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Welche Bereiche muss man in der Pflegefachfrau Ausbildung / Generalistische Ausbildung durchgehen?

Hallo :)

ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen da ich zur Zeit leider in einer sehr ungünstigen Situation bin.

Ich habe letztes Jahr im September meine Ausbildung zur Pflegefachfrau in einem Altersheim angefangen und habe auch vor meine Ausbildung im Bereich Altenpflege zu beenden. Im Pflegeheim mach mir das auch super viel Spaß.

Im März mussten wir dann 4 Wochen ins Krankenhaus wo ich dann einen Monat lang auf der Inneren eingeteilt worden bin. Da hat es auch super viel Spaß gemacht die Schwestern waren extrem nett haben mir extrem viel gezeigt und ich hatte viel zum arbeiten und war die ganze Zeit beschäftigt.

Jetzt bin ich allerdings auf der Chirurgie und es ist dort echt grausam ich werde dort behandelt wie Dreck wenn nicht sogar schon gemobbt wenn man es so sagen kann. Ich lass mir echt viel gefallen und ich halte auch echt viel durch aber ich glaube nicht dass ich die 6 Wochen auf der Station gut rumbekommen werde ohne groß darunter zuleiden. Jetzt habe ich vor morgen mit der PDL zu sprechen und ihr von der Lage zu erzählen. Die Schwestern von der Chirurgie haben mich den ganzen Tag stehen lassen wenn ich gefragt habe ob ich irgendwas machen kann wurde ich nur dumm angeschimpft und wieder stehen lassen.

Dann bin ich unter Tränen nach Hause gefahren und habe versucht herauszufinden was ich jetzt machen kann. Da ich ja keine Ausbildung im Krankenhaus oder zur Gesundheits und krankenpflegerin mache sondern im Bereich Altenpflege und wir ja eigentlich dann nur Pflicht Praktikas im Krankenhaus, Ambulanz, Psychatrie und Pädiatrie brauche wollte ich fragen ob ich verpflichtet bin dazu auf die Chirugie zu gehen oder ob es auch eine Möglichkeit gäbe wieder auf die innere zu gehen und dann dort meine 200 Stunden Krankenhaus zuerfüllen und es bei uns im Ausbildungsordner nirgendswo schriftlich festgehalten ist dass wir auf die Chirurgie müssen. Einige aus meiner Berufsschul Klasse sind auch auf der Neurologie oder auf anderen Bereichen die nichts mit Chirurgie oder innere zu tun haben. Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen mir geht es mit der Gesamtsituation einfach nicht gut 😓😢.

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Geld oder einen erfüllten Job?

Hallo , ich hoffe ihr könnt mir etwas weiterhelfen weiss nicht weiter. Ich arbeite in einem Job wo ich gut verdiene für 20 h,wo ich davor gearbeitet habe 40h verdiente ich nur die Hälfte davon also jetzt das Doppelte mehr. Aber was wenn man über die Zukunft nachdenkt? Denn ich denke nach was wäre wenn ich älter werde/bin und nachdenke "Was hab ich aus meinem Leben gemacht?" "Warst du zufrieden mit dem was du gemacht hast oder hättest du etwas besser machen können?" " Wolltest du einen anderen Weg einschlagen und hast es nur aud Angst vor Konsequenzen nicht getan aber jetzt ist die Chance nicht mehr da?"

Grade ist es eher so, ich geh in die Arbeit, arbeite eben, denke daran das ich gutes Geld verdiene und Sicherheit habe, denke daran ja bald ist Feierabend dann nach Hause, schaut man auf die Uhr, aber frage mich ob mich dieser Job überhaupt erfüllt.Klar, man muss von was leben können. Ist halt so..

Aber was wenn man sich denkt eigentlich hätte ich etwas anderes gewollt und es dann zu spät ist?

Oder denke ich zuviel drüber nach? Ich denke einfach drüber nach ob ich mein Leben nach anderen oder nach mir selbst lebe. Was wär euch wichtiger? Gut verdientes Geld wo ihr euch aber nicht sicher seid ob ihr glücklich seid und auch einige negative Anzeichen bemerkt habt. Oder ein Job der euch erfüllt ? Ja beides ist ja wichtig aber nicht jeder hat die Chance dazu

gut verdienen 36%
erfüllten Job 36%
eigene Antwort 27%
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Welche Tätigkeitsgruppe bin ich (MFA)?

Hallo ihr, ich habe da mal eine Frage bezüglich der Unterteilung zum Gehalt in Tätigkeitsgruppen im Beruf der medizinischen Fachangestellten.

Zu mir:

Ich bin nun 2 Jahre ausgelernt und übernehme sehr viele Aufgaben in der Praxis (habe hier auch meine Ausbildung gemacht), da wir in den letzten Jahren viele Wechsel hatten und ich nun deutlich länger als alle andere da bin und somit natürlich viel mehr Abläufe etc. kann, habe ich so ziemlich die "höchste Stellung" unter den Arzthelferinnen (die anderen sind alle mindestens 25 Jahre älter als ich).

Ich übernehme alle Arbeiten im Lager (Bestellungen, aussortieren von abgelaufenen Materialien etc.), mache das Qualitätsmanagement, kümmere mich um die Wartungen der medizinischen Geräte, mache die Fehlerbehebungen an allen Geräten, manage den Ablauf der Praxis, führe die Abrechnung durch, plane operative Eingriffe im Krankenhaus und alle Helferinnen kommen zu mir wenn sie ein Problem haben oder mal einen Tag frei brauchen oder früher gehen müssen. Mein Chef kommt auch immer zu mir, wenn irgendwas ist. (Mache diese ganzen Aufgaben zusätzlich zum "normalen Arbeitsbereich" jeder MFA)

Meine Kolleginnen meinen, ich wäre von den Arbeiten her eine Erstkraft. Mein Chef hat mich aber nicht dazu ernannt. Sie schätzen mich sehr und meinen, dass die Praxis mit mir steht und fällt.

