problem.

Zurzeit besuche ich die - an der - , die ich voraussichtlich im Juli 2020 mit der Mittlere Reife verlassen werde.

Über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Schule, Bewerbung, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Rechtsanwaltsfachangestellte Bewerbungsanschreiben?

Hallo Community,

es ist so weit und nun hab ich schon einiges zusammen aber so recht toll, finde ich, hört sich das nicht wirklich an. Mit dem Schreiben von Bewerbungen habe ich bisher kaum/keine Erfahrungen.

Kann mir der ein oder andere bitte helfen?

[Meine Daten] [Ort, Datum]

[Daten des Empfängers]

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Rechtsanwaltsfachangestellte

Sehr geehrte [Ansprechpartner],

für eine Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte habe ich mich entschieden, da sich die Rechtslagen in einem stetigen Wandel befinden und ich als Rechtsanwaltsfachangestellte den Mandanten mit individueller Beratung und Unterstützung zur Seite stehen möchte.

Ich habe meine Mittlere Reife mit dem Gesamtprädikat "gut" abgeschlossen und absolviere momentan einen Bundesfreiwilligendienst in einer integrativen Kindertagesstätte um mich sozial zu engagieren.

Meine Stärken sehe ich darin, mich sowohl neuen Herausforderungen zu stellen, als auch gewohnte Tätigkeiten gekonnt auszuüben. Des Weiteren zahlen zu meinen Stärken der freundliche und respektvolle Umgang mit Menschen, Geduld, Teamorientierung und Aufgeschlossenheit, Verantwortungsbewusstsein und eine hohe Lernbereitschaft. Außerdem betrachte ich Kommunikation, Termin- und Fristeinhaltung, Plannung und Organisation als sehr wichtigen Bestandteil meines Lebens.

Meine Ausbildung möchte ich gerne bei Ihnen absolvieren, da mich Ihr Firmenprofil und ihr Schwerpunkt auf Mediation anspricht und ich in Ihrer Kanzlei die Möglichkeit sehe, eine vielfältige, individuelle und hochwertige Ausbildung zu erhalten.

Selbstverständlich stehe ich Ihnen für ein Praktikum oder ein Probearbeiten zur Verfügung.

Ich freu mich darauf Sie in einem persönlichen Gespräch von mir überzeugen zu können.

Mit freundlichen Grüßen

[Unterschrift]

Anlagen: [geforderte Anlagen]

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konstruktive Kritik, Verbesserungsvorschläge und dergleichen sind ausdrücklich erwünscht und werden erbeten.

Meine Ausbildung möchte ich gerne bei Ihnen absolvieren, da mich Ihr Firmenprofil und ihr Schwerpunkt auf Mediation anspricht

Ich weiß hier fehlt das große "wieso spricht dich das an?" aber darauf gehe ich erst im persönlichen Gespräch ein.

Schule, Bewerbung, Anschreiben, Ausbildung, Rechtsanwaltsfachangestellte, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Wieso wenden sich viele Menschen von mir ab, wenn ich ihnen Dinge aus meinem Leben erzähle?

Ich habe schon viele extreme außergewöhnliche Dinge erlebt. Mir fällt es also schwer Freunde zu finden oder überhaupt Fuß im Leben zu fassen. Ich habe auch Schwierigkeiten im Berufsleben und im Privatleben.

Bin ich womöglich einfach zu exzentrisch?

Ich muss oft lügen, damit die Menschen nicht so sehr merken wie sehr ich von der Norm abweiche. Etwas das ich z. B. erlebte, dass mir jemand im 1. Lebensjahr meinen Schädel so sehr gequetscht hat, dass ich dadurch ein Dysexekutives Syndrom erwarb. Zu dem damaligen Zeitpunkt war der Knochen noch nicht fest zusammengewachsen und ich bekam durch diese Misshandlung auch eine Hirnblutung. Daran erinnere mich noch und allein das kann man schon keinen erzählen weil sich die Menschen dann von einem abwenden.

Einige andere exzentrische Dinge waren verrückte Psychiatrieaufenthalte, eine Situation von ich von Zuhause abgehaut bin, Schulden und Entmündigung mit gesetzlicher Betreuung usw... Auch waren psychische Krankheiten ein Thema. Zumindest kann man sowas keinem erzählen weil man dann keinen Job und keine Freunde bekommt.

Davon abgesehen glaube ich dass ich vielleicht Gedanken hören kann. ICh nehme zumindest irgendwas wahr was sonst keiner wahrnimmt. Vielleicht sind es Geister oder Dämonen?

