Ausbildung und Studium – die neusten Beiträge

War das link von dem Auszubildenden?

Also folgende Situation:

2 Auszubildende im Pflegeheim, die Eine Carla ist über 40 Jahre alt und die andere Martin 20 Jahre. Sie lernen gerade auf dem selben Wohnbereich. Die Wohnbereichsleitung ist sehr intrigant und ist vorne rum sehr nett, verlässt den Betrieb jedoch. Sie ist mit der zukünftigen Wohnbereichsleitung sehr eng befreundet, alle beide sind link. Die zwei Azubis sind befreundet, bekommen die Auswirkungen von den Intrigen jedoch zu spüren. Die Azubi Carla hat ein Schulprojekt und muss eine Krankenbeobachtung durchführen bzw. über mehrere Wochen, Prophylaxen usw. zusätzlich durchführen. Azubi Martin hatte heute Dienst und half der neuen Stationsleitung, das Projekt war, das Carla eine fast bettlägerige Bewohnerin mobilisiert und mit ihr im Wohnbereich läuft. Nur eine Mitarbeiterin macht das sonst, außer der Azubi Carla. Die WBL machte es heute jedoch auch und meinte zur Bewohnerin, sie können es mir und der anderen Mitarbeiterin verdanken, dass sie wieder so gut laufen. Azubi Martin fällt auf, das die WBL gar nicht Carla erwähnte, deren Aufgabe, Projekt und Idee es war, sagte jedoch nichts. Zu Hause rief Martin Carla an und erzählte, er hätte der WBL geholfen beim Gehen des Bewohners und sagte, die WBL hätte gesagt, mir würden sie es verdanken und der anderen Mitarbeiterin dass sie wieder so gut gehen. Daraufhin hin hätte Martin jedoch Carla verteidigt und sagte nach ungefähr 2 Minuten, erst hätte er Angst gehabt und verteidigte Carla und meinte zur WBL Carla macht das auch, die WBL hätte gesagt, nach dem Projekt würde sie das auch nicht mehr machen. Dies war am Telefon natürlich gelogen.

Die Namen wurden geändert

Ausbildung, Pflegeheim, Ausbildung und Studium

Was soll man tun, wenn die eigenen Fähigkeiten nicht mit den Interessen übereinstimmen?

Ich bin ein sehr schüchterner und ängstlicher Mensch, aber würde vom Interesse her eigentlich gerne einen Beruf ausüben, in dem ich anderen helfen kann. Allerdings ist meine Fähigkeit dazu so gut wie gar nicht vorhanden. In verschiedenen Tests zur beruflichen Orientierung wurde mir immer angezeigt, dass meine Fähigkeiten im mathematischen Verständnis, mechanisch-technischen Verständnis und abstrakt-logischen Denken liegen. Diese Bereiche interessieren mich alle überhaupt nicht. Die Tests ergaben, dass meine Fähigkeit zur sozialen Kompetenz sehr gering ist und unter 10% liegt. Der Interessentest ergab aber, dass mich das Themengebiet Mensch und die Tätigkeitsbereiche erziehen/unterrichten und pflegen/behandeln/betreuen interessieren.
Ich finde die Testergebnisse sehr auf mich zutreffen, aber es widerspricht sich eben alles total und meine Fähigkeiten sind kein bisschen das, was mich auch interessiert.

Was soll ich denn jetzt tun? Geht es jemandem ähnlich? Kann man einen Beruf ausüben, für den man eigentlich absolut nicht geeignet ist? Gerade in sozialen Berufen würde ich damit anderen ja sogar schaden…

Aber in anderen Berufen werde ich nie glücklich und zufrieden sein…

(falls das relevant ist: Ich bin 24, habe Abitur und habe ein Semester Soziologie studiert, aber auf Grund von fehlendem Interesse und der Unfähigkeit zu Referaten und Gruppenarbeiten wieder abgebrochen)

Studium, Schule, Zukunft, Angst, Menschen, Ausbildung, Psychologie, Berufsorientierung, Perspektive, schüchtern, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Mentale Gesundheit oder Abitur?

Hallo,

Ich weiß, dass der Titel der Frage sich schon nicht schön anhört, tut mir leid.