Ich möchte meinen Chef nach mehr Gehalt fragen (nachdem sich daran leider nichts geändert hat, obwohl ich nun diese ganzen Arbeiten zusätzlich zum normalen Arbeitsbereich mache seit 1 Jahr) und möchte dafür wissen, in welche Tätigkeitsgruppe ich falle, damit ich weiß, wie viel ich verlangen kann.

Ich arbeite 38,5 h pro Woche.

Danke für eure Hilfe! 😊

Gehaltsvorstellung, Medizinische Fachangestellte, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Neuer Job ist furchtbar…was tun?

Hallo zusammen,

ich (Ende 20) habe vor 4 Monaten einen neuen Job angefangen. Mir gefällts aber gar nicht.

Ein großer Punkt ist, dass mich niemand einlernen will. Alle sind im Homeoffice, was es auch noch schwieriger macht. Wenn ich Fragen stelle, bekomm ich Stunden später oder überhaupt keine Antwort. Oft frage ich auch, was ich noch helfen kann. Ich kann so gut wie nix selber arbeiten, da mir es nur halbherzig gezeigt wird. Auch hier bekomme ich selten eine Antwort, was dazu führt, dass ich teilweise Tage rum sitze und nichts machen kann. Habe mit meiner Chefin schon darüber geredet. Sie meinte nur, dass Corona an allem Schuld ist….

Ein weiterer Punkt ist meine Chefin selber. Wenn ich mal Aufgaben bekomme, dann wirklich Sträflingsarbeit von ihr. Sie sagt dann immer: „ Ich hab was für dich. Das liegt schon Jahre rum. Ich wollte es nicht machen.“ ich komme mir so blöd vor. Irgendwie bin ich nur der Depp für die Sachen, die keiner machen will. Dabei möchte ich doch einfach nur was lernen…

Noch ein großer Punkt ist, dass ich mir sehr einsam fühle. Ich bin fast immer alleine im großen Büro. Kann durch das dass Homeoffice ist keine Kontakte knüpfen. All meine Kollegen sind kurz vor der Rente, sodass man sich auch kaum austauschen kann. Die Chemie passt einfach nicht…

Habt ihr ähnliches erlebt? Wie soll man damit umgehen? Die Stelle macht sich leider gut im Lebenslauf und öffnet mir so manche Türen…

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Informatik Bachelor in Aachen, Düsseldorf oder Wuppertal?

Hallo,

ich habe diese Woche mein Abiturzeugnis erhalten und überlege nun, auf welcher Uni ich mich bewerben soll. Mit meinem Durchschnitt steht mir die Wahl quasi offen. Hab die Qual der Wahl.

Zur näheren Auswahl gehören die RWTH Aachen, die HHU in Düsseldorf und die Uni Wuppertal.

Aachen soll verdammt schwierig und anspruchsvoll sein, außerdem müsste ich umziehen, was aber generell finanziell machbar sein sollte.

Düsseldorf hat den Vorteil, dass Mathe generell für Informatiker nicht benotet wird, nur das die Klausur bestanden wird ist relevant.

Für mich klingt das erstmal vorteilhaft, da ich nicht genau weiß wie leicht bzw. schwierig Mathe auf Uni Level für mich ist. In der Schule bin ich im Mathe LK immer gut mitgekommen und hab Einsen und Zweien geschrieben, allerdings meist Zweien. Das man Uni Mathe und Mathe in der Schule schlecht vergleichen kann ist mir schon klar, deshalb hadere ich auch mit der Entscheidung, wo ich denn nun am besten studieren soll.

Allerings habe ich gehört, dass es in Düsseldorf kein Mathe für Informatiker gibt, sondern dass die Informatikstudenten einfach in die regulären Mathe Vorlesungen mit den Mathematikern reingeworfen werden.

Zusätzlich ist der Anteil des Nebenfachs anscheinend sehr hoch. Ob das an allen Unis so ist, weiß ich nicht. Habe aber eher den Eindruck, dass das eine Besonderheit von Düsseldorf ist?

In Düsseldorf ist es so, dass wenn man z.B. Bio als Nebenfach wählen würde, man letztendlich quasi Bioinformatik studiert. Ob der Abschluss dann mit einem Abschluss an einer Uni mit geringerem Nebenfachanteil gleichwertig ist, weiß ich leider nicht. Das kann ich nicht beurteilen.

In Wuppertal wird Mathe wie in Aachen regulär benotet, allerdings ist die Auswahl der Wahlpflichtmodule anscheinend (laut Modulhandbuch) im Vergleich zu Düsseldorf und vor allem Aachen deutlich geringer. Außerdem ist die Anfahrt zermürbend. Wuppertal wäre also eher die dritte Wahl.

Studiert evtl. hier jemand an einer der Unis und kann mir etwas davon berichten? Positive Erfahrungen etc.? Lohnt sich Aachen? Ist Düsseldorf aufgrund des hohen Anteils des Nebenfachs überhaupt gleichwertig/empfehlenswert?

Mir läuft langsam die Zeit davon, und ich weiß immer noch nicht an welche Uni ich möchte. Entscheidungshilfe wäre super!!!

Ist die Wahl der Uni für den Bachelor überhaupt wichtig? Würde später gerne IT-Forensik bei der Polizei/BKA etc. machen oder evtl. einen Master in Cybersecurity dranhängen.

LG

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