Bin ich einfach zu exzentrisch?

Leben, Menschen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Neurologie, Philosophie und Gesellschaft, Beruf und Büro

Medizinstudium nach abgeschlossener Ausbildung MTLA?

Ich mache dezeit eine Ausbildung zum MTLA (Medizinisch Technischer Laborassistent).
Ich habe bis zu meinen Prüfungen noch 2,5 Jahren und meine Noten sind bis jett relativ gut.

Ich möchte nach dieser Fachausbildung ein Medizinstudium anfangen. Ich besitze nur die Mittlere Reife. Wenn ich die Ausbildung erfolgreich abschließe mit 1,0, darf man dann an der Uni für Medizin studieren oder muss trotzdem eine 2 jährige Erfahrung in diesen Beruf erfolgen? Wie hoch stehen die Chancen ohne Berufsefahrung Medizin zu stuieren?

Was wäre, wenn ich die Ausbildug mit 1,3 abschließe? Kann es passieren, dass ich in ein Wartesemester rutsche?

Es ist eine Ausbildung immedizinischen Bereich und die Weiterbilldungsmöglichkeiten sind ja unter anderem Medizin.

Was ist denn der Unterschied zwischen einem 1,0 im Abitur und einem 1,3 in einer medizinishen Ausbidung, wenn man Einblicke in Praktikas bekommt. Zum einen gibt es das Krankenhaus Pfegepraktikum und zum anderen muss man viel mit Patientenmaterial arbeiten.

Meine Ausbildung ist zwar nur eine schulische Ausbildung, jedoch gilt seit 2019 das Thema, dass es in dieser Ausbildung nun eine Ausbildungsvergütung gibt.

Jedoch geht es nicht um den Gehalt, sondern, dass wir in den Ferien arbeiten müssen und auch dort schon viel Erfarung sammeln können.

Es würde mich interessieren.

Bitte verzeiht mir, wenn Rechtschreibfehler vorhanden ist.

MFG Stefan

Medizin, Beruf, Studium, Schule, Karriere, Gesundheit und Medizin, Medizinstudium, Universität, Weiterbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Als Altenpfleger mit dem Tod umgehen?

Hallo ihr Lieben, ein etwas sensibles Thema, bei dem ich hoffe, viele Erfahrungsberichte zu bekommen. Erstmal zu mir: ich bin 28 Jahre alt, habe bisher als Medizinische Fachangestellte gearbeitet und bin nebenbei einer ehrenamtlichen Tätigkeit in der Altenbetreuung nachgegangen. Da ich gemerkt habe, dass mir die Arbeit in der Arztpraxis noch zu unpersönlich bzw. nicht „sozial“ genug ist und ich mehr Sinn suche, habe ich mich jetzt umorientiert und fange kommenden Monat eine Dreiviertelstelle zunächst als Pflegekraft im Altenheim an. Später wird mir die Weiterbildung zur Sozialbetreuung ermöglicht, solange bin ich aber, wie gesagt, in der Pflege tätig. Mir machen Körperausscheidungen, offene Wunden, Gerüche oder auch Demenzsymptome nichts aus, damit hab ich bereits einiges an Erfahrung und ich bin da sehr robust. Allerdings habe ich vor einem Thema doch sehr Respekt, vielleicht sogar leicht Angst, und das ist der Tod. Ich habe bisher erst einen Toten gesehen, als Jugendliche, und das war mein Opa. Das war eine schreckliche Erfahrung für mich, allerdings war er ja aber auch nah mit mir verwand. Im Altenheim wird es ja nun mit ziemlicher Sicherheit so sein, dass ich einige Todesfälle miterleben werde. Inwiefern sind die Pfleger dort involviert bezüglich Sterbebegleitung, was könnten dort meine Aufgaben sein? Muss ich bei dem Bewohner bleiben? Wird man langsam an das Thema rangeführt? Muss ich den Bewohner nach dem Tod herrichten, säubern etc?
Ich weiß, dass ist evtl. auch von Einrichtung zu Einrichtung verschieden und ich weiß auch, dass der Tod nunmal einfach dazugehört, dennoch stellt mich das Thema schon vor eine Herausforderung. Vielleicht kann mir jemand erzählen, wie es bei ihm beim Berufseinstieg war, ob es Tipps zur Bewältigung oder Vorbereitung gibt etc.

liebe Grüße!

Pflege, Angst, Tod, Altenpflege, Psychologie, Altenheim, Pflegeheim, Sterbefall, Todesfall, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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