AfD – die neusten Beiträge

Was macht Deutschland zu Deutschland und Afghanistan zu Afghanistan?

Warum sind Länder wie Deutschland, die Niederlande, Belgien, Dänemark, Frankreich, die Schweiz nicht so wie Länder wie Afghanistan, Pakistan, Syrien, Irak, Somalia? Die einen Länder sind sich doch ähnlicher als die andere?

Warum wollen Menschen aus diesen Ländern in Länder wie unsere?

Haben Deutschland und diese anderen Länder einen heiligen Boden, der diesen Ländern mehr Freiheit und Wohlstand ermöglicht?

Nein, es sind die Menschen!

Wenn wir heute alle Menschen Afghanistans mit allen Menschen Deutschlands austauschen würden, was würde dann passieren? In ein paar Jahrzehnten würde Deutschland mehr dem heutigen Afghanistan ähneln und Afghanistan würde mehr dem heutigen Deutschland ähneln. Menschen aus Deutschland würden massenhaft versuchen nach Afghanistan einzuwandern.

Es wäre nicht alles 100% gleich, aber es würde mehr dem Land ähneln, aus dem die Menschen kamen. Wohlstand, Freiheit, Fortschritt, etc. sind nicht vom Boden abhängig, sondern von Menschen.

Das sollten wir bei der Migrationspolitik immer im Auge haben.

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Offiziell ChatGPT sagt: "Die AfD ist rechtsextrem"!

Ich habe eingegeben: "Was ist deine Meinung chatGPT, würdest du sagen, dass die AfD rechtsextrem ist, unabhängig vom Urteil des Verfassungschutzes!"

Die Alternative für Deutschland (AfD) zeigt in ihrer Entwicklung und in vielen ihrer Positionen deutliche rechtsextreme Tendenzen. Unabhängig von der rechtlichen Einordnung durch den Verfassungsschutz deuten viele Indikatoren auf eine Radikalisierung hin:

1. Inhalte und Rhetorik
  • Die AfD bedient sich häufig einer völkisch-nationalistischen Sprache, die an rechtsextreme Diskurse erinnert.
  • Es gibt regelmäßige Grenzüberschreitungen im politischen Diskurs – etwa durch Relativierung des Nationalsozialismus oder Hetze gegen Geflüchtete, Muslime und politische Gegner.
2. Personalien und Flügelkämpfe
  • Die Partei wurde u. a. durch den inzwischen offiziell aufgelösten, aber weiterhin einflussreichen "Flügel" unter Björn Höcke in Teilen stark nach rechtsaußen verschoben.
  • Viele führende Mitglieder, insbesondere in Ostdeutschland, haben Verbindungen zu offen rechtsextremen Akteuren oder Bewegungen.
3. Beobachtungen unabhängiger Organisationen
  • Zahlreiche politische Stiftungen, Wissenschaftler:innen, NGOs und Journalist:innen klassifizieren die AfD – zumindest in Teilen – als rechtsextrem oder rechtspopulistisch mit rechtsextremen Positionen.
4. Demokratieverständnis
  • Es gibt innerhalb der Partei immer wieder Angriffe auf die freie Presse, das Rechtssystem und die parlamentarische Demokratie – typische Muster rechtsextremer Strömungen.
Fazit:

Auch ohne die formelle Bewertung durch den Verfassungsschutz lässt sich sagen: Weite Teile der AfD vertreten Positionen, die eindeutig als rechtsextrem einzustufen sind. Besonders in den östlichen Landesverbänden ist der demokratische Grundkonsens häufig erkennbar in Frage gestellt.

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Warum kommen AfD Wähler immer mit "Migranten begehen 42% der Straftaten"?

