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Vom Automatik ins Schaltgetriebe?

Hallo,

im Vorhinein sei angemerkt dass ich mich in NRW befinde und hier meinen Führerschein mache (falls das überhaupt eine Rolle spielt).
Ich hatte heute meine 34. Fahrstunde mit Schaltgetriebe und war auch lange nicht mehr fahren, daher bin ich nicht so gut gefahren. Mein Fahrlehrer hat mir dann angeboten, ich solle den Führerschein auf Automatik machen und die Prüfung auch mit einem Automatik Führerschein absolvieren, und dann kriege ich auch von ihm eine Bescheinigung, dass ich meinen Führerschein von einem Automatik Führerschein zu einem Schaltgetrieben wechseln kann, so als gäbe es keine Unterschiede.

ich hab im Internet dann gelesen, dass das so eine neue Regelung seit dem 01.04.21 ist und ich dafür folgende Vorraussetzungen erfüllen muss:

Der Weg zum „normalen“ Führerschein der Klasse B (Pkw) führt über Extrastunden und eine TestfahrtMindestens zehn Unterrichtseinheiten á 45 Minuten muss der Fahrschüler zusätzlich zu seiner praktischen Grundausbildung mit einem Schaltfahrzeug bestreiten. Zudem muss er seine Fahrtauglichkeit beweisen, indem er eine Eignungsfahrt über mindestens 15 Minuten absolviert. Hat der Fahrschüler sein Können unter Beweis gestellt, ist er zum Führen und Fahren eines schaltgetriebenen Pkw berechtigt, was im Führerschein unter der Schlüsselzahl 197 vermerkt wird.

Meine fragen sind jetzt:

Ist diese Testfahrt beim Fahrlehrer oder von jemanden aus dem TÜV (wenn zweiteres, wo ist dann der Unterschied zwischen der normalen Prüfung und der Testfahrt)?

Gibt es irgendwelche Besonderheiten auf die ich achten muss oder ist alles genauso, wie als hätte ich den Führerschein auf Schaltgetriebe gemacht?

Mein Fahrlehrer kann dann im Nachhinein nicht sagen, dass er mir diese Bescheinigung doch nicht gebe, oder?

und die letzte Frage: Sind diese 10 Extrastunden bereits in den von mir 34 geleisteten Fahrstunden enthalten oder muss ich die im Nachhinein noch einmal machen? Also auch wieder 10 Fahrstunden bezahlen?

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enduro motorrad für straße und offroad?

Gibt es vielleicht etwas bezahlbares in Sachen Enduro für Straße und gelände. Es tut mir im vor raus schonmal leid an alle die ich damit vielleicht beleidige und die frage zum 100 mal stelle, ich will mir ein Motorrad holen am besten eine Enduro die nicht aus dem letzten Jahrhundert kommt, kein vermögen kostet und die man legal mit a2 Führerschein auf der Straße fahren kann von mir aus mit Drosselung das wäre kein Problem.

Eine exc ist wie ich gehört habe untauglich für Straße und rein Gelände betrieben doch wie sieht es mit einer CRF oder eine husqi te 510 oder fe 350 aus? Wären die genauso untauglich wie eine exc?

Ich höre dauernd das man eine 690 smcr, 701 husqi oder eine yamaha wr 250 r holen sollte. Jedoch sind diese erstens verdammt selten und auch teurer, als Erstmotorrad auch vielleicht nicht die beste Wahl.

Jetzt kommen wir zu dem was ich überhaupt mit dem teil vor hab, größtenteils Offroad im Waldgelände ein Führerschein habe ich sowieso noch nicht und werde ich so schnell nicht machen. Straße nur wenn ich mal muss aber nicht auf Dauer also vielleicht 1-2 mal im Monat und auch nicht nach Afghanistan, und ich weiß das sowas eigentlich ungeeignet ist.

Ich bin nicht wirklich erfahren im Motorsport, das erste mal bin ich vor 6 Jahren gefahren und die Wartung habe ich meist nicht selber gemacht, weshalb ich keine Ahnung was nach was wie oft wann gemacht werden außer vielleicht jede Woche Ölwechsel, Luftfilter säubern und Kolbenwechsel regelmäßig aber mehr weiß ich auch nicht...

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