Hundekrankheiten – die meistgelesenen Beiträge

Kralle eingerissen?

Mein Hund hat sich eine Kralle eingerissen. Er hatte die letzten 2/3 Wochen immer wieder mal Momente in denen ich dachte er humpelt, wenn ich es aber untersuchen wollte, oder drauf geachtet hab ob er wirklich humpelt, lief er wieder ganz normal oder hat die Pfote weggezogen und ist weggehüpft als wär nicht.

Er ist jemand der gerne mal ein wenig übertreibt und bei einem kleinen Steinchen oder so ein wenig wehleidig ist, deshalb hab ich mir nichts dabei gedacht. (Die paar mal in denen ich dachte ein Humpeln gesehen zu haben, waren einmal beim spielen, als er vom größeren umgerannt wurde, einmal als er vom Sofa gehüpft ist und einmal hat es meine mum gesehen).

Da er sehr gestresst und nervös ist beim Tierarzt, hab ich den erstmal vermeiden wollen.

Vor zwei stunden hat meine mum mit ihm gekuschelt, sie haben angefangen Blödsinn zu machen und plötzlich hat er angefangen zu quitschen, ist aufgesprungen und wieder gehumpelt. Dieses Mal haben wir es beide deutlich gesehen. Nach zirka drei/vier Schritten war aber alles wieder normal. Er hat uns auch nicht nachschauen lassen.

Jetzt konnte ich gerade, als er neben mir eingeschlafen ist, mir die Pfote mal anschauen und auf äußere Verletzungen untersuchen. Da ist nixhts. ABER er hat sich Eike Kralle eingerissen und ich denke dass ist das, was ihm schmerzen bereitet.

Er läuft und springt die meiste Zeit normal, aber gewisse Bewegungen tun ihm dann weh.

Die Kralle ist sehr tief eingerissen, siehe Bild. Würdet ihr da zum Tierarzt gehen oder das von alleine rauswachsen lassen? Ich versuche tierärzte weitestgehend zu vermeiden, da er immer extrem gestresst ist.

Außerdem hätten wir heute Training (hundeschule, wo er lernt dass Hunde kein Futter, sondern Freunde sind, dementsprechend wird er seine Pfote da viel nutzen und häufig auch mal nach vorne rausgehen) würdet ihr dass dann heute ausfallen lassen? Er wird vermutlich ziemlich aktiv sein und häufig versuchen nach vorne raus zu gehen, da wir das Training nun 8 Wochen nicht mitmachen konnten aufgrund einer Operation von mir.. Das wäre dann woche nummer 9.

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Gesundheit, Training, Verletzung, Tierarzt, Tiermedizin, Hundehaltung, Hundekrankheiten, Krallen, Pfote

E.C. Kaninchen, ansteckend für Hunde?

Hallo, wie die überschrift verrät, bin ich etwas in Sorge...

Meine eine Zibbe hat evtl E.C. und bis jetzt musste ich mich mit dem Thema zum Glück nicht befassen. Nun habe ich natürlich meine TA hier gehabt(die Schmerzmittel und Panacur dagelassen hat),die meinte, evtl ist es E.C. behandelt wird wohl nach dem Ausschlussverfahren. mit dem schmerzmittel ist keine deutliche besserung zu sehen(was bei eingeklemmten nerv oder wirbel wohl der fall wäre) deswegen bin ich gespannt, ob das wurmmittel greift(TA war gestern da, vorgestern ist meine zibbe umgefallen)mir wurde gesagt, das dauert ein paar tage.

über tips , tricks und erfahrungen zu dieser krankheit wäre ich absolut dankbar. kleiner steckbrief: zibbe, ca 4 jahre alt, 3,4 kg, lebt in aussenhaltung in einer 6er gruppe in einem umgebauten hundezwinger. frisst noch gut, sitzt aber oft abseits der gruppe in ihrem "kabuff"(eine integrierte hundehütte)maximal mit ihrem kumpel zusammen, der rest der truppe flitz manchmal da rein und wird wieder rausgeschickt.

nun aber meine frage: natürlich hab ich fleissig tante google befragt... da stand also: ->zoonose, kann auf andere säuger übertragen werden<-

ist mein hund also in gefahr, das auch zu bekommen?

natürlich steckt er seine nase auch mal an das kaninchen gehege...

