Reflexion – die meistgelesenen Beiträge

Wie ist diese Reflexion zu meinem Praktikum?

Zusammenfassend ist zu sagen, dass ich in diesem Praktikum sehr viel gelernt habe, was mir sowohl im Studium als auch später im Beruf von Nutzen sein wird. Zunächst habe ich einen detaillierten Einblick in die Kaufmännische Branche erhalten und kann mir, gesehen von meinem Tätigkeitsbereich während des Praktikums, gut vorstellen, später einen Beruf in diese Richtung zu ergreifen. Ich habe auch die Arbeitsweise einer großen Firma kennengelernt. Ausserdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich einer mitunter sehr stressigen Arbeit gewachsen bin und dass ich im Team arbeiten kann. Ich möchte auch gerne erwähnen, dass viele Mitarbeiter die ich in den Fabriken und Büros getroffen habe immer nett und hilfsbereit waren und jede meiner Fragen beantwortet haben. Obwohl die Arbeitszeiten, ziemlich ungewöhnlich waren hatte sich das Praktikum auf jeden Fall gelohnt. Ich konnte ausserdem meine Englisch-Kenntnisse beweisen und ziemlich verbessern. Alle Erwartungen, die ich mir selber aufgestellt habe, haben sich erfüllt.Ich habe einen sehr detailreichen Einblick in den Beruf des Kaufmanns bekommen. ich konnte auch über die zwei Wochen Praktikum viele sinnvolle Aufgaben erledigen, zudem habe ich viel neues über den Beruf kennengelernt, was mih sehr gefreut hat. Erfahren habe ich auch wie es als Nicht-Schüler ist.Dieses Praktikum hat mir sehr geholfen bei meiner Berufszielfindung. Ich hatte einen sehr guten Einblick in den Beruf, es hat mir sehr viel Spaß gemacht und es war auch sehr interessant

Praktikum, reflexion

Reflexion (Praktikum)schreiben?

Hallo,

Da ich für die Schule ein Reflexion schreiben muss wollte ich fragen, ob ihr mal drüber schaut ob das passt . Falls nötig ist könnt ihr es auch bitte besser formulieren bzw. auch verbessern? Sieht überhaupt ein Reflexion so aus? Ja ich weiß da sind Rechtschreibfehler und Grammatikfehler 😣. Mir würde sehr freuen wenn ihr drüber schaut:)

Reflexion:

Ich habe meinen Praktikumsblock, der im Zeitraum vom 16.09.2021 -04.02.2022 stattfindet, bei der ……………….. absolviert. Die Arbeitszeiten waren Montag bis Donnerstag 8:30 Uhr bis 18 Uhr und Freitag 8:30 Uhr bis 13:30 Uhr. Aufmerksam wurde ich durch die Stellenanzeige selbst, die unter anderem verspricht FOS und BOS Schülern zu zeigen, wie eine Bewerbung aufgebaut, und was bei einem Gespräch mit einem Arbeitgeber wichtig sein sollte. Innerhalb meines Praktikums durfte ich mit Programmen wie der BA (Bundesagentur für Arbeit) sowie dem Talent Link (EDV-System)selbstständig arbeiten. Jeder hat einen eigenen Arbeitsplatz bekommen. Mein Arbeitsplatz besteht aus eine MAC Computer, Tastatur, Mouse und Schreibwaren. Mein persönliches Ziel war es, die echte Arbeitswelt richtig kennenzulernen und mir Erfahrungen im Bereich Personalvermittlung an zu eignen, um später herauszufinden, ob ich mich selber in diesem Beruf sehen kann. Die Aufgaben, was ich immer erledigen musste, waren Bewerbungsunterlagen einzupflegen, passende Profile auf Bundesagentur für Arbeit auszusuchen und für die beliebige Position anzuschreiben und Bewerber zu filtern. Es gab auch manchmal Sonderfälle, die ich eine andere Aufgabe erledigen musste, einmal musste ich Bewerber als „Eingestellt“ machen. Das war auch mein Lieblings Aufgabe. Zusammengefasst hat mir das Praktikum gefallen, dass es im Büro auch entspannt und professionell zugeht. Alle Mitarbeiter waren auf den ersten Moment willkommend, sympathisch und hilfsbereit. Die Mitarbeiter sind immernoch sehr nett. Ich bin sehr froh, dass ich diese Stelle rechtzeitig gefunden habe. Ich hatte beim einpflegen und filtern von Bewerbern, Einblicke in vielerlei guten und weniger guten Bewerbungen, wodurch ich selbst einschätzen konnte, was gerne in einer Bewerbung gesehen wird und was nicht. Schade fand ich es, dass es nicht wirklich viele abwechslungsreiche Aufgaben für uns Praktikanten gab.

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Wie ist diese Reflexion?

Ich würde mich freuen wenn jemand meine Reflexion bewerten könnte und mich auf meine Fehlern hinweisen könnte, sodass ich mich verbessern kann. Kann ich die Reflexion so in der Schule abgeben oder sollte ich sie noch umändern? Danke im Vorraus!!!

Reflexion:

In der folgenden Reflexion soll die Gruppenarbeit mit xxx und xxx zum Thema xxx im Rahmen der Projektprüfung vom xxx betrachtet werden. Ziel war es die vorgegebenen Aufgaben zu erarbeiten und anschließend eine Projektmappe und eine PowerPoint zu erstellen. Nachdem wir den Leittext bekamen, haben meine Gruppenmitglieder und ich uns sofort an die Arbeit gemacht. Zuallererst haben wir die Aufgaben gemeinsam besprochen und Unklarheiten aufgeklärt anschließend haben wir uns die Aufgaben aufgeteilt und mit der Einzelarbeit angefangen. Zuhause habe ich angefangen über das Thema im Internet zu recherchieren und das Deckblatt und das Inhaltsverzeichnis für die Mappe zu gestalten. Daraufhin habe ich die Rezepte für rausgesucht, da wir am nächsten Tag die Schalterstunde hatten. Hierbei hatte ich Schwierigkeiten, weil ich zu lange gebraucht habe die perfekten Rezepte zu finden, die passend für die Prüfung sowie für mein Niveau sind. In der Gruppe haben wir die ausgewählten Rezepte nochmals besprochen, um sicherzustellen, dass es keine Wiederholungen bei den Gerichten gibt und sowohl Vorspeisen, Hauptgerichte als auch Nachspeisen enthalten sind. Die Mappe habe ich am gleichen Tag noch fertiggestellt und ausgedruckt sowie meinen Teil in der PowerPoint erledigt und die Einkäufe, sodass ich problemlos und ohne Sorgen in die praktische Prüfung gehen kann. Die praktische Prüfung verlief sehr gut, ich habe alles im gegebenen Zeitrahmen geschafft und meine Gerichte sahen und schmeckten auch gut. Die Gruppen-Präsentation verlief ebenso gut, mein Team und ich hatten keine großen Schwierigkeiten während dem Vortrag. Die extra Fragen der Prüfer/Lehrkräfte haben uns auch keine Probleme verschaffen, da wir uns in unserem Thema sicher waren. Insgesamt war die Vorbereitung auf die Prüfung nicht nur lehrreich, sondern auch eine großartige Erfahrung. Da ich mir die Aufgaben zeitlich gut eingeteilt habe, hat die Arbeit mich nicht nur gelehrt, sondern auch Spaß gemacht. Der Ablauf und die Ergebnisse der Prüfung entsprachen ebenfalls meinen Erwartungen. Mir hat außerdem gefallen, dass wir ein fleißiges Team waren und jedes Detail besprochen haben, sodass es zu keinen Fehlern kam. Dennoch wäre es meiner Meinung nach besser gewesen, wenn wir gemeinsam im Computerraum alle Aufgaben erledigt hätten, anstatt sie nach der Besprechung eigenständig zuhause zu erledigen. Im realen Leben hätten wir uns besser gegenseitig unterstützen können als über den Chat. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, zusammen im Team zu arbeiten und alles zu besprechen. Ich habe für die Zukunft gelernt, dass ich mit der richtigen Einstellung und einem strukturierten Ablauf auch herausfordernde Aufgaben bewältigen kann.

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Sollte man, wenn man eine persönliche Frage stellt, "einsichtig" auf Antworten reagieren, die Eurer eigenen Einschätzung der Situation widersprechen?

Es gibt Situationen und Freundschaften, die sehr schwierig und vertrackt sind, was einem als Fragesteller selbst ja hinlänglich bekannt ist.

Es gibt Menschen, die gehen an schwierigen Situationen kaputt und welche, die sich damit auseinandersetzen und das bestmögliche Miteinander erzielen wollen und dazu Fragen stellen, um das erreichen zu können.

Kommunikation zwischen den Parteien im Privatleben des Fragestellers kann immer nur punktuell und aus der Sichtweise des FS wiedergegeben geben: wie die Gespräche und die Stimmung, das allgemeine Miteinander waren, wissen letztlich nur der Fragesteller und die direkt Beteiligten selbst.

So kommt es dann häufig dazu, dass man hier (auch zum selben Themenkreis) mehrmals eine Frage sstellt um besser auf Einzelsituationen eingehen zu können.

Und bekommt, neben hilfreichen Antworten folgende:

-"du schon wieder mit Deinen 100 Fragen zu diesem Typen, Du raffst es nicht, bist unreif und einfältig"

-man sei psychisch instabil, weil man mehrere Fragen zu dem Thema gestellt hat, um diverse einzelne Situationen und Verhaltensweisen zu beleuchten

-man sei undankbar, da man manchen Ansichten nicht zustimmt, schließlich habe der Antwortenden sich mit seinen (teils nur 4 Zeilen) Mühe gegeben.

-man lasse nur seine eigene Meinung zu. Manchmal ist es halt so, dass man eine eigene Meinung hat (sollte man das nicht ohnehin?) und sich in der Antwort auch nicht ansatzweise wiederfindet. Manchmal sucht man nach einer Bestellung der eigenen Einschätzung, will wissen, täuscht mich mein Bauchgefühl meine Intuition?

Das hat nichts mit "keine andere Meinung gelten lassen" zu tun, sondern damit, dass man die Person, um die es geht, schon lange kennt und intensiv mit ihr/ihm kommuniziert.

Ein anderer Blickwinkel oder eine andere Sichtweise ist super, aber in den Antworten wird eben das nicht berücksichtigt, was in der Frage nicht steht (alles Zwischenmenschliche, was sonst noch stattfand, Gestik, Mimik, Tonfall...). Eine Frage kann nie vollständig alles wiedergeben.

-man wird angegangen, da man nicht zustimmt, dass man sich von der jahrelangen Freundschaft adhoc trennen sollte

-man wird mit über 50 Jahren als unreif und lebensuntüchtig bezeichnet, obwohl man im Privat- und Berufsleben als starke integere Persönlichkeit, Vertrauensperson, gerne angesprochene Ratgeberin und sehr lebenserfahren angesehen wird. Und auch als psychisch stabil nach mehreren Schicksalsschlägen. Sogar als sehr resilient.

Wenn man der Antwort dann widerspricht, wird man als uneinsichtig deklariert und die Antwortenden applaudieren sich gegenseitig, laufen in den Kommentaren zur Höchstform auf, mit immer höherer Schlagzahl an Kommentaren, bis in Beleidigung hinein.

Sollte man hier "einsichtig" reagieren, weil die Antwortenden in der Analyse des Fragestellers zur Ansicht gekommen sind, der FS sei psychisch instabil?

Gilt der Satz "tja, wer fragt, muss mit meiner Antwort leben, ansonsten frage erst garnicht"?

Antworten kann man annehmen, muss man aber nicht. 43%
Man sollte Hinweise, die passen könnten annehmen 38%
Man sollte generell immer Einsicht zeigen 10%
Es ist krank, mehrmals über die selbe Person Fragen zu stellen 10%
Antworten, die psychiche Probleme unterstellen, ignoriert man 0%
Ab zum Therapeuten, wenn man uneinsichtig reagiert 0%
Wenn die Antwort empathisch ist, nehme ich was davon an. 0%
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