Eigentlich weiß ich, dass meine mentale Gesundheit vorgehen sollte, und ich im Notfall das Abi auch nachmachen könnte, allerdings wäre es schon nächstes Jahr (2022) so weit und ich könnte dann endlich meinen jetzigen Wohnort verlassen, an dem ich mich überhaupt nicht gut fühle.

Ich lebe noch nicht lange dort und habe nie Anschluss gefunden, da die Leute mir leider mit sehr vielen Vorurteilen begegnen.

Die meisten Leute machen sich Sorgen um mich und meine Lehrer glauben, dass ich zu sensibel bin, um die Prüfungsphase durchzuhalten. Mir sagen alle, dass ich meine Gesundheit vorgehen lassen muss.

Ich habe sehr große Schwierigkeiten mit Menschen und bin in meinem jetzigen Jahrgang nicht wirklich beliebt, habe aber ein paar Freunde, die immer für mich da sind.

Im Jahrgang unter mir sind hingegen sehr viele Leute, die mich wirklich hassen und auch Menschen, die nichts von meinen Problemen mitbekommen sollten, weil ich das einfach nicht will und ich keinen Bock habe, dass noch mehr Leute meine Eltern darauf ansprechen.

Ich schaffe es momentan nicht einmal, einen einfachen Vortrag vor meinem Kurs zu halten, ich habe keine Konzentration und fühle mich nicht sonderlich gut.

Ich bin jetzt bald auch in Therapie, allerdings wird es seine Zeit brauchen und meine Probleme werden nach 6 Wochen Sommerferien nicht verschwunden sein.

Ich will unbedingt das Abitur machen, ich unbedingt studieren, aber merke, dass ich momentan überhaupt nicht belastbar bin.

Ich riskiere eine Verschlechterung meiner Probleme, will es aber zumindest versuchen, wenn es zu viel wird, kann ich ja immer noch wiederholen könnte.

Mich verunsichert die Tatsache, dass sich auf einmal so viele Leute Sorgen machen, die vorher gar nicht gemerkt haben, dass es mir schlecht ging.

Es ging mir schon viel schlechter und ich habe trotzdem weitergemacht, wie kann ich aufhören, mir deshalb Sorgen zu machen und mich etwas ablenken?

Gesundheit, Schule, Familie, Erkrankung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Lehrer, Liebe und Beziehung, Psyche, Psychologe, Psychotherapie, Schule und Ausbildung, Ausbildung und Studium

Wie gut stehen die Chancen, pünktlich zum Erstsemester einen Platz im Studentenwohnheim zu bekommen?

Hallo an alle :)

Ich befinde mich aktuell am Ende meiner 12. Klasse und befasse mich bereits mit dem Thema Studieren, Universitäten und Studentenwohnplätze.
Auch wenn natürlich noch etwas Zeit vergeht, bis ich mein Abitur endlich in den Händen halte, möchte ich einfach vorbereitet sein und habe schon jetzt grobe Pläne, wie es nach der Schule weitergeht.

Mein aktueller Plan ist u.a., mich an der LMU in München für das Wintersemester 22/23 einzuschreiben. Angenommen das würde klappen und der Plan bleibt bestehen, muss ich natürlich irgendwo wohnen.

Nachdem ich mich nach Studentenwohnheimen in München erkundigt habe, ist mir aufgefallen, dass im „Worst-Case“ die Wartezeit bis zu 5 Semester reicht. Das ist natürlich eine Menge Holz. Ich habe mich erkundigt wie es wäre mich präventiv schon jetzt auf die Wartelisten setzen zu lassen, doch ist das erst Mitte Mai des selben Jahres möglich, in dem das Studium beginnen würde.

Jetzt stellt sich natürlich für mich die Frage, wie groß meine Chancen auf einen guten Platz im Studentenwohnheim auf die Zeit von ca. einem halben Jahr sind, dass ich maximal an Wartezeit zur Verfügung hätte?
Hat da jemand Erfahrung? Ist das Ganze vielleicht unkomplizierter als ich denke? Hinzu kommt, dass ich mich nicht auf alle in Frage kommende Wohnhäuser bewerben kann, sondern das Formular mich dem Anschein nach auf 3 beschränkt.
Auf das Wohnheim wäre ich definitiv angewiesen, da ich viel zu weit entfernt von München lebe und finanziell eine eigene Wohnung erst Recht nicht in Frage käme.