(das ich mir nach ihrer behandlung die hände wasche ist klar)

wieder ein halber roman, danke für antworten. ich hoffe, das die absätze von der app übernommen werden...

Kaninchen, Hund, EC, Hundekrankheiten, Kaninchenkrankheiten

Labrador in Sonderfarbe (z.B. silber / silver) krankheitsanfälliger?

Ich wende mich ausdrücklich an Labrador-Besitzer, die einen Labbi in einer "Sonderfarbe" haben oder jemanden kennen, der einen solchen hat.

Die sogenannten Sonderfarben sind: charcoal, silber, champagner

Ich habe durch Zufall gelesen, dass diese Labbis tendenziell ein höheres Risiko in sich tragen Haut- und Fellprobleme zu bekommen und es wohl einige Hunde gibt denen gänzlich Fell an einigen Stellen fehlt. Das hängt unmittelbar mit dem Gendefekt für die Farbausprägung zusammen, wird aber tierärtzlich oft fehlinterpretiert (man nimmt dann an der Hund habe eine Allergie, etc.).

Das Problem tritt wohl frühstens ab 6 Monaten auf... ist der Hund jedoch schon älter, so ab 3 Jahre und kerngesund, dann ist die Chance sehr gering dass er noch erkrankt.

Die kritische Zeit ist also 6 Monate - 3 Jahre.

Wenn Euer Hund eine Sonderfarbe hat und möglichst schon etwas älter ist (ideal wäre ab 3 Jahre): welche Erfahtrungen habt Ihr bisher gesammelt mit Haut- und Fellproblemen (Haarausfall, schuppige Haut, Haare brechen ab, wachsen nicht mehr nach, etc.)?

Mich würde mal interessieren wie hoch die "Ausbruchsrate" für diese Probleme derzeit ist... Bitte teilt mir auch gleichzeitig mit, wie alt Euer Hund ist und welche Farbe er hat.

Leider ist das Problem tierärtzlich nur bedingt in den Griff zu bekommen, so dass Hund und Halter ein Hundeleben lang daran zu schaffen haben. Ich möchte, dass künftige Labbi-Besitzer (die unbedingt einen Hund in Sonderfarbe haben möchten), darüber informiert sind. Es steht bisher so gut wie gar nichts im Internet....

Ich selbst hätte fast einen solchen Hund gekauft, aber meine Pläne sind erstmal Ad-Akta gelegt.

Hund, Ehe, Hundekrankheiten

Weißer Schaum aus Schnauze!?

Hallo, ich habe eine Dringende Frage, die ich selber nicht beantworten kann und ich hoffe auf gute Antworten von Euch!Mein Hund, Malteser, 9 Jahre, hat heute beim Gassi gehen weißen Schaum vor der Schnauze gehabt. Ich muss das kurz erklären: Also, ich war mit ihm genau wie jeden Tag auf seiner kleinen Pieselrunde unterwegs. Weit geht er nicht mehr, da er einen Herzfehler hat, langsam gehen wir auch und wenn er überhaupt nicht gehen will, wird er sogar getragen. :)) Ich weiß definitiv genau das er draußen nichts außergewöhnliches oder ungewöhnliches gefressen hat, da ich wirklich aufpasse weil er mein ein und alles ist!So und dann heute, 22 Grad, gleiche Runde, keine Aufregung und kein Stress, also alles wie immer, dann daheim habe ich ihn angeschaut und gedacht er hat ein weißes Blättchen an der Schnauze. Ich habe noch gelacht und gesagt er soll sich nicht mit fremden Federn schmücken, aber ich habe dann bemerkt, das es solch komischer Weißer Schaum war.Ich habe das abgewischt, gleich seine Schnauze kontrolliert, Fieber gemessen und ihm Wasser angeboten, er hat aber weder in der Schnauze etwas gehabt, noch Fieber gehabt.Es ist auch bis jetzt nicht noch einmal gewesen.Ich habe jetzt Angst das das etwas schlimmes sein könnte. Wer von Euch Hundebesitzern oder Leute die sich mit Hunden gut auskennen hat das schon mal bei seinem Hund gesehen oder gehört? Danke Theokaterhund

Tierarzt, Hundekrankheiten

Sodbrennen beim Hund nach dem Fressen -> Linderung?

