Autoverkauf – die neusten Beiträge

Anwalt,Gericht drohung,Autoverkauf,?

Mein Partner hat sein auto verkauft bzw. sein geschäftsauto an einen anderen Unternehmer nach Polen, also Export geschäft.

Mit Gewährleistungsausschluss und Rücknahme auschluss!

Er musste die Tage den Polen vom Flughafen abholen. Der Pole ist mit meinem Partner zum Straßenverkehrsamt und hat das Auto angemeldetbzw. mit Kurzzeit kennzeichen.

Danach sind die zu dem auto gefahren und der Typ ist Probe gefahren und er sagte alles super tip top.

Der Pole wollte dann mit dem Auto zurück nach Polen fahren.

Keine 5 min. später, rief der Pole mein Partner an und sagte da würde was nucht stimmen mit dem Auto usw.

Mein Partner ist dann zu ihm gefahren, hat ihn natürlich gefragt wo er steht mit dem Auto undso.

Plötzlich fuhr das Auto nicht mehr.. der gang ging nicht mehr raus.

Ich habe im nachhinein zu meinem Partner gesagt,das Auto wurde ohne gewährleistung etc. verkauft wurde Probegefahren usw., es ist nicht mehr dein Auto.

Wir wissen nicht was der Pole plötzlich mit dem Auto angestellt hat den viele können bestätigen das der vorher gefahren ist und das ganz normal.

Der Pole wollte nichts mit der sache zutun haben hat sich Taxi bestellt und ust zurück zum Flughafen gefahren und wir standen dort.

Polizei angerufen, Situation etc erklärt machten nichts, Ordnungsamt gekommen, machten auch nichts,obwohl das Auto schon verkauft wurde und NICHT mehr auf mein Partner lief wollte dasOrdnungsamt jetzt noch von meinem Partner das er sich in das Auto setzt und das Auto woanders hin fährt. Er wurde dazu genötigt vom Ordnungsamt,das er das tut. Und sollte er das nicht tun würde es eine strafe geben, so hat das Ordnungsamt das gesagt.

Vorallem sagte mein Partner, das Auto qualmte total raus.

Jetzt droht der Pole, er will sein Geld wieder haben und droht mit vor Gericht!

Es wurde Probegefahren: Alles war Inordnung, das Auto war außerdem sehr zuverlässig und es hat all die Zeit wo wir den hatten gefahren ohne Probleme, wie schon erwähnt könnnen andere die dasAuto sich mal ausgeliehen haben bestätigen.

Und jetzt aufeinmal ist der kaputt. Das kann echt nicht sein. Das Auto wurde verkauft ohne Garantie, ohne gewährleistung, ohne Rücknahme.

Wie soll sich mein Partner jetzt verhalten?!

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Mercedes W203 C-Klasse. Was ist der wert?

Hallo,

wollte mich nach dem realistischen Wert eines Mercedes C180, W203, Baujahr 2001, erkundigen. Es handelt sich um ein typisches Rentnerauto, das aus Altersgründen abzugeben ist. Das ist dieser Wagentyp.

https://www.youtube.com/watch?v=Cw8l21Aw1EY

Leider sind die Preise des Autotyps im Internet dermaßen variabel - von 500 bis 5000 Euro - dass ich es nicht einschätzen kann und um Hilfe bitte, um das Auto realistisch einzupreisen. Es soll weder für 500 Euro verramscht werden noch ist es ein Auto für Liebhaber, das 5000 Euro wert ist.

Ein paar Daten: Baujahr 2001, 170.000 gelaufen, 129 PS, Automatik, Klimaanlage, 2. Hand, scheckheftgepflegt, letzter Service dieses Jahr, Zustand "okay" - das Auto ist nicht wirklich schön, aber auch nicht durchgerostet und hat keine typischen Roststellen überall außer an den Tür-Unterkanten beginnend. Die Radläufe sind sauber, die Heckklappe auch. Kratzer gibt es einige, aber es ist nichts Übles. TÜV hat er über ein Jahr. Es wurde immer alles gemacht, der Besitzer hatte es 20 Jahre.

Wo setzt man den preislich an, dass man ihn relativ bald los wird und es für beide Seiten fair ist? Ist das ein 1000 Euro Gebrauchter, oder doch mehr?

Das Auto muss nicht bis zum Wochenende weg sein, sollte aber binnen vier Wochen verkauft sein, weil dann die Garage zur Vermietung ausgeschrieben werden soll.

Was kann man realistisch verlangen?

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Unfallschaden verschweigen?

Hallo zusammen,

bin momentan echt am verzweifeln.

Mein Freund hat 2022 ein Auto von seiner Schwester bekommen. Das Auto gehörte dem Freund seiner Schwester; dieser hat es dann für 15.000 € an die Schwester verkauft; sie wiederum hat es dann ,,kostenfrei'' meinen Freund gegeben. Während das Auto im Besitz des Freundes der Schwester war, gab es einen Unfall (Eine Frau ist im Parkhaus die Steigung nicht hochgekommen und Rückwärts in die Front reingefahren). Bei meinem Freund sind 2 Unfälle passiert. Beim ersten ist jemand oder etwas ebenfalls an die Front gestoßen (Durch einen Tritt oder ähnliches laut der Polizei) und beim zweiten ist mein Nachbar während dem Vorwärtsparken ins Heck vom Auto gefahren. Die Schäden (Parksensor eingedrückt, Kratzer bzw. Dellen und Querlenker(glaube das heißt so :D)) sind auch Sichtbar und werden vor dem Verkauf auch nicht behoben.