Schonmal danke im Voraus :)

(und bitte entschuldigt den langen Text :D)

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Ab welchem (Abi)Schnitt / Durchschnittsnote kann für euch ein volles Abi grundsätzlich als durchschnittlich bzw. sehr UNTERdurchschnittlich „bezeichnet“ werden?

... Und würdet ihr außerdem sagen, dass es für einen Abiturienten generell insgesamt so gut wie keinen Unterschied macht, ob dieser sein/ihr Abitur mit einem Schnitt von 2,8 bzw. 2,9 besteht oder eine Abiturnote aus dem Bereich 3,2 - 3,5 „bereits“ erzielt? ... Oder glaubt ihr sogar eher, dass eine Person mit einem 3,2er Abi, welche sich um einen sehr guten und zugleich recht “hoch abgesehenen“ Ausbildungsplatz bewirbt, aufgrund ihrer Abiturnote (3,2) einen ETWAS schlechteren ersten Eindruck bei ihrem evtl. zukünftigen Arbeitgeber bzw. Auszubildenden hinterlässt, als ein 2,9ner Abiturient/in.

Wie ihr höchstwahrscheinlich bereits wisst, wird sowohl der Schnitt 2,9 als auch 3,2 z.B. von „der Mehrheit“ (heutzutage) eher als nur sehr mittelmäßig empfunden, während beide Abinoten zudem ja nun nicht wirklich als eine Gewinner- oder Glanzleistung gesehen werden können... Dies hat mich jedenfalls hauptsächlich dazu veranlasst, diese Frage von mir hier einzustellen :D

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Hab einen Medizinstudienplatz in Österreich, aber eigentlich war eher der Pilotenberuf mein Traumberuf? Was kann ich machen?

Ich habe noh im Jahr meines Abiturs den Lufthansa-Test (BU) verkackt. Bin finde ich damals zu unreif gewesen, hab mich nicht optimal vorbereitet und mir ging es damals auch nicht so gut aus persönlichen Gründen (ziemlich krampfhaft über ein Mädchen nachgedacht auf das ich damals stand...).

(Sorry für Tippfehler. Ich habe eine miese Tastatur und tippe zu schnell. Ich habe jetzt keine Lust alles zu korrigieren.)

Heute würde ich mich sehr gut auf so einen Test vorbereiten.

Die Piloten-Ausbildungen, die von der Airline vorfinanziert werden, sodass man das Geld erst später bei der Einstellung, während man Geld verdient, zurückzahlt gibt es niht oft. Sie werden bei deutschsprachigen Airlines eigentlich nur von der Lufthansa und von der SWISS (gehört zu 100% zur Lufthansa Group) angeboten.

Alle anderen Ausbildungen sind an sich privat, das heißt, man muss sie selber zahlen, kann einen Kredit aufnehmen z.B.

Die einzige Möglichgkeit mit vorfinanzierter Ausbildung bei einer TOP-Airline wäre für mich also noch die SWISS, denn bei Lufthansa hab ih es mir ja leider verbaut.

Ich bin nur auch schon 27 Jahre alt und auch noch nicht weit im Medizinstudium.

Ich denke, dass Medizinstudium zu pausieren und es bei SWISS zu versuchen, wäre keine Alternative, weil ich nun mal auch nicht mehr der jüngste bin und nicht einfach das Medizinstudium pausieren sollte, oder wie seht ihr das?

Mir garantiert außerdem keiner, dass ich alle Auswahlstufen der SWISS bestehen würde. Es könnte passieren, dass das Pausieren des Medizinstudiums dann umsonst war.

Was meint ihr? Traum vm Pilotenberuf aufgeben und einfach ein guter Arzt werden?

Nach dem Medizinstudium bin ich übrigens wahrscheinlich zu alt, um mich bei SWISS zu bewerben.

Das heißt, dass ich dann nur noch die Pilotenlizenz privat erwerben könnte und dann könnte ich auch nicht mehr bei SWISS einsteigen sondern müsste mir eine andere Airline suchen, bei der ich mich dann bewerbe. Die meisten Airlines haben aber schlechtere Konditionen als Lufthansa oder SWISS.

Daher: Vielleicht einfach den Traum vom Berufspilten aufgeben und mit dem Arztberuf zufrieden geben?

