Autoverkauf – die neusten Beiträge

Mir hat einer mein BMW 2011 letzte woch einer gekauft, ausgeschrieben habe ich ihn mit 3400€, am Telefon hat er ihn für 2400€ gakuft, muss er ihn abnehmen?

Am Telefon hat er sich die Bilder angeschaut und hat ihn um 1000€ runter gehandelt und fragte ob er scheckheftgepflegt ist was er auch ist und ich bejaht habe und hat er gefragt ob Scheibenbremsen noch gut ist, was ich auch bejaht habe weil der Bordcomputer lauter grüne Häkchen gezeigt hat und nur noch der Partikelfilter zu wechseln war, was ich ihm gesagt habe und der Bordcomputer auch angezeigt hat.

Dann hat er gesagt, dass ich allen absagen kann und er ihn für 2400€ kauft und er von München nach Stuttgart in ungefähr 2,5 Std. da ist. Er kam dann mit ein bisschen Verspätung. Er hat sich das Auto angeschaut und sagte dass er an der Steuerkette was hört und dass Bremsbeläge nicht mehr neu sind. Dann hat er mir 1700€ hingelegt, ob es so in Ordnung ist weil seine Frau auch schwanger ist. Ich sagte, dass 2400€ verinbart waren. Dann hat er noch 200€ draufgelegt. Ich sagte wenn ich das Geld nicht bekomme, dass heute (Freitag) der nächste kommt und am Sonntag kommt auch einer. Er legte dann nochmals 200€ hin, ich sagte nein, dass er gehen soll und ich auf den nächsten warte. Dann legte er nochmals 200€ hin und sagte dass die Bremsen nicht mehr in Ordnung sind und legte nochmals 200€ hin und sagte, dass seine Frau schwanger ist, dann waren es 2300€, statt 2400€. Ich sagte dass ich den Kaufvertrag nochmals neu schreiben muss. Dann habe ich die 2300€ entgegengenommen und er ist dann gegangen.

Jetzt ruft er mich an, dass ich ihn gelinkt hätte. Weil ich gesagt habe als er da war, dass das leichte Geräusch auch der Keilrippenriemen sein kann anstatt die Steuerkette. Aber zu diesem Zeitpunkt war doch der Kaufvertrag längst geschlossen worden und zwar telefonisch über 2400€ als er von Münchn weg gefahren ist. Alles was danach kommt, wäre doch völlig irrelevant oder nicht?

Ich habe nochmals 100€ reduziert und jetzt will er die ganze 2300€ zurück wegen der Steuerkette. Das hat er aber telefonisch überhaupt nicht gefragt. Er hatte keinen deutschen Hintergrund, gelten dann andere Gesetze? Weil er das per Handschlag mit 2300€ besiegelt haben wollte. Problem ist, dass er auf meiner Versicherung und Steuer fährt und das Auto erst abmeldet bis er TÜV hat. Er meinte dass es noch einen Monat dauert. Dann bezahle ich ihm dann nochmals 120€ an Versicherung und Steuer. Problem ist wenn ich jetzt ein Fahrzeug anmelde habe ich meine Versicherung blockiert und kann meine 24 schadenfreie Jahre nicht mitnehmn. Ich fange dann bei 0 an und bezahle das Vierfache an Versicherung.

Ich habe ihn jetzt angeschrieben, wenn ich nicht mindestens 5€ am Tag für Versicherung und Steuer bekomme, werde ich das Fahrzeug zwangsentstempeln lassen. Er sagt jetzt, dass er das Fahrzeug nicht abmelden kann, weil er dann eine rote Nummer benötigt und abmelden und rote Nummer ihn 100€ kostet. zuerst sagte er, dass er länger braucht wie einen Monat für TÜV richten und die Zeit nicht reicht weil er nur noch August TÜV hat. Der hat mich angelogen, will nur die rote Nummer nicht bezahlen.

Autokauf, Autoverkauf

Anwalt,Gericht drohung,Autoverkauf,?

Mein Partner hat sein auto verkauft bzw. sein geschäftsauto an einen anderen Unternehmer nach Polen, also Export geschäft.

Mit Gewährleistungsausschluss und Rücknahme auschluss!

Er musste die Tage den Polen vom Flughafen abholen. Der Pole ist mit meinem Partner zum Straßenverkehrsamt und hat das Auto angemeldetbzw. mit Kurzzeit kennzeichen.

Danach sind die zu dem auto gefahren und der Typ ist Probe gefahren und er sagte alles super tip top.

Der Pole wollte dann mit dem Auto zurück nach Polen fahren.

Keine 5 min. später, rief der Pole mein Partner an und sagte da würde was nucht stimmen mit dem Auto usw.

Mein Partner ist dann zu ihm gefahren, hat ihn natürlich gefragt wo er steht mit dem Auto undso.

Plötzlich fuhr das Auto nicht mehr.. der gang ging nicht mehr raus.

Ich habe im nachhinein zu meinem Partner gesagt,das Auto wurde ohne gewährleistung etc. verkauft wurde Probegefahren usw., es ist nicht mehr dein Auto.

Wir wissen nicht was der Pole plötzlich mit dem Auto angestellt hat den viele können bestätigen das der vorher gefahren ist und das ganz normal.

Der Pole wollte nichts mit der sache zutun haben hat sich Taxi bestellt und ust zurück zum Flughafen gefahren und wir standen dort.

Polizei angerufen, Situation etc erklärt machten nichts, Ordnungsamt gekommen, machten auch nichts,obwohl das Auto schon verkauft wurde und NICHT mehr auf mein Partner lief wollte dasOrdnungsamt jetzt noch von meinem Partner das er sich in das Auto setzt und das Auto woanders hin fährt. Er wurde dazu genötigt vom Ordnungsamt,das er das tut. Und sollte er das nicht tun würde es eine strafe geben, so hat das Ordnungsamt das gesagt.

Vorallem sagte mein Partner, das Auto qualmte total raus.

Jetzt droht der Pole, er will sein Geld wieder haben und droht mit vor Gericht!

Es wurde Probegefahren: Alles war Inordnung, das Auto war außerdem sehr zuverlässig und es hat all die Zeit wo wir den hatten gefahren ohne Probleme, wie schon erwähnt könnnen andere die dasAuto sich mal ausgeliehen haben bestätigen.

Und jetzt aufeinmal ist der kaputt. Das kann echt nicht sein. Das Auto wurde verkauft ohne Garantie, ohne gewährleistung, ohne Rücknahme.

Wie soll sich mein Partner jetzt verhalten?!

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Unfallschaden verschweigen?

Hallo zusammen,

bin momentan echt am verzweifeln.

Mein Freund hat 2022 ein Auto von seiner Schwester bekommen. Das Auto gehörte dem Freund seiner Schwester; dieser hat es dann für 15.000 € an die Schwester verkauft; sie wiederum hat es dann ,,kostenfrei'' meinen Freund gegeben. Während das Auto im Besitz des Freundes der Schwester war, gab es einen Unfall (Eine Frau ist im Parkhaus die Steigung nicht hochgekommen und Rückwärts in die Front reingefahren). Bei meinem Freund sind 2 Unfälle passiert. Beim ersten ist jemand oder etwas ebenfalls an die Front gestoßen (Durch einen Tritt oder ähnliches laut der Polizei) und beim zweiten ist mein Nachbar während dem Vorwärtsparken ins Heck vom Auto gefahren. Die Schäden (Parksensor eingedrückt, Kratzer bzw. Dellen und Querlenker(glaube das heißt so :D)) sind auch Sichtbar und werden vor dem Verkauf auch nicht behoben.

Die beiden möchten (Mein Freund und seine Schwester) das Auto die nächsten Monate verkaufen. Da die Schwester das Auto bezahlt hat, möchte sie den Verkauf abwickeln. Mein Freund wurde vor einer Woche von einem potenziellen Käufer angesprochen, der das Auto gerne für seine Tochter kaufen möchte. Mein Freund hat mit ihm dann geredet und ihm gesagt, dass seine Schwester das Auto gerne für mindestens 15.000 € verkaufen möchte. Um einen Termin zum Besichtigen etc. zu vereinbaren, hat der potenzielle Käufer seine Nummer herausgegeben. Da, wie bereits erwähnt, die Schwester den Verkauf abwickeln will, hat mein Freund die Nummer an sie weitergegeben.

Gestern hab ich erfahren, dass die Schwester verschweigen möchte, dass es ein Unfallfahrzeug ist und vor hat, mögliche Fragen wie: ,,Hatte das Auto bereits Unfälle" zu verneinen. Der Gutachter vom letzten Unfall (Waren gestern dort zum Gutachten machen) meinte, dass jeder bekannte Unfall ungefragt angegeben werden muss. Soweit ich weiß war mir das auch so bekannt. Seine Schwester möchte aber trotzdem die Unfälle nicht angeben und mein Freund ist ihrer Meinung.

