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Polizei steht mit Fernlicht im Gegenverkehr?

Hallo!

Gerade fuhr ich mit meinen Eltern gemeinsam über die Landstraße nach Hause, als mein Vater plötzlich von einem Fernlicht geblendet wurde.

Es stellte sich schnell heraus, dass das Licht auf unserer Spur war und im ersten Moment sah es so aus, als würde uns der Fahrer direkt frontal hineinfahren. Allerdings stellten wir danach fest, dass das Auto mitten auf der Straße stand - nachdem mein Vater auf die Bremse getreten ist.

Erst von nahem konnte man das Blaulicht des Wagens sehen, das sehr klein direkt neben dem Fernlicht ganz schwach vor sich her blickte. Auf dem Dach war keines angeschaltet. Man konnte es vom Weiten wirklich nicht erkennen. Allerdings machte die Polizistin, die aus dem Wagen stieg, redete sie recht unfreundlich mit meinem Vater, wie er denn fahren würde, sie hätten ja auch Blaulicht an.

Die Polizisten hatten allerdings weder ein Warndreieck aufgestellt, noch hatten sie Warnwesten an, noch irgendeine andere Art von Absicherung. Nur das Blaulicht, welches man durch das durchaus blendende (!) Fernlicht wirklich nicht sehen konnte.

Rein aus Interesse wollte ich fragen, ob so etwas rein rechtlich gesehen erlaubt ist. Und wenn ja, wie wird das abgedeckt? Meines Erachtens kann so etwas ja auch zu Unfällen führen, wenn ein Fahrer so geblendet wird.

Ich frage wirklich rein aus Interesse und würde mich über eine Antwort sehr freuen!

PS: Es stand kein anderer Wagen dort und kontrolliert haben sie auch nicht. Lediglich der Polizeiwagen war (von Nahen) zu sehen. Ich weiß also nicht, was sie dort gemacht haben.

Auto, Recht

Warum bleibt ein Hecktriebler sofort im Schnee stecken und was wenn die Kupplung qualmt?

Ich bin gestern auf dem Weg zum Hotel in Oberstdorf den falschen Weg abgebogen und blieb dort stecken. Das war die Einfahrt zur einer Garage und daher eine Sackgasse. Links und rechts lag 1 Meter Schnee. Der Weg war geräumt jedoch lagen 5cm Schnee drauf. Die Steigung war nur sehr gering.

Erst einmal versuchte ich Rückwärts rauszukommen was nicht funktionierte. Habe dann mit der Schneeschaufel einen großen Kreis um das Auto geschaufelt, was bei 1 Meter Schnee ne Stunde gedauert hat. Den Wagen konnte ich mit Mühe drehen. Doch rausgekommen bin ich nicht. Egal was ich gemacht habe. Bretter unters Auto legen, rausschaukeln etc. Dann rutschte mir der Wagen mehrmals seitlich weg, voll gegen die Schneewand. Kam daher nur von der Beifahrertür raus.

Irgendwann war ich so wütend das ich das ESP ausgeschaltet habe, in den dritten geschaltet und dann Vollgas gegeben habe. Auf einmal qualmt es extrem aus der Motorhaube und es hat gestunken. Ich dachte in dem Moment das Auto würde brennen weil der Rauch schon extrem war.

Nach 5 Stunden habe ich es irgendwie geschafft rückwärts rauszukommen. Ich war Klitschnass, das Auto hat man von 1km Entfernung gerochen und die Privateinfahrt war komplett versaut.

Ich war mit den Nerven dort am Ende. Wieso kommt man mit einem Heckgetriebenen Auto nicht mal die minimalste Steigung hoch. Selbst bei ebener Strecke kommt man nicht weiter wenn genug Schnee liegt.

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