Abschluss – die neusten Beiträge

"schwänzen" mit Attestpflicht?

Ich bin gerade in der 11. Klasse, bin noch schulpflichtig und habe eine Attestpflicht. Schwänze damit trotzdem eigentlich fast die ganze Zeit. Also jetzt die letzten zwei Monate, wo ich beschlossen habe, dass ich nach der 11. Klasse jetzt aufhöre und ein FSJ mache, ab da war ich entweder gar nicht mehr Schule oder immer nur so zur dritten Stunde. Und das Problem ist, so, ich hab echt Schlafprobleme. Ich habe jetzt irgendwie keine Diagnose oder so, es ist immer mal so, mal so. Aber ich kann halt echt nicht einschlafen. Und ich habe auch versucht, irgendwie früh ins Bett zu gehen, aber es bringt nichts. Und allgemein, ich hasse Schule. Ich fühle mich dort extrem unwohl und ich kriege es einfach nicht hin, dort hinzugehen. Und ich habe eine Attestpflicht, ja, und ich gehe trotzdem nicht zur Schule ohne Attestpflicht, da meine Ärztin sie mir nicht mehr gibt. Und in acht Tagen sind Sommerferien. Und ich muss mich jetzt eh quasi die nächsten Tage so beim Sekretariat melden und sagen so, ja, ich melde mich für der 12. ab und da halt ein paar Formulare ausfüllen. Und wie gesagt, ich habe jetzt vor ein paar Tagen eine Ermahnung nach Hause bekommen. Da stand, dass ich jetzt die letzte Woche kaum in der Schule anwesend war. Und kann jemand sagen, ob es sehr gefährlich ist so? Also, wenn ich jetzt die nächsten acht Tage weiterhin nicht zur Schule gehe oder nicht gescheit zur Schule gehe, also jetzt nur zur dritten Stunde, was passiert dann? Noch eine Ermahnung? Polizei? Strafe?

Lg

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Auf das Gymnasium wechseln?

Hallo zusammen,

ich bin aktuell in Sachsen auf einer Oberschule und komme jetzt in die 7. Klasse - also in den Realschulzweig. Mein großer Wunsch ist es, nach der 7. Klasse aufs Gymnasium zu wechseln, also ab der 8. Klasse.

Ich weiß, dass man dafür in Sachsen ziemlich gute Noten braucht, vor allem in Deutsch, Mathe und Englisch. Mein Notendurchschnitt war im letzten Jahr fast überall im Einser-Bereich, nur in Deutsch (2,2) und Sport (2,3) war ich etwas schwächer. Ich habe jetzt aber richtig viel Motivation, mich noch mehr anzustrengen, weil ich unbedingt aufs Gymnasium möchte. Ich weiß, dass es schwer wird, aber ich bin bereit, alles zu geben.

Jetzt zu meinen Fragen:

Hat jemand von euch den Wechsel vom Realschulzweig aufs Gymnasium geschafft? Wie war das bei euch?

Worauf muss ich besonders achten, wenn ich dieses Ziel erreichen will?

Wie streng sind die Lehrer bei der Empfehlung? Ist auch ein Schnitt von z. B. 2,1 oder 2,2 noch realistisch genug?

Gibt es Fächer, auf die ich mich besonders konzentrieren sollte?

Und was ist, wenn ich in einem Fach (z. B. Sport) mal eine 3 hätte - wäre das sofort ein Ausschlusskriterium?

Ich würde mich über ehrliche Erfahrungen, Tipps und Einschätzungen sehr freuen - besonders von Leuten aus Sachsen oder von Lehrkräften. Danke schon mal im Voraus!

Viele Grüße

Jan

PS: Ich hatte im Aktuellsten Zeugnis ein Durschnitt von 1,4

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Was hälst du von meinem Zukunftsplan?