Hallo ihr Lieben,

ich habe seit einigen Tagen einen Gasthund bei mir. Schon bei seiner Ankunft fiel mir auf, dass er sich nach dem Fressen ausdauernd das Maul und später im Liegen wie wild die Pfoten und Beine ableckte. Häufig springt er auch aus der Ruhe hinaus plötzlich auf um ein paar Schritte zu gehen und sich wieder hinzulegen. Auch stößt er viel und ordentlich auf. Zunächst dachte ich mir nichts dabei (hab es auf Unruhe durch die Eingewöhnung geschoben), da das auch von den Besitzern als "normal" bezeichnet wurde (sie sehen seine Schleckerei als Spleen an). 2 Tage später fiel mir auf, dass sein Atem nach der Mahlzeit stark metallisch/"blutig" roch (keinerlei Verletzungen oder Entzündungen im Maul). Ich recherchierte also und stieß auf Sodbrennen als Erklärung. Freitagabend waren wir beim (Vertretungs-)TA, welche diese Diagnose teilte. Leider konnte er mir keine wirkliche Lösung anbieten weil er meinte, das ginge vorbei und sei halb so wild. Wenn ich mir den Hund aber bei einem akuten Anfall anschaue habe ich nicht das Gefühl, dass das angenehm ist.

Ich habe also angefangen zu experimentieren: Quark, Joghurt, trockenes Brot, Knäckebrot, gekochte Kartoffeln bei einem "Anfall". Erfolg: gering bis nicht vorhanden. Nun habe ich auch von Dingen wie Natron oder Heilerde gehört, traue mich da aber nicht so ganz ran ohne Rat des TA.

Ein paar Daten zu dem Hund: - Deutsch Drahthaar - 6 Jahre alt - Trockenfutter (Select Gold) -> Futterumstellung nicht erwünscht - 2 Mahlzeiten am Tag- morgens Trockenfutter, abends Zusätze von Magerquark, Gemüse, Kartoffeln,... - ansonsten unauffällig (frisst kein Gras, übergibt sich nicht, frisst keine anderen Gegenstände,...)

Ich bin so langsam mit meiner Weisheit am Ende, meine Hunde hatten diese Probleme noch nicht und meine bisherigen Versuche sind ohne Erfolg. Habt ihr Erfahrungen mit Heilerde zu diesem Thema? Gibt es sonst noch "Geheimtipps"? Sollte ich es bei einem anderen TA versuchen, oder tun das alle als Lapalie ab? Der letzte TA hat mich jedenfalls fast ausgelacht, weil ich mit "sowas" seine wertvolle Zeit beanspruche (hoffentlich ist mein StammTA bald wieder da). Trotzdem möchte ich den Hund gerne von diesen Beschwerden befreien, auch wenn es zu Hause vllt nicht mehr beachtet wird.

Ich hoffe auf gute Tipps und Ratschläge:)

Tiere, Hund, Sodbrennen, Hundekrankheiten

Hund zieht Pfote an und humpelt seit 3 Tagen?

Hallo in die Runde,

mein Hund (Ex-Tierheim-Spanier, ca. 7 Jahre alt) humpelt seit Sonntag Abend und zieht die linke vordere Pfote ständig an. Er belastet die linke vordere Pfote nicht.

