Arbeit – die neusten Beiträge

Verhalten einer Praktikantin, sagen oder nicht sagen?

Hallo.

Momentan absolviere ich ein Praktikum als Krankenschwester. Mit der Intention, es auch wirklich zu meinem Beruf zu machen.

Heute wurde ich mit einer anderen Praktikantin in einen Flügel eingeteilt und eine bettlägerige Patientin rief uns, dass sie mit dem Stuhlgang (bettpfanne) fertig sei und wir es rausnehmen und sie untenrum säubern sollen.

Da sie bettlägerig ist, wollte ich zur Sicherheit eine Erfahrene Schwester holen. Aber die praktikantin sagte "isch kann das! Isch mache das!"

Soweit so gut. Dann fing das Chaos auch schon an. Ich sollte ihr ein neues Laken holen, jedoch bekam sie es nicht auf die Kette, es mir zu benennen. Stattdessen meckerte sie rum, ich solle das 'dings' holen. Erst dann, als ich schimpfte, sie solle vernünftig mit mir reden, bekam sie es auf die kette und ich wusste, sie brauchte ein laken. So. Als ich wieder kam, hatte sie schon die neue Windel angelegt und wollte sie zumachen. Bemerkte aber, dass der popo noch schmutzig war. Ihre antwort dazu, 'da komm isch nischt dran'. Wie hieß es am anfang? Sie kann das? Naja... Ich hatte mit ihr dann geschimpft, dass so was nicht geht, nahm das Ruder in die Hand und machte den popo sauber. Sie stand nur da und glotzte. Und als ich die windel schließen wollte, sah ich, dass sie schief lag. Da musste ich es auch erstmal grade richten.

Was konnte sie? Nichts. Und dann war sie am Anfang patzig und großkotzig. Zum ende hin war sie aber klein mit hut.

Ich bin schon dazu verführt, den anderen schwestern das morgen mitzuteilen, dass sie dann zwei mal hinsehen sollen, wenn sie sagt: "isch kann das!" ... Oder soll ich es besser lassen? Ich mein, die patientin tat mir heute schon leid...

Arbeit, Pflege, Patient, Praktikant

Beeinträchtigt Kiffen das Lern- und Leistungsvermögen?

Vertretet ihr die Auffassung, dass das Kiffen sich negativ auf das Lern- und Leistungsvermögen auswirkt?

Mittlerweile stehe ich vor diversen Herausforderungen, die eventuell durch das Kiffen negativ beeinflusst werden könnten. Ich möchte demnächst ein Studium im Ingeneurwesen absolvieren und mache derzeit mein Fachabitur in Maschinenbautechnik. Unter anderem habe ich Konzentrationsschwierigkeiten und in letzter Zeit auch eine verminderte Aufnahmekapazität. Darüberhinaus fühle ich mich auch sehr schnell gereizt und demotiviert.

Meint ihr, dass das Kiffen das ungünstig beeinflusst - eventuell sogar als Hauptursache klassifiziert werden kann? Unter anderem gehe ich insgesamt weniger bis gar nicht zum Sport, auch die familiäre Interaktion leidet darunter. Des Weiteren bin ich nicht mehr so interessiert an "geselligem" verziehe mich oft mit den Jungs zurück, die meist auch nur an das nächste High denken

Eine optimale Dosierung konnte ich nicht finden. Aus einer Ausnahme wird die Zweite usw. usf. Selbst nach langer Pause steigerte sich der Konsum rasch und die alten Muster waren wieder da. Vielleicht habe ich auch zulange konsumiert (seit dem 15. Lebensjahr, bin 24 mittlerweile), um das kontrollieren zu können. Deshalb stell ich mir die Frage, ob das Kiffen mich daran hindert mein Leben auf seine solide Basis zu stellen und mich an meinen Zielen behindert.

Freue mich über jede Antwort!

Leben, Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Drogen, Psychologie, Arbeitsamt, Gesundheit und Medizin, Ingenieur, kiffen, Ausbildung und Studium

Sie ist weg - Praxisanleitung kann mich nicht mehr leiden ._.?

Hallo!