Kann mein Freund, falls der Wagen verkauft und die Unfälle ,,aufgedeckt" werden, dafür als Mittäter verantwortlich gemacht werden?

Ich finde es sehr unmoralisch und ethisch nicht korrekt. Die beiden wären auch die ersten, die sich extrem darüber aufregen würden, wenn das Ihnen passieren würde.

Was meint Ihr dazu?

Unfälle dem Käufer mitteilen 89%
Einfach Schweigen 11%
Auto, KFZ, Fahrzeug, Autoverkauf, Privatverkauf, Strafrecht

Wie verkaufe ich eine E-Klasse (gebraucht) ohne Aufwand?

Hallo,

ich habe eine ältere Mercedes E-Klasse (W211), die vielleicht in absehbarer Zeit verkauft werden soll, weil ich das Auto kaum brauche und auch keine richtige "Beziehung" zu ihm habe.

Das Auto ist derzeit rund 6000 Euro wert, ich hätte auch gern annähernd so viel dafür, weiß aber nicht, wie ich den am besten verkaufe. TÜV ist neu, der Zustand technisch sehr gut, optisch war er halt früher das Rentnerauto eines sehr alten Mannes. Verkaufen kann man den bestimmt gut.

Meine bisherigen Autos waren bei der Abgabe allesamt sehr alt, eines habe ich verschenkt, der frühere Mercedes wanderte direkt in den Export bzw. wurde ausgeschlachtet, ansonsten waren das mal ein alter Ford und ein alter Audi, das spielte sich alles im 1000-Euro-Bereich ab.

Ich will aber auch nicht, dass Hinz und Kunz kommen und Stress machen und hinterher tausend Mängel rügen, die nicht da sind und noch Ärger machen und ich will auch keine Clans im Hof haben, die runterhandeln und frech werden. Bei einer alten Karre wäre mir das egal, aber nicht hier - ich will einen halbwegs passablen Preis haben und den Benz nicht für 2000 oder 3000 Euro verkaufen; ich sage mal so, 4000 bis 4500 Euro hätte ich gern gehabt. Ich will mich auch nicht über den Tisch ziehen lassen.

Wie macht man so was am besten; stellt man so ein Auto zum Händler und der soll es verkaufen, damit ich keine Rennerei damit habe? Oder habt ihr andere Tipps?

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Rechnung an Autohaus schreiben?

Hallo liebe Community!

Wir sitzen gerade an der Rechnung für das Autohaus, an welches wir unser Auto verkauft haben.

Kurz zum Sachverhalt:

Wir haben am 09.09.23 unser Auto dorthin verkauft, mit Abtretungserklärung für die Versicherung wegen einem Schaden der Windschutzscheibe. Das haben sie über die Versicherung noch abgerechnet. Am 12.09. haben wir dann das Auto endgültig im Autohaus abgegeben inkl aller Papiere.

Dann ging allerdings das Theater los, da sie es die ganze Zeit nicht abgemeldet haben. Somit wurde jeweils am 15.09. und am 15.10. nochmal Versicherung in Höhe von mtl. 63,00€ abgezogen. Wir haben dann ständig hin und her telefoniert, wann das Auto endlich abgemeldet wird.. Telefonate mit der Versicherung, KFZ Zulassung etc. haben zu nichts geführt. Plötzlich hatte das Autohaus dann auch Zulassung Teil 1 verbummelt, sodass das Auto erst am 17.10. endgültig abgemeldet wurde.

Nun fordern wir natürlich die Beträge zurück (Versicherung und Steuern).

Zeitraum Steuer: 10.9.22-09.09.23 - 168,00€ und 10.9.23-17.10.23 - 17€

Ab welchem Datum können wir den Betrag berechnen? Ab 12.9. bzw 13.9.? Oder erst ab dem Tag, an dem der Schaden abgerechnet wurde? Hat da jemand Ahnung und kann helfen? :( Oder sollten wir einfach den Zettelkram hinschicken und sie sollen sich das selber ausrechnen?

Wir schlagen uns so ewig mit dem Mist rum … es nervt leider nur noch…

vielen Dank!

Versicherung, Autoverkauf

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