Am Sonntag Abend hörte ich im Garten ein leises Winseln. Mein Hund saß in einer Gartenecke auf Rindenmulch und hatte bereits die linke vordere Pfote angezogen. Seitdem humpelt er. Was genau passiert ist, konnte ich nicht feststellen. Ein Abtasten der Pfote, des Knöchels, des Bein brachten keine Erkenntnisse. Die Tierärztin konnte am Montag auch weder einen Knochenbruch, noch sonstige Verletzungen (Rosendorn, Holzspreisel, Insektenstich, Rattenbiss etc.) feststellen. Sie verabreichte ein Schmerzmittel, welches wir jeden Tag geben sollen. Sollte es am Freitag nicht besser sein, sollten wir nochmals kommen (davon gehe ich aus). Gestern Abend untersuchte ich die Pfote nochmals mit einer Lupe und einer starken Lampe, ob ich irgendwas finden würde. Aber nichts. Er hat auch viel Fell an der Pfote und zwischen den Ballen. Da ist es schwierig, kleine Spreisel, die in der Haut stecken könnten, zu erkennen. Sonst ist er fit, humpelt mit einer Affengeschwindigkeit durch das Haus und zum Gassigehen. Er frisst auch und kann Gassigehen.

Da er Wasser nicht mag, kann ich ihn auch nicht in die Badewanne setzen, damit sich ggfs. das Teil lösen könnte. Gestern Abend haben wir die Pfote mit Bepanthensalbe eingeschmiert und einen Strumpf drübergemacht.

Ob´s eine Zerrung oder Verstauchung ist? Er buddelt auch gerne im Garten den Rindenmulch zur Seite und gräbt sich eine Kuhle.

Was können wir noch tun?

Tierarzt, Tiermedizin, Hundekrankheiten, Pfote

Wie finde ich einen Spezialisten für Magen- und Darmerkrankungen beim Hund?

Hallo liebe Hundefreunde!

Also es ist so: In den letzten drei Monaten hat der Meinige öfter mal gebrochen. Beim ersten Mal, im Sommer, hieß es beim Tierarzt, er hätte sich wohl etwas eingefangen, das ginge gerade um. Er bekam Antibiotika, Schmerzmittel gegen die offensichtlichen Bauchschmerzen, Diät und alles war wieder gut. Vor einigen Tagen war das wieder so: Er hat sein gesamtes Futter Stunden nach der Fütterung unverdaut erbrochen. Da war ich nicht beim Tierarzt, hab' ihn einen Tag fasten lassen und dann mit gekochtem Huhn und Möhren wieder angefüttert: Danach war alles wieder gut, für zwei Tage.

Heute gehen wir spazieren und plötzlich legt er sich hechelnd unter einen Baum! Steht dann auf, frißt in kurzer Zeit Unmengen von Gras, erbricht es sofort wieder mehrfach und begibt sich danach in die sog. Gebetsstellung!

Natürlich bin ich sofort zum Notarzt gefahren! Magenschleimhautentzündung hieß es. Schmerzspritze, Antibiotikum, Paspertintropfen, fasten, mit gekochtem Huhn wieder anfüttern hieß es dort. Inzwischen geht's ihm wieder gut aber irgendwie kommt mir das spanisch vor...^^

Der Hund ist zwei, er wird gebarft und seit ich ihn habe, bekommt er kaum Fett auf die Rippen. Ich fütter' daher viel Öl, Pansen, fette Querrippe, Quark, Hüttenkäse... Jetzt hab' ich mal gegoogelt und in mir keimt der Verdacht auf, er könnte eventuell eine Bauchspeicheldrüsenentzündung haben...

Leider wurde meine Tierarztpraxis kürzlich von einem neuen Tierarzt übernommen, der dem Barfen gegenüber nicht so wirklich aufgeschlossen ist... Er meinte schon bei unserem letzten Routinebesuch, der Hund sei etwas zu dünn und er würde mir ein spezielles Diätfutter empfehlen wollen...^^

Ich suche jetzt also einen Tierarzt in meiner Nähe, der sich auf Magen - und Darmerkrankungen beim Hund spezialisiert hat. Wie finde ich einen solchen?!

Für jeden Tipp bin ich dankbar! Eine Diskussion über das Für und Wider des barfens möchte ich mit meiner Frage allerdings bitte nicht auslösen!