Ich (weiblich, 20) mache seit 3 Monaten meine Erzieherinnenausbildung. Im Kindergarten sind: Meine Praxisanleitungen, die ich jetzt mal Anne und Marie nenne. Dann noch die Ersatzkraft, die ich jetzt mal Emma nenne. Emma und ich verstanden uns gut. Sie unterstützte mich, behauptete immer, es wäre meine Projektidee, obwohl es ihre war etc. Tja, Anne und Marie haben sie, warum auch immer, rausgeekelt. Sie haben bei der Chefin Unsinn erzählt und deshalb muss Emma nun gehen. Am Freitag habe ich mit den Kindern ein Bild gemalt. Anne bekam das mit und fragte, was ich mache. Ich sagte "ich bereite ein Abschiedgeschenk für Emma vor." Ich wusste, dass SIE niemals eins machen würde. Sie schaute mich total angenervt an und meinte "ähm, warum sagst du nix? Wir wollten auch was machen." Unsinn. Als später ein Kind fragte, WAS sie machen, reagierte Anne genervt, eben WEIL sie nix machen will. Heute war dann Marie wieder da. Ich ging in die Gruppe und fragte nach Emma. Beide schauten mich richtig angepi*st an und meinten nur "Pause." und wollten mich abwimmeln. Ich gab das Geschenk dann an Emma.

Als ich ins Auto ging, weinte ich. Ich werde sie vermissen und weiß, dass die Zusammenarbeit mit Anne und Marie nun wohl ätzend wird,nachdem sie gesehen haben, wie sehr ich Emma mag bzw mochte.

Wie kann ich die Angst loswerden, dass die Arbeit mit ihnen nun ätzend wird? Habe ich falsch gehandelt? Ich bin so fertig gerade..

LG :)

Arbeit, Freunde, Ausbildung

Siemens Gruppeneinstellgespräch (Duales Studium)?

Hey Leute, ich habe da eine Frage bezüglich des Ablaufs bei einem Gruppeneinstellgespräch bei Siemens. Ich habe mich dort für ein Duales Studium im Maschinenbau beworben und nachdem ich das Online Assessment erfolgreich absolviert habe, wurde ich einige Tage später nun zum Gruppeneinstellgespräch eingeladen. Ich habe bereits im Internet nach Informationen und Erfahrungsberichten von anderen gesucht, die beim Gruppeneinstellgespräch waren. Jedoch sind diese Beiträge häufig über 5 Jahre alt und die unterscheiden sich auch teilweise ziemlich stark. Beispielsweise stand in meiner Einladung auch, dass ich einige Wiederholungsmodule des Online Assessments durchführen muss, was ich bisher in keinem der Erfahrungsberichte der anderen gelesen habe. Ich hoffe einfach, dass hier in der Community jemand ist, der auch beim Gruppeneinstellgespräch war, aber nicht vor 5 Jahren, sondern am besten letztes Jahr oder vielleicht sogar schon dieses Jahr. Wie läuft das ab und worauf kann ich mich vorbereiten? Ich war beispielsweise dieses Jahr auch schon bei Mercedes bei einem Vor-Ort-Test und da war es so, dass ich da nur das Online Assessment in erweiterter Form wiederholen musste, wo dann diesmal noch viel Mathe und Physik der 8. Klasse etc. vorkamen, aber auch Themen aus der Oberstufe. Ist das bei Siemens auch der Fall? Dann müsste ich das alles noch einmal wiederholen... :D Will aber sichergehen, dass ich es nur wiederhole, wenn ich weiß, dass sowas wirklich erwartet wird. In den Erfahrungsberichten habe ich sowas in der Art nicht gelesen, darum bin ich mir noch nicht sicher genug, was ich jetzt tun soll und wie ich mich vorbereiten soll. Falls schon jemand eine Antwort darauf hat: Wie lange dauert das alles?

Arbeit, Studium, Schule, Technik, Elektronik, duales Studium, Schüler, Siemens, Maschinenbau, Unternehmen, Ausbildung und Studium

Langeweile in der Ausbildung & Chef hat keine Zeit?

Hallo, ich habe schon viele Fragen über dieses Thema gefunden aber noch keine hat mir wirklich geholfen... Ich bin seit 2 Monaten in einer Ausbildung als Fachinformatiker / Anwendungsentwicklung und ich mag meinen Job auch.

Trotzdem sitze ich seit ca 2 Wochen eigentlich nur den ganzen Tag rum und starre auf meinen Bildschirm weil ich nichts zu tun hab... Mein Abteilungs-Chef hat meistens keine Zeit für mich weil er selber viel zu tun hat und auf meine Frage, ob er eine Aufgabe für mich hätte reagiert er meistens genervt und meint ich solle mich noch bis zum Ende der Woche selber beschäftigen... Von der Berufsschule habe ich noch kaum Material da wir erst einen Blockunterricht hatten. Ich habe gefühlt die ersten 10 Seiten auf Google nach "Aufgaben für Fachinformatiker" (Einfach ausgedrückt) gesucht aber ich hab dort schon "alles" was ich kann durchgearbeitet und mir fällt nix mehr ein... Ich bin aktuell noch in der Probephase und mir kommt es so vor als würde der Firmen-Chef denken dass ich nur rumsitze und keine Lust auf den Job habe / zu faul bin. Inzwischen hab ich schon 3 Fehltage weil ich einfach morgens keine Lust mehr habe aufzustehen und mich in die Arbeit zu zwingen weil ich weiß was ich die nächsten 8 Stunden machen darf (Langweilen)... Ich könnte hier noch ewig weiterschreiben aber ich wüsste wirklich gerne was ich tun kann um morgens aufstehen zu können und mich auf meine Arbeit zu freuen! Danke im vorraus.

Arbeit, Schule, Ausbildung und Studium

Kein Job mit kopftuch?

Also ich mach ein berufsorientierungsjahr und "arbeite'' da in einen kleinen Möbel Laden. Ich wollte schon immer Floristen werden und ich habe auch sehr viel Spaß bei den Beruf. Heute hat meine Chefin mich in ihr Büro gerufen. Sie meinte sie hat zwei Blumen Läden gefragt ob sie eine Praktikanten brauchen. Alle beiden haben zu gestimmt, aber so weit die wussten das ich ein Kopftuch trage haben die wohl abgelehnt. Sie sagten auch das die ja auch nicht mit ein riesen Kreuz rum laufen, das man Beruf und privates trennen sollte. Das hat sich wie ein Schlag inns Gesicht angefühlt. Meine sozialpädagogin war auch dabei und fragte ob ich mein Kopftuch nicht abnehmen könnte. Ich fand die Vorstellung schrecklich. Die beiden Frauen haben auf mich eingeredet. Das ich es anders binden soll, ob es schlimm wäre wenn man nur ein Haar sehen würde, das ich niemals eine Ausbildung bekommen würde, wie oft ich wohl in der Stadt jemanden mit kopftuch arbeiten sehe, ich soll wohl mich intrigieren, das sie wohl wenn ich kein Moslem wäre auf ein bier Kasten Wetten würde das ich kein Ausbildung mit kopftuch bekomme, das ist wohl nur in ein türkischen Laden arbeiten könnte. Die haben wirklich gefühlte 2 Stunden auf mich eingeredet, und das war noch nicht mals alles.

Nun meine Frage, haben die nun recht. Steht mein Kopftuch in weg? Als was könnte ich mit einen Kopftuch arbeiten? Ich hab mich nicht getraut viel zu sagen weil ich sehr schüchtern bin, also saß ich einfach nur da und hab mir das alles angehört. Was könnte ich denn sagen, oder was hätte ich besser tun können. Ich habe mich danach total schlecht gefühlt und mir war dann plötzlich übel :((

bin übrigens 16 Jahre alt :D

Arbeit, Islam, Florist, Kopftuch, demütigen

Wollen die anderen mich rausekeln (Mobbing)?

Hallo liebe Community!

Vor 2 Monaten habe ich einen neuen Job als Softwareentwickler gefunden. Ich kann auf mehrjährige Berufserfahrung zurückblicken und bekam vom Geschäftsführer der Firma gleich schon einen unbefristeten Arbeitsvertrag mit 2 Monate Probezeit, welche jetzt abgelaufen ist. In meiner Abteilung bin ich der einzige der ein Abitur hat, viele haben einen Hauptschulabschluss und sind schon fast 10 Jahre in der Firma.

In letzter Zeit stelle ich mir immer wieder die Frage ob die anderen (3 Kollegen und der Teamleiter) mich versuchen rauszumobben. Hier ein paar Beispiele:

  • Ich bin jetzt zwar in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis, jedoch werde ich noch in vielen Aufgabenbereichen erst eingearbeitet, da mir noch nicht alles gezeigt wurde. Mein Teamleiter ärgert sich oft warum ich eine Festanstellung bekommen habe. Als sie damals angefangen hatten wurden sie erst befristet angestellt und dann unbefristet.

  • Bei fast jedem kleinen Fehler wird er laut und enthaltet mir diese Fehler auch Monate später noch vor.

  • Ich werde fast nicht mehr gegrüßt und oft ignoriert.

Wollen diese Leute versuchen mich rauszumobben? Wenn ja was kann ich tun? Habe den Teamleiter zur rede gestellt, doch dieser behauptet, wenn ich mich so aufführe, dann versetzt er mich in eine andere Abteilung. Zum Betriebsrat will ich noch nicht, da ich erst 2 Monate da bin.

Arbeit, Mobbing, Kollegen

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