Was würdet ihr sagen?

Nachteil, wenn ich jetzt einfach ohne abgeschlossenes Medizinstudium bei er SWISS anfangen würde: Die Pilotenlizenz ist keine abgeschlssene Berufsausbildung, sondern wie der Name schn sagt "nur" eine Lizenz zum Fliegen. Ih hätte somit keinen Beruf, falls man mal fluguntauglich wird Bei Lufthansa oder SWISS kriegt man aber denke ich immer einen Ersatzjob von der Airlinbe am Boden, falls man fluguntauglich wird

Mit dem abgeschlossenen Medizinstudium habe ich aber immerhin eine vollwertigen Beruf erlernt.

Gib Dich mit dem Arztberuf zufrieden und werde ein guter Arzt. 83%
Werde Berufspilot. 17%
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Frage an euch Frauen: Stell dir vor kein Mann will dich mehr haben, weil du zu Alt bist, was wirst du tun?

Abend

Meine Frage an euch Frauen:

Stell dir mal vor du bist gerade mal 14 Jahre alt und deine Mutter redet dir ständig ein, dass du niemals zu früh dich in einem Mann verlieben oder ihm heiraten sollst und das du dein Leben zuerst aufbauen und genießen sollst. Alle um dich herum sagen dasselbe und geben dir ständig das Gefühl von, du musst zuerst dein Abi machen, studieren und darfst nach einer Beziehung suchen und dich in einem Mann verlieben.

Du fängst an deine Schulnoten zu verbessern und wirst Klassenbeste. Du wirst 18 und lernst hin und wieder mal ein paar nette Kerle kennen, die Eigentlich perfekt zu dir passen würden und einen sehr tollen und wertvollen Charakter haben mit denen du den Rest deines Lebens mega glücklich hättest sein können. Doch du lehnst sie alle ab, weil du ein Ziel im Kopf hast, nämlich zu Studieren und Karriere zu machen und erst danach bist du für sowas offen.

Es vergehen mehrere Jahre und du bist mit 25 mit deinem Studium fertig und die Lust nach einer Partnerschaft in dir ist sehr hoch. Jetzt willst du unbedingt einen Freund haben.

Dabei bemerkst du, dass dich kaum ein Mann noch anspricht oder Interesse an dir hat. Für die meisten Männer bist du viel zu Selbstbewusst und Selbstständig geworden, was viele Männer von dir abschreckt, da sie mit so extrem selbstbewussten Frauen nicht umgehen können/wollen. Männer in deinem Alter, die ebenfalls große Karriere gemacht haben, wollen eine Frau wie dich nicht Daten. Du bist für sie viel zu Alt und Uninteressant. Sie bevorzugen lieber jüngere Frauen, die keine große Karriere gemacht haben, weil solche Frauen für sie viel unkomplizierter sind. Die einzigen Männer, die dich Attraktiv finden, wollen nur kurzen Spaß mit dir haben, mehr nicht.

Du bist jetzt 28 wirst langsam immer Älter und Älter und durch dein hohes Alter sinkt deine Attraktivität auf Männer rapide runter.

Du bist Jungfrau und dein Wunsch endlich mal einen Freund und mit ihm Sex zu haben ist extrem groß. Du kriegst Depressionen und wirst extrem Traurig und Unzufrieden mit deinem Leben.

Jetzt bist du 29 und willst sowas von unbedingt einen Partner haben und bist auch bereit einen Mann zu nehmen, der Ausnahmsweise nicht deinen extrem hohen Standart Wünschen entspricht.

Was wirst du machen ?

Wie findest du so eine Situation als Frau ?

( Bevor ihr jetzt schreibt, dass wäre mir egal, überlegt euch gut, wie es euch wirklich gehen würde, wenn ihr Dauerhaft Single bleiben müsstet !!! )

( Bitte lest meinen Text richtig. Ich habe Oben geschrieben, dass Frauen gefragt sind !!! )

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Andere Antwort 59%
Es wäre mir egal 23%
Ich würde bereuen nicht früher nach einem Mann gesucht zu haben 5%
Ich würde einen Mann deutlich unterhalb meiner Standart's Daten 5%
Ich würde mich Umbringen 5%
Ich wäre sehr unglücklich 5%
Ich würde in Depressionen versinken 0%
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