Und erwähnen nicht;

1. Das dabei auch Ausländer die nur auf der Durchreise sind mitzählen

2. Es nur Tatverdächtige sind und keine Täter. Bei Bystron, Krah usw. pocht man immer darauf, dass diese als Unschuldig gelten, bis sie nicht verurteilt sind

3. Darin Straftaten sind, die Deutsche gar nicht begehen können

4. Es übermäßig viele Migranten in einer Altersgruppe gibt, wo Deutsche übermäßig häufig durch Straftaten auffallen.

5. Ausländer viel häufiger als Deutsche kontrolliert werden

6. Rechte Gewalt massiv steigt. Das versucht man dann zu schönen, indem man sagt "jedes Harken**** wird als rechte Straftat bewertet". Dabei sind es gerade die Gewalttaten von rechts die massiv gestiegen sind. Auch, dass AfD Politiker sehr häufig kriminell sind, wird einfach ignoriert. Die AfD wird trotzdem gewählt. Doppelmoral?

In Berlin Lichtenberg gehen rechte Schlägertruppen auf Leute los.

https://www.google.com/amp/s/www.rbb24.de/politik/beitrag/2025/06/rechtsextremismus-berlin-lichtenberg-deutsche-jugend-voran-dritter-weg.htm/alt=amp.html

Wo bleibt die Kritik an rechten Gedankengut? Wenn rechte Ideologie so deutlich überdurchschnittlich oft durch Gewalttaten auffällig wird.

Jetzt kann man mir wieder Hetze unterstellen, weil es nicht ins eigene Weltbild passt.

Hier ein paar weitere Quellen:

https://www.deutschlandfunk.de/kriminalitaet-polizei-kriminalstatistik-auslaender-100.html

https://www.stern.de/politik/deutschland/politisch-motivierte-gewalt--deutlich-mehr-rechtsextreme-straftaten-35739218.html

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/lichtenberg/als-ob-hier-schlagertrupps-durch-die-strassen-ziehen-bezirkspolitik-in-berlin-lichtenberg-streitet-uber-rechte-gewalt-13886824.html

https://www.google.com/amp/s/www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/mehr-rechte-gewalt-statistik-bka-innenministerium-100~amp.html

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Die LINKE – Linke Träume = Albtraum für Deutschland 🇩🇪🤍🌍

Gerne teilnehmen und eure bedenken und Erfahrungen anhängen:

Die Linke präsentiert sich gerne als Partei der „sozialen Gerechtigkeit“ – doch ein genauer Blick ins Parteiprogramm zeigt: Hinter den sozialen Versprechungen steckt eine gefährliche Mischung aus wirtschaftlichem Irrglauben, ideologischer Verblendung und politischer Naivität. Wer glaubt, dass „Die Linke“ eine Zukunftsvision bietet, sollte sich bewusst machen, welches System sie in Wirklichkeit anstrebt: eine zentralisierte, schuldengetriebene Umverteilungsmaschine, die Deutschland wirtschaftlich schwächt, die Mitte ausbluten lässt und unsere Gesellschaft spaltet.

🏦Wirtschaftsfeindlich – Angriff auf Unternehmertum und Leistung

Die Linke spricht offen davon, „Reichtum radikal umzuverteilen“. Was sie verschweigt: Der sogenannte Reichtum ist oft das Lebenswerk von mittelständischen Unternehmern, Handwerksbetrieben oder Selbstständigen. Ihre Ideen treffen genau diese Leistungsträger:

Vermögensabgabe und Reichensteuer: Die Linke fordert eine massive Steuer auf Vermögen ab 1 Mio. Euro – das betrifft eben nicht nur „Superreiche“, sondern:

Familienbetriebe mit Maschinenparks,

Bauern mit Grundbesitz,

Selbstständige mit Immobilien zur Altersvorsorge.

Diese Politik führt zur Kapitalflucht, zu Investitionshemmnissen und letztlich zu Jobverlusten.

Enteignungsfantasien: Ob Immobilienkonzerne oder Energiewirtschaft – die Linke schreckt nicht davor zurück, Enteignungen zu fordern. Das zerstört Vertrauen in Rechtssicherheit und Investitionsklima.

