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Ist die AFD rechts?

Mir wird immer gesagt die AFD ist rechts aber entweder kommt es von Leuten die sind dieser Meinung oder labern ohne Ahnung so etwas

OK was spricht da gegen Terroristen zu ferbitten in Deutschland zu leben und hier frei Rum zu laufen das sind Menschen einfache Menschen also warum dürfen die hier nicht rein richtig weil es Terroristen sind habe ich ja vergessen aber Leute dürfen ander überfahren oder Kinder abstechen und sind genauso wie du oder ich normale bürger Seuche Leute bekommen 1€ Strafe und dürfen rumlaufen als ob nichts wäre also ihr seit der Meinung Terroristen dürfen hier nicht Herr weil sie scheißen und Bomben legen aber Menschen die Kinder töten Kinder scheiß Kinder nicht

Das ist doch ein Skandal ich habe es so verstanden Flüchtlinge sind Flüchtlinge und egal was passiert selbst wenn sie unser Land erobern und ein Kalifat fordern sind es legal Mitbürger ist klar feraschen kann ich mich selbst auch

ich bin der Meinung wer tötet gehört hier nicht hin wer faul ist genauso wenig wer aber körperlich oder seelisch nicht arbeiten kann und sich benimmt ist eingeladen denkt doch Mal so

Alle denken AFD ist rechts und jeder wird angeschoben wirklich wer das denkt hat Drogen im Übermaß geschluckt denn wenn wir das tun würden wer würde dir helfen wenn du dir dein Bein brichst wir haben Arbeits Mangel und das so stark das die wahrscheinlich nimmand hilft zumindest würde das passieren

Und Religion ist wichtiger als Deutschland ist der größte misst und Paradies Blabla meiner Meinung anpassen oder raus wenn ich immer nach Japan gehe mache ich das selbe

Meine Rechtschreibung mir doch egal falls jemand rumheult ich bin krank und wenn der jenige es nicht kapiert hat er/sie pech

🙏Entschuldigung für die Wortwahl🙏

Ausländer, Flüchtlinge, Migration, Rassismus, Rechtsextremismus, AfD

Sollte man Islamische Burka-Shops verbieten?

Ein Bekleidungs-Shop sorgt für Aufruhr in Wien Floridsdorf. Die Neueröffnung des

"Muslim Lifestyle Shop"

in der Brünner Straße. Stadtpolitiker sind empört. Die ÖVP warnt davor, dass Islamismus die Frauenrechte in Wien bedrohe.

Als wir das Geschäft mit Kamera und "Heute"-Mikro betreten, werden wir schnell von der Verkäuferin an der Kasse wahrgenommen und gebeten, den Shop wieder zu verlassen: "Bitte verlassen sie das Geschäft" wird uns kurz und knapp gesagt. Die Betreiber waren nicht bereit, uns ein Statement zur Kritik, die von mehreren Politikern gekommen ist, zu geben.

Wir fragen auf der Straße nach. Auch in der Nachbarschaft gibt es einige, die sich an dem neuen Geschäft stören. Johann (67) findet das nicht gut. Er hinterfragt außerdem, ob der Verkauf von Verschleierung und Gesichtsverhüllung erlaubt ist:

"Das ist unheimlich, außerdem ist es in Österreich verboten, gibt’s da nicht ein Gesetz?"

sagt er fragend ins "Heute"-Mikro.

Legal oder nicht?

Tatsächlich gibt es seit 1. Oktober 2017 in ganz Österreich ein Verbot der Gesichtsverhüllung. Dazu zählen unter anderem Burkas und Niqabs (siehe Grafik unten). Ganz konkret: Verboten ist das Verhüllen oder Verbergen der Gesichtszüge an öffentlichen Orten oder in öffentlichen Gebäuden.

Auf der Website des Shops werden unter anderem Niqabs (linke Abbildung in der Grafik) angeboten. Das Verbot regelt allerdings nicht, ob derartige Kleidungsstücke zum Verkauf angeboten werden dürfen, sondern nur die Verwendung und das Tragen in der Öffentlichkeit. Demnach ist der Verkauf der Kleidung aus dem "Muslim Lifestyle Shop" legal.

Olena (52) hat eine eher positive Meinung dazu und hat das Geschäft sogar schon besucht: "Mir gefallen die Parfums, weil ich stehe auf ganz besondere Parfum-Düfte, ich finde das ist gut" sagt sie uns.

Was soll getan werden?
Bild zum Beitrag
Nicht verbieten 67%
Verbieten 32%
Einschränken 1%
Religion, Islam, Geschichte, Deutschland, Politik, Frauen, Recht, Gesetz, Ausländer, Burka, Glaube, Islamismus, Migranten, Migration, Muslime, Österreich

Was ist falsch daran, stolz auf Deutschland zu sein?

Was ist falsch daran stolz auf Deutschland zu sein? In jedem anderen Land ist es vollkommen ok und normal, wenn man sein Land liebt und das heißt ja nicht dass man andere Länder dafür hasst. Nur weil ich meine Familie liebe, heißt das auch nicht, dass ich andere Menschen nicht auch Liebe.

Wenn ich sage, ich bin Stolz auf Deutschland, dann meine ich damit:

  • Ich bin stolz auf die Menschen die hier leben, mit ihrer Offenheit
  • Ich bin stolz auf die Gastfreundschaft, die wir der Welt bieten siehe EM
  • Ich bin stolz auf die vielen fleißigen Menschen, die unsere Wirtschaft tagtäglich in Schwung halten
  • Ich bin stolz auf die 28 Millionen Menschen, die sich ehrenamtlich in Deutschland engagieren und sich selbstlos für andere Menschen hingeben.
  • Ich bin stolz auf das Sozialsystem, das auch den Schwachen in der Not hilft
  • Ich bin stolz auf unser gutes Gesundheitssystem, welches allen Menschen, unabhängig von deren finanzieller Lage, Zugang bietet
  • Ich bin stolz auf die vielen klugen Köpfe, die in diesem Land gutes bewirken

Wenn ich sagen, ich bin stolz deutsch zu sein, fühle ich mich eben mit all diesen Menschen die hier leben verbunden und freue mich über jeden Menschen der hier mit uns versucht die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Und das heißt doch auch in keiner Weise dass andere Länder ausgegrenzt werden.

Das beste Beispiel finde ich waren z.B. die schottischen Fans während der Fußball-EM. Die Schotten sind ebenfalls sehr stolz auf ihr Land und waren die nettesten Menschen, die man sich als Gäste vorstellen kann. Mit Stolz gingen sie mit ihren Dudelsäcken durch die Münchner Innenstädte und vereinten die Menschen durch ihre Herzlichkeit.

Ich bin der Meinung dass es sehr wohl möglich ist, dass Nationen - welche stolz auf ihr Land sind, friedlich nebeneinander mit ihren eigenen Kulturen wohnen können und sich aber gegenseitig eine Bereicherung sein können, siehe z.B. EM.

Ich sehe eben dass die Menschen in Deutschland sehr viel gutes bewirken und da kann man doch berechtigt drauf stolz sein? Sich freuen für die Menschen in dem Land, weil man es anerkennt, was die Leute hier bewirken?

Es ist doch schön, als Kollektiv gutes zu bewirken und dort wo man lebt die Welt zu einem besseren Ort zu machen, oder nicht?

Warum versucht man dann sämtliches Identitäts- und Kollektivitätsgefühl im Keim zu ersticken?

Und ich würde sogar soweit gehen: Erst wenn man sein eigenes Land lieben kann, kann man auch andere Länder lieben. Wenn jegliche Nationalität abgeschafft wird und jegliches Identitätsgefühl zur Kultur in der man lebt unterbunden wird, führt das zu egoistisch denkenden Individuen und ein WIR-Gefühl wird abgeschafft, dabei ist es das WIR-Gefühl und eine WIR-Bindung, welches das volle Potenzial eines Menschen entfaltet.

Warum wird Stolz automatisch mit einem Überlegenheitsgefühl gegenüber anderen Menschen verbunden?

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"Toleranz-Camps gegen Rechtsextremismus: Kann man Hass durch kulturelles Lernen abbauen?"?

In Deutschland erleben wir einen besorgniserregenden Anstieg von Rechtsextremismus und Islamhass. Besonders in den letzten Monaten wurden wir immer wieder mit skandalösen öffentlichen Auftritten konfrontiert, wie z. B. der Hitler-Gruß-Aktion während der Verteidigung von Trump oder kontroversen Äußerungen von prominenten Persönlichkeiten wie Elon Musk, die teilweise Hass schüren oder rechtsextreme Tendenzen fördern.

Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Könnte ein verpflichtendes "Toleranz-Camp" helfen, solchen Strömungen entgegenzuwirken? In einem solchen Camp könnten Menschen, die durch ihre Haltung oder Aussagen auffällig geworden sind, durch kreative Aktivitäten wie das Malen von Makkaroni-Bildern, gemeinsames Kochen oder kulturelles Austauschprogramm ihre Perspektiven erweitern und Empathie entwickeln. Diese Aktivitäten könnten als Grundlage dienen, um Verständnis und Toleranz gegenüber anderen Kulturen zu fördern und Vorurteile abzubauen.

Warum Makkaroni-Bilder? Auch wenn diese Aktivität trivial erscheinen mag, fördert sie spielerische Interaktion und könnte dazu beitragen, dass Menschen sich öffnen und Gemeinsamkeiten entdecken. Kreativität kann der Schlüssel zu Dialog und dem Abbau von Hass sein.

Glaubt ihr, dass ein solches Camp positive Veränderungen bewirken könnte, oder ist es eher eine symbolische Maßnahme, die keine tiefgreifende Wirkung auf gesellschaftliche Probleme wie Rechtsextremismus und Hass hat? Und wie könnte man sicherstellen, dass solche Programme wirklich effektiv sind?

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