Ich gehe nach den Sommerferien in die 10 Klasse einer Realschule und will den erweiterten Realschulabschluss machen. Danach gehe ich an eine Grundschule für ein FSJ (ein Jahr) um Erfahrungen zu sammeln, was Gutes für den Lebenslauf zu haben aber vor allem um ein Warte Jahr sinnvoll zu überbrücken. Meine beste Freundin kommt jetzt in die 9 und wir wollen, wenn sie die 10 fertig hat, zusammen Abitur am Gymnasium machen. Neben dem Abi und vielleicht auch den FSJ, möchte ich Kellnern und nebenbei Geld verdienen (abends und am Wochenenden). Während oder vor dem Abitur möchte ich gerne mein Führerschein machen. Danach wollen wir im Ausland Studieren. Ich habe Richtungen die mich interessieren, mich aber noch nicht komplett entschieden. Währenddessen fange ich mit dem Modeln an, habe in 3 Wochen mein erstes Tfp Shooting und will mich bald bei einer Modelagentur bewerben. Modeln war schon immer mein Kindheitstraum und meine Leidenschaft. Das ist das was ich auf jeden Fall hauptberuflich und langfristig machen will. Abi und studieren ist dennoch nicht unnötig, falls das einer denkt. Zudem schreibe ich seit April an meinem eigenen Buch auf Englisch (jetziger Word-Count 30k), was ich auch irgendwann veröffentlichen will.

Das klingt alles sehr viel und unrealistisch, aber für mich machbar wenn man es will und dran bleibt.

Klingt gut und machbar, schlau 44%
Viel zu Unrealistisch 22%
Anderes 22%
Nicht meins, aber klingt gut sonst 11%
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Abitur der richtige Weg?

Guten Tag, ich brauche dringend die Hilfe von jemandem. Bitte in Ruhe lesen.

Also, ich bin letztes Jahr auf eine neue Schule gewechselt, um mein Abitur zu machen. (Bin frisch 18) Es lief anfangs super, ich hatte extrem gute Noten (außer in Mathe, wobei ich das mit den Lehrern besprochen habe und sie meinten, dass es solange es bei einem Unterkurs bleibt, alles okay ist.)

Jedoch hat sich gegen ende des Schuljahres alles verändert. Meine Noten wurden schlechter (mehrmals 4-6 geschrieben), ich habe die Motivation verloren, Fehlzeiten sind extrem gestiegen.

Während meine Freunde sich über einsen und zweien gefreut haben, saß ich da mit vieren und fünfen. Ich habe angefangen zu zweifeln, ob das die richtige Schule für mich ist und ob ich überhaupt Abitur machen möchte.

Nun wurde ich neulich (wegen Notenbesprechung) rausgebeten und mir wurde gesagt, dass man mir anmerkt, dass ich kein richtiges Ziel für die Zukunft habe, und ob ich überhaupt Abitur machen will.

Zudem muss ich einmal sagen, ich habe keine wirklichen Hobbys. Ich liege den ganzen Tag im Bett und schaue Serien. Auch in der Kindheit habe ich nie etwas ausprobiert. Ich habe keine richtigen Interessen und habe wirklich überhaupt keinen Plan was die Zukunft angeht, außer ganz viel reisen. Aber irgendwo ist das ja das Ziel von jeder Person?

Ich zweifel nun seit Tagen selbst und wende mich nun an euch! Ich habe überhaupt kein Plan was ich machen möchte. Ich bin mir aber eigentlich sicher, dass ich etwas in der Hand haben möchte. Fachabi würde in Frage kommen. Aber auf dieser Schule?

Aber sonstige Tipps? Auch für die Zukunft nach der Schule?

Ich danke euch wirklich im Voraus!!!!

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Entscheidung zwischen Gymnasium und FOS?

Nachdem ich die Realschule mit einem Schnitt von 2,3 abgeschlossen habe, stehe ich vor der Entscheidung, ob ich das Gymnasium oder die Fachoberschule (FOS) besuchen soll. 

Die FOS, für die ich den Gesundheitszweig ausgewählt habe, ist allerdings etwa 56 Minuten mit dem Bus entfernt, während das Gymnasium nur 10 Minuten zu Fuß von meinem Wohnort liegt. Ich plane, die FOS über drei Jahre zu besuchen, da ich in Bayern wohne. 

Ein wichtiger Aspekt, der mich beschäftigt, ist, dass viele Studiengänge, die mich interessieren – wie Medizin, Zahnmedizin oder Pharmazie – einen sehr hohen Numerus Clausus (NC) erfordern. Zudem könnte es ein Problem sein, nach drei Jahren FOS im Gesundheitsbereich etwas völlig anderes, wie beispielsweise Jura, zu studieren. An der FOS muss ich in der 12. Klasse eine Abschlussprüfung ablegen, was am Gymnasium nicht der Fall ist.

Gleichzeitig habe ich Bedenken bezüglich des Gymnasiums, da ich befürchte, dass das Niveau dort sehr hoch ist und ich möglicherweise Schwierigkeiten haben könnte, mit den anderen Schülern mitzuhalten. 

Trotz meiner Unsicherheiten habe ich in der Abschlussprüfung gute Ergebnisse erzielt und war überrascht, dass ich in Deutsch und Englisch so gut abgeschnitten habe.

Ich bin unsicher, welche Schule ich besuchen soll. Was denkt ihr, wohin sollte ich gehen?

Kann ich nach einem Schnuppertag an beiden Schulen fragen, oder wäre das nicht sinnvoll? Es wird oft gesagt, dass der Unterricht an der FOS anders abläuft. Was genau bedeutet das? Steht der Lehrer einfach nur vorne und redet die ganze Zeit, während ich Hefteinträge machen muss? Oder bedeutet es, dass keiner mehr hinterher rennt.

Zudem habe ich gehört, dass der Stoff an der FOS schneller durchgenommen wird, da es in der 11. Klasse ein Praktikum gibt. Stimmt das?

Zu dem Thema Praktikum: Kann ich ein Praktikum in meiner Stadt machen, auch wenn die Schule in einer anderen Stadt ist?

Ich würde mich wirklich sehr an schnelle und viele Antworten freuen.

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Soll ich auf das Gymnasium wechseln?

Ich bin derzeit in der 8. Klasse einer Realschule und komme bald in die 9. Klasse. Meine schulischen Leistungen sind sehr gut. Ich habe Noten zwischen 1 und 2. Im BWR-Zweig bin ich sogar der Beste in meiner Klasse, was mich sehr freut. In der 5. und 6. Klasse hatte ich noch große Schwierigkeiten, vor allem in Deutsch, aber ich habe mich über die letzten Jahre stark verbessert.

Jetzt stehe ich vor einer schwierigen Entscheidung, in der ich Hilfe benötige. Mein Vater möchte unbedingt, dass ich aufs Gymnasium wechsle, weil er der Meinung ist, dass man nur damit eine gute Zukunft und einen guten Beruf bekommen kann. Laut ihm bietet die Realschule keine echten Aufstiegsmöglichkeiten und führt nur zu einfachen Jobs. Ich selbst bin mir jedoch sehr unsicher, weil ich nicht genau weiß, welchen beruflichen Weg ich später machen möchte.

Deshalb überlege ich, ob ich lieber auf der Realschule bleiben und nach der 10. auf die FOS wechseln sollte. Ich habe gelesen, dass man mit der FOS 13 ein allgemeines Abitur machen kann und dann auch an einer Universität studieren darf. Stimmt das wirklich? Kann man nach der FOS 13 an eine richtige Uni gehen und in vielen Bereichen studieren oder ist man dann eingeschränkt?

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Hat jemand Erfahrungen mit dem Wechsel zum Gymnasium oder mit dem Weg über die FOS und späterem Studium? Ich bin wegen der Situation ziemlich gestresst und weiß gar nicht mehr so richtig was ich tun soll.

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