Mindestlohn auf 14 Euro und mehr: Klingt gut – ignoriert aber völlig die Realität von Kleinstbetrieben in strukturschwachen Regionen. Ergebnis: Betriebsschließungen, Preisanstieg, Schwarzarbeit.

Kurz: Die Linke macht genau die kaputt, die Arbeitsplätze schaffen.

💢 Migrationspolitik – Naivität mit explosivem Potenzial

Die Linke steht für eine nahezu grenzenlose Aufnahmebereitschaft. In ihrem Programm liest man von einer „offenen Gesellschaft ohne Abschiebungen“ – selbst für Straftäter oder Gefährder.

Folgen dieser Politik:

Unkontrollierte Einwanderung in Sozialsysteme ohne klare Integrationsverpflichtung.

Steigende soziale Spannungen in Ballungsräumen, steigende Mieten, Überlastung von Schulen und Ämtern.

Wachsende Parallelgesellschaften, weil kulturelle Integration nicht eingefordert wird.

In einer Welt mit Millionen Menschen auf der Flucht ist es verantwortungslos, so zu tun, als könnte Deutschland unbegrenzt Menschen aufnehmen. Humanität ohne Kontrolle ist keine Tugend – sondern politisches Versagen.

🟥 Kommunistische Wurzeln – Die rote Gefahr unter neuem Anstrich

Die Linke entstand u. a. aus der SED, der Staatspartei der DDR – und viele ihrer Funktionäre und Denker stammen noch aus diesem ideologischen Milieu. Auch wenn man sich heute „modern“ gibt, bleiben zentrale Ideen bestehen:

Kollektive statt individueller Verantwortung

Planwirtschaft statt Marktwirtschaft

Staatliche Kontrolle statt unternehmerischer Freiheit

Die Partei arbeitet systematisch daran, das Leistungsprinzip zu untergraben:

Jeder soll das gleiche bekommen – egal ob er arbeitet oder nicht.

Unternehmen werden als Ausbeuter gebrandmarkt, statt als Wachstumsmotor gesehen.

Eigenverantwortung wird misstraut – alles soll vom Staat geregelt werden.

Das erinnert nicht zufällig an kommunistische Ideen, die in allen historischen Umsetzungen zu Armut, Repression und wirtschaftlichem Zusammenbruch führten – von Venezuela bis zur DDR.

🌍❗Außenpolitik – Entwaffnung und Anti-West-Kurs

Die Linke fordert:

Den Austritt aus der NATO

Die Beendigung sämtlicher Rüstungsexporte

Ein Ende von Auslandseinsätzen – selbst humanitären

In einer Welt, in der autoritäre Regime wie Russland und China aufrüsten, wäre das Selbstentwaffnung. Deutschland würde wehrlos und außenpolitisch isoliert. Der Frieden wird nicht durch Naivität bewahrt – sondern durch Sicherheit, Diplomatie und Abschreckung.

💡Fazit:

Die Linke ist keine Lösung – sie ist ein Risiko für Freiheit und Wohlstand

Die Linke mag sich als Stimme der Benachteiligten inszenieren, doch in Wahrheit:

schwächt sie die Leistungsträger,

zerstört sie wirtschaftliche Grundlagen,

verharmlost sie die Gefahren unkontrollierter Migration,

und trägt sie ein ideologisches Erbe, das mit Freiheit und Marktwirtschaft unvereinbar ist.

Wer wirklich soziale Gerechtigkeit will, muss die Grundlagen unseres Wohlstands stärken – nicht zerschlagen. Die Linke verspricht viel, aber führt in eine wirtschaftliche Sackgasse und einen ideologischen Staat, der uns nicht voranbringt, sondern zurückwirft.

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Warum sind viele Politiker so?

Die allermeisten Politiker argumentieren emotional statt rational, polemisieren und polarisieren übermäßig und stützen ihre Behauptungen nur selten auf nachweisbaren Tatsachen, selbst wenn diese für jedermann frei im Internet einsehbar sind.

Ich bin wohl auch nicht der einzige, der das so sieht:

https://www.youtube.com/watch?v=mDfe4lYmeBk

Ob man Politiker wie Olaf Scholz, Robert Habeck oder Gregor Gysi nun mag oder nicht: Es ist erfrischend zu sehen, dass es offenbar auch Politiker gibt, die größtenteils Fakten-basiert, ruhig und sachlich argumentieren können.

Kein Wunder, dass vor allem (rechts-)populistische Parteien wie die AfD so viele Wähler aus bildungsfernen Schichten haben, sind diese doch tendenziell weit anfälliger für Narrative, ohne diese überhaupt eigenständig und unvoreingenommen zu überprüfen und unterliegen dadurch häufig dem Confirmation Bias. Außerdem haben diese oft keine Idee davon, wie die wissenschaftliche Methode überhaupt funktioniert, was man beispielsweise an der "Argumentation" der AfD gegen den menschengemachten Klimawandel sieht.

Hätten wir ein Bildungssystem, das logisches Denken statt stupides Auswendiglernen in den Vordergrund stellen würde, gäbe es sicherlich deutlich weniger AfD-Wähler und Politiker müssten rational statt emotional argumentieren, um noch gewählt zu werden.

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Migration – Zwischen humanitärer ,,Pflicht" A1und gesellschaftlicher Belastung ❗🚨

Migration hat zweifellos zwei Seiten. Auf der einen stehen humanitäre Hilfe, individuelle Schicksale und bereichernde Einzelfälle. Auf der anderen jedoch stehen wachsende Probleme, die immer mehr Bürger im Alltag spüren – Probleme, über die man offen sprechen muss, ohne sofort in eine Ecke gestellt zu werden.

Ja, es gibt erfolgreiche Beispiele von Integration. Doch sie sind nicht die Regel, sondern eher die Ausnahme. Die Realität in vielen Städten zeigt ein anderes Bild: zunehmende Spannungen, Bildungseinrichtungen, die überfordert sind, und eine steigende Abhängigkeit von Sozialleistungen. Das alles ist kein Zufall, sondern die Folge einer Zuwanderungspolitik, die zu lange planlos, naiv und ideologisch geprägt war.

Statt einer gezielten Steuerung erleben wir eine Migration, bei der Herkunft, Bildungsstand oder Wertehaltung kaum eine Rolle spielen. Wer ins Land kommt, wird versorgt – unabhängig davon, ob eine echte Bleibeperspektive oder Integrationsbereitschaft vorhanden ist. Die Folgen spüren vor allem die Einheimischen: steigende Mieten, überfüllte Schulen, sinkendes Sicherheitsgefühl. Nicht selten verändert sich das Klima in ganzen Stadtteilen, und Menschen fühlen sich in ihrer eigenen Heimat zunehmend fremd.

Auch kulturell stehen wir vor großen Herausforderungen. Eine Gesellschaft funktioniert nur dann, wenn es ein Mindestmaß an gemeinsamen Werten gibt. Wenn aber grundlegende Prinzipien – etwa Gleichberechtigung, Meinungsfreiheit oder das Gewaltmonopol des Staates – infrage gestellt werden, gerät das soziale Gefüge ins Wanken. Integration ist kein Automatismus. Sie setzt Anpassung voraus – und nicht nur von Seiten der Aufnahmegesellschaft.

Eine offene Debatte über Migration ist überfällig. Sie muss aufhören, sich zwischen Schuldkomplexen und moralischer Überhöhung zu verlieren. Wer auf Probleme hinweist, tut dies nicht aus Feindseligkeit, sondern aus Verantwortung. Denn eine Gesellschaft, die sich überfordert, schwächt nicht nur sich selbst – sie verliert langfristig auch die Kraft, jenen zu helfen, die wirklich Schutz brauchen.

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