Die beiden möchten (Mein Freund und seine Schwester) das Auto die nächsten Monate verkaufen. Da die Schwester das Auto bezahlt hat, möchte sie den Verkauf abwickeln. Mein Freund wurde vor einer Woche von einem potenziellen Käufer angesprochen, der das Auto gerne für seine Tochter kaufen möchte. Mein Freund hat mit ihm dann geredet und ihm gesagt, dass seine Schwester das Auto gerne für mindestens 15.000 € verkaufen möchte. Um einen Termin zum Besichtigen etc. zu vereinbaren, hat der potenzielle Käufer seine Nummer herausgegeben. Da, wie bereits erwähnt, die Schwester den Verkauf abwickeln will, hat mein Freund die Nummer an sie weitergegeben.

Gestern hab ich erfahren, dass die Schwester verschweigen möchte, dass es ein Unfallfahrzeug ist und vor hat, mögliche Fragen wie: ,,Hatte das Auto bereits Unfälle" zu verneinen. Der Gutachter vom letzten Unfall (Waren gestern dort zum Gutachten machen) meinte, dass jeder bekannte Unfall ungefragt angegeben werden muss. Soweit ich weiß war mir das auch so bekannt. Seine Schwester möchte aber trotzdem die Unfälle nicht angeben und mein Freund ist ihrer Meinung.

Kann mein Freund, falls der Wagen verkauft und die Unfälle ,,aufgedeckt" werden, dafür als Mittäter verantwortlich gemacht werden?

Ich finde es sehr unmoralisch und ethisch nicht korrekt. Die beiden wären auch die ersten, die sich extrem darüber aufregen würden, wenn das Ihnen passieren würde.

Was meint Ihr dazu?

Unfälle dem Käufer mitteilen 89%
Einfach Schweigen 11%
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Wie verkaufe ich eine E-Klasse (gebraucht) ohne Aufwand?

Hallo,

ich habe eine ältere Mercedes E-Klasse (W211), die vielleicht in absehbarer Zeit verkauft werden soll, weil ich das Auto kaum brauche und auch keine richtige "Beziehung" zu ihm habe.

Das Auto ist derzeit rund 6000 Euro wert, ich hätte auch gern annähernd so viel dafür, weiß aber nicht, wie ich den am besten verkaufe. TÜV ist neu, der Zustand technisch sehr gut, optisch war er halt früher das Rentnerauto eines sehr alten Mannes. Verkaufen kann man den bestimmt gut.

Meine bisherigen Autos waren bei der Abgabe allesamt sehr alt, eines habe ich verschenkt, der frühere Mercedes wanderte direkt in den Export bzw. wurde ausgeschlachtet, ansonsten waren das mal ein alter Ford und ein alter Audi, das spielte sich alles im 1000-Euro-Bereich ab.

Ich will aber auch nicht, dass Hinz und Kunz kommen und Stress machen und hinterher tausend Mängel rügen, die nicht da sind und noch Ärger machen und ich will auch keine Clans im Hof haben, die runterhandeln und frech werden. Bei einer alten Karre wäre mir das egal, aber nicht hier - ich will einen halbwegs passablen Preis haben und den Benz nicht für 2000 oder 3000 Euro verkaufen; ich sage mal so, 4000 bis 4500 Euro hätte ich gern gehabt. Ich will mich auch nicht über den Tisch ziehen lassen.

Wie macht man so was am besten; stellt man so ein Auto zum Händler und der soll es verkaufen, damit ich keine Rennerei damit habe? Oder habt ihr andere Tipps?

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Rechnung an Autohaus schreiben?

Hallo liebe Community!

Wir sitzen gerade an der Rechnung für das Autohaus, an welches wir unser Auto verkauft haben.

Kurz zum Sachverhalt:

Wir haben am 09.09.23 unser Auto dorthin verkauft, mit Abtretungserklärung für die Versicherung wegen einem Schaden der Windschutzscheibe. Das haben sie über die Versicherung noch abgerechnet. Am 12.09. haben wir dann das Auto endgültig im Autohaus abgegeben inkl aller Papiere.

Dann ging allerdings das Theater los, da sie es die ganze Zeit nicht abgemeldet haben. Somit wurde jeweils am 15.09. und am 15.10. nochmal Versicherung in Höhe von mtl. 63,00€ abgezogen. Wir haben dann ständig hin und her telefoniert, wann das Auto endlich abgemeldet wird.. Telefonate mit der Versicherung, KFZ Zulassung etc. haben zu nichts geführt. Plötzlich hatte das Autohaus dann auch Zulassung Teil 1 verbummelt, sodass das Auto erst am 17.10. endgültig abgemeldet wurde.

Nun fordern wir natürlich die Beträge zurück (Versicherung und Steuern).

Zeitraum Steuer: 10.9.22-09.09.23 - 168,00€ und 10.9.23-17.10.23 - 17€

Ab welchem Datum können wir den Betrag berechnen? Ab 12.9. bzw 13.9.? Oder erst ab dem Tag, an dem der Schaden abgerechnet wurde? Hat da jemand Ahnung und kann helfen? :( Oder sollten wir einfach den Zettelkram hinschicken und sie sollen sich das selber ausrechnen?

Wir schlagen uns so ewig mit dem Mist rum … es nervt leider nur noch…

vielen Dank!

Versicherung, Autoverkauf

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