Ratlose Grüße vom Beutelkind

Hund, Hundefutter, Tierarzt, bauchspeicheldrüse, Hundekrankheiten, Spezialist, Hundeerkrankung

Welpen Kauf (Bulgarien)? Hundemafia?

hallo. Ich habe mir vor etwa 2 Monaten ein Welpen über eine online Plattform gekauft. Die Anzeige war seriös und uns ist der Welpe direkt ans Herz gewachsen. Aus diesem Grund habe ich Kontakt zu dem Verkäufer hergestellt und habe mehrere Fotos von meiner kleinen erhalten und auch von ihren Eltern. (Eltern wurden nicht zusammen mit den Kindern gezeigt) aus Merkmalen die meine kleine auch besitzt und die Muttertier ebenfalls auf den Videos/Fotos schien mir alles in Ordnung. Leider besaßen wir kein Auto und kannten niemanden der mit uns den Welpen besichtigen und abholen würde. (Zur einer Besichtigung wurde ich von den Verkäufer herzlich eingeladen) Ich habe Fotos von meiner kleinen von klein auf erhalten. Erkennen konnte ich dies dadurch das da auch ihre beiden Geschwister in anderen Farben zu sehen waren. Ich habe Dan kurzer Hand den Verkäufer gefragt ob er mir den Welpen bringen könnte und somit auch erfahren würde wo der Welpe leben wird. Er stimmte zu und somit brach er mir den Welpen für etwas Geld was ich Ihn angeboten habe. Der Mann war sehr freundlich und schien eine gute Beziehung zum Welpen zu haben. Er brach natürlich den Impfpass mit und eine Dose Futter sowieso eine Matte. Wir waren so begeistert von den Welpen den wir schon seid längeren wollten das wir versehen haben das der Impfpass garnicht aus Deutschland Stamm. Wir waren selbstverständlich mit der kleinen beim Tierarzt und alles scheint gut. Heute ist mir aber in Sozialen Medien Hundemafia/Hundehandel angezeigt worden. Könnte es sein das mein Welpe eine Betroffene war? Es kommen natürlich fragen wie - wie kann das sein das Man ein Bulgarien Pass bekommt wenn der Hunde aus Deutschland Stamm!! Dies hat mir etwas Angst gemacht und ich habe die Sorge das sie vielleicht mit der Zeit Krank werden könnte. Ich fühle mich sehr schuldig dies vorher nicht beachtet zu haben das sowas passieren könnte. Ich bin froh das es ihr gut geht und sie ein prima zuhause bei uns hat. Ich mache mir trotzdem sorgen das , dass was sie vorher vielleicht erlitten hat sich auf sie auswirken könnte oder das dies ein Trauma hinterlassen hat. Wenn dies der Fall wäre/ist mit den Verbotenen Hundehandel. Der Pass wurde von Tierarzt kontrolliert - Der ist in Ordnung und scheint nicht gefälscht zu sein. Auf den Fotos die von Verkäufer erhalten haben war eine ganz schöne Wohnung zu sehen wo die Hunde lebten. Es gab Fotos mit einen Kind der von Geburt an dabei war und sie in den Armen hielt. Ich finde das alles seltsam 🤨 Gibt es eine Möglichkeit zu erfahren ob man auf solch einen Händler hereingefallen ist oder kann es sein das ein gefälschter Pass vom Tierarzt schlecht erkennbar ist. Für mich wäre natürlich besser wenn der Pass gefälscht worden sei als das meine kleine gelitten hat vor den Umzug bei uns. Was sagt ihr dazu ?

Hund, Hundekrankheiten, Welpen

Mein Hund hat CDS wann über "Erlösen" nachdenken?

Mein Hund Rocky (französische bulldogge Mischling) ist 11 Jahre alt und zeigt jetzt seit 3 Wochen extreme Veränderung, sowohl körperlich, kognitiv und auch seelisch.

Angefangen hat alles mit unkrontrolliertem Harn und Kotabsatz auch im Körbchen. Erst dachte ich an eine Blasenentzündung. Bin sofort zum Tierarzt. Dieser revidierte diese Vermutung anhand von Urin und Bluttests ging es im bestens. Habe diverse homöopathische Mittel bekommen.

Es wurde nicht besser sondern nur schlechter. Er jauelte plötzlich los wirkte stark desorientiert (z.B. war plötzlich hinter der Mