Hat Merkels Schleusenöffnung durch die massenhafte unkontrollierte Zuwanderung zu einer Explosion der Gewaltkriminalität in Deutschland geführt?

11 Antworten

Von Experte Oppulus bestätigt
zu einer Explosion der Gewaltkriminalität in Deutschland geführt?

Nein.

Die deutsche Polizeiliche Kriminalstatistik weist einen Höhepunkt der Straftaten insgesamt im Jahr 1993 mit 8.337 Anzeigen pro 100.000 Einwohner aus. Seit 1993 sank die Zahl der Straftaten um 27 Prozent von ca. 8.300 auf ca. 6.000 pro 100.000 Einwohner im Jahr 2021.

Die Häufigkeit von Diebstahl ging im selben Zeitraum um 65 % zurück, von ca. 5.100 Fällen pro 100.000 Einwohner auf 1.800 Fälle. 

Die Gewaltkriminalität ging seit 2007 von 265 Fällen pro 100.000 Einwohner um 25 Prozent auf 198 Fälle pro 100.000 Einwohner zurück.

Und die Tötungsdelikte fielen in Deutschland von 1,7 Fälle je 100.000 Einwohner Mitte der 90-er Jahre auf einen Fall pro 100.000 Einwohner.

Dein Behauptung, es sei zu einer "Explosion der Gewaltkriminalität in Deutschland" gekommen, entbehrt jeder Grundlage.

Das Gegenteil ist richtig: Deutschland wird immer sicherer.

Alex


Hugomann  15.04.2025, 12:23

Die offiziellen Durchschnittszahlen verschleiern in krassem Maße, was in den regionalen Brennpunkten tatsächlich passiert. Während linke Datenjongleure auf den vermeintlichen bundesweiten Sicherheitsgewinn pochen, zeigen lokale Entwicklungen, dass unkontrollierte Zuwanderung in urbanen Zentren zu massiv gesteigerter Gewaltkriminalität führt. Diese regionalen Alarmwerte sprechen eine eindeutige Sprache, die uns vor Augen führt: Unsere aktuelle Migrationspolitik gefährdet unsere innere Sicherheit, auch wenn man es mit schönen Durchschnittszahlen zu kaschieren versucht.

Quellen:

Bundeskriminalamt – Kriminalität im Kontext von Zuwanderung (Übersichtsseite)

Bundeskriminalamt – Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2022 (Publikation)

EinAlexander  15.04.2025, 12:31
@Hugomann
Die offiziellen Durchschnittszahlen verschleiern in krassem Maße

Nein, sie verschleiern nichts, sondern stellen nüchtern die Datenlage dar.

Hugomann  15.04.2025, 12:33
@EinAlexander

Ne die Behauptung, dass die offiziellen Durchschnittszahlen die Realität nüchtern widerspiegeln, ist naiv. Durchschnittswerte kaschieren gezielt die alarmierenden lokalen Entwicklungen in urbanen Brennpunkten – dort, wo die Gewaltkriminalität durch unkontrollierte Zuwanderung tatsächlich explosionsartig ansteigt. Anstatt den Fakten ins Auge zu sehen, dient die „nüchterne“ Statistik dazu, den sicheren Status quo zu suggerieren und kritische Stimmen mundtot zu machen.

Quellen:

Bundeskriminalamt – Kriminalität im Kontext von Zuwanderung (Übersichtsseite)

Bundeskriminalamt – Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2022 (Publikation)

EinAlexander  15.04.2025, 12:35
@Hugomann
lokalen Entwicklungen in urbanen Brennpunkten

Ah, wenn man dir zeigt, dass die Erzählung von der Gewaltexplosion in Deutschland Blödsinn ist, faselst du plötzlich von einzelnen "urbanen Brennpunkten".

*facepalm*

Hat Merkels Schleusenöffnung

Das ist eine völlig falsche Annahme bzw Aussage.

Die "Schleuse" die man da öffen oder schließen könnte gibt es schlicht nicht. Deutschland ist Teil des Schengenraums und an den Grenzen zu anderen Schengenstaaten finden keine Grenzkontrollen statt. Und effektive Grenzkontrollen wieder einzuführen ist nicht so einfach schnell und billig möglich wie in Stuttgart einen Bahnhof oder in Berlin einen Flughafen zu bauen.

Denn Deutschland ist von den offenen Grenzen abhänig und es finden sehr viele legale Grenzübertritte statt. z.B. von Leuten die täglich zur Arbeit über die Grenze pendeln dazu kommen Massen an Waren und Gütern die täglich die Grenze passieren.

Woher ich das weiß:Recherche

Ja, die unkontrollierte Massenzuwanderung seit 2015 hat nachweislich zu einem Anstieg von Gewalt- und Messerkriminalität geführt – insbesondere durch junge männliche Zuwanderer.

Quelle: Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2022, Bundeskriminalamt (BKA)

🔗 Hauptseite zur Zuwandererkriminalität

🔗 Direktlink zum Lagebild 2022


EinAlexander  15.04.2025, 12:22
Ja, die unkontrollierte Massenzuwanderung seit 2015 hat nachweislich zu einem Anstieg von Gewalt- und Messerkriminalität geführt 

Hmm, bemühen wir doch mal die Statistik dazu:

Die deutsche Polizeiliche Kriminalstatistik weist einen Höhepunkt der Straftaten insgesamt im Jahr 1993 mit 8.337 Anzeigen pro 100.000 Einwohner aus. Seit 1993 sank die Zahl der Straftaten um 27 Prozent von ca. 8.300 auf ca. 6.000 pro 100.000 Einwohner im Jahr 2021.

Die Häufigkeit von Diebstahl ging im selben Zeitraum um 65 % zurück, von ca. 5.100 Fällen pro 100.000 Einwohner auf 1.800 Fälle.

Die Gewaltkriminalität ging seit 2007 von 265 Fällen pro 100.000 Einwohner um 25 Prozent auf 198 Fälle pro 100.000 Einwohner zurück.

Und die Tötungsdelikte fielen in Deutschland von 1,7 Fälle je 100.000 Einwohner Mitte der 90-er Jahre auf einen Fall pro 100.000 Einwohner.

Und die Gewalt von Rechts?

Im Vergleich zum Jahr 2022 stieg die Gesamtzahl der rechtsextremistischen Straf- und Gewalttaten im Jahr 2023 deutlich um 22,4 %. Auch die Zahl der rechtsextremistischen Gewalttaten stieg im Jahr 2023 um 13,0 %

Bei den rechtsextremistisch motivierten Körperverletzungsdelikten mit fremdenfeindlichem Hintergrund ist eine Steigerung von 16,4 % festzustellen. Ebenso stieg die Zahl der fremdenfeindlichen Gewalttaten um 17,2%

Fazit

Die Gewalttaten sind tatsächlich in den letzten Jahren gestiegen. Das liegt wohl aber eher an den Gewalttaten, die die Faschos verüben.

Hugomann  15.04.2025, 12:29
@EinAlexander

Nö nö, die linke Statistik verschleiert alarmierende regionale Realitäten: Während aggregierte Durchschnittszahlen einen Rückgang vortäuschen, steigen in urbanen Brennpunkten die Gewaltverbrechen durch unkontrollierte Zuwanderung deutlich an – das beweisen lokale Entwicklungen und alarmierende Alarmwerte. Zudem zeigt sich, dass rechte Gewalt kein eigenständiges Phänomen ist, sondern oft eine Reaktion auf die linke Migrations- und Sicherheitspolitik darstellt.

Quellen:

Bundeskriminalamt – Kriminalität im Kontext von Zuwanderung (Übersichtsseite)

Bundeskriminalamt – Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2022 (Publikation)

EinAlexander  15.04.2025, 12:33
@Hugomann
Nö nö, die linke Statistik verschleiert 

Sie verschleiert gar nichts. Es ist auch keine "linke Statistik" sondern dieselbe  Polizeiliche Kriminalstatistik auf die du dich berufst. Über einen längeren Zeitraum betrachtet (wie das bei der Betrachtung von Statistiken notwendig ist) und nicht nur sequentiell zwei beliebige Jahre miteinander verglichen.

Hugomann  15.04.2025, 12:36
@EinAlexander

Die pauschale Behauptung, es würden alle Fakten adäquat abgebildet, ist naiv. Natürlich haben die Durchschnittszahlen ihre Berechtigung, doch sie kaschieren alarmierende regionale Realitäten. Wer sich lediglich auf die aggregierten Werte verlässt, ignoriert, dass in urbanen Brennpunkten die Sicherheitslage massiv schlechter ist – hier steigen Gewaltverbrechen durch unkontrollierte Zuwanderung deutlich an. Eine rein langfristige, pauschale Betrachtung verschleiert die akuten Missstände vor Ort und dient vor allem politischen Interessen, die ein reißerisches Bild vermeiden wollen, um ihre linke Migrations- und Sicherheitspolitik zu rechtfertigen.

Quellen:

Bundeskriminalamt – Kriminalität im Kontext von Zuwanderung (Übersichtsseite)

Bundeskriminalamt – Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2022 (Publikation)

Nein, nichts davon gab es. Hört auf zu lügen und zu hetzen, meine Güte.

Merkel hat "die Schleusen" nicht geöffnet, hör bitte auf mit den rechten Fakenews.

Die Grenzen waren offen und sie hat sich lediglich geweigert diese zu schließen und stattdessen dem Flüchtlingsansturm offensiv und helfend zu begegnen.

Kann man im Nachhinein natürlich kritisieren ob das in der Kürze der Zeit und bei dieser Anzahl tatsächlich sinnvoll war, kein Thema. Aus menschlicher Sicht war es die beste Entscheidung, politisch vielleicht nicht.


ichweisnix  17.04.2025, 09:29
und sie hat sich lediglich geweigert diese zu schließen

Geweigert ist der falsche Ausdruck. Wenn man die Grenzen über längere Zeit schließen würde, kann z.B. VW und viele andere Unternehmen nicht mehr produzieren, weil Teile fehlen. Und eine Pleitewelle und viele Millionen Arbeitslose mehr kann sich schlicht kein Kanzler leisten.

siceripos  15.04.2025, 12:47
 Aus menschlicher Sicht war es die beste Entscheidung,

Das sehen die zahllosen Opfer brutaler Gewalttaten durch diese Migranten vermutlich anders....

tanztrainer1  17.04.2025, 10:30
@siceripos

Weil es keine Gewaltverbrecher gäbe, die Deutsche ohne Migrationshintergrund wären?

Laut Statistik der PMK kommen die meisten politisch motivierten Gewalttaten von Rechtsextremen, auch die antisemitisch motivierten.

Tannibi  15.04.2025, 12:41
Merkel hat "die Schleusen" nicht geöffnet, hör bitte auf mit den rechten Fakenews.
Die Grenzen waren offen und sie hat sich lediglich geweigert diese zu schließen

Da sehe ich im Ergebnis keinen Unterschied.

YamKaputt  15.04.2025, 12:45
@Tannibi

Es ist trotzdem ein Unterschied ob man aktiv das Schenger Abkommen bricht oder es lässt.

Tannibi  15.04.2025, 12:54
@YamKaputt

Für den Schaden in Deutschland war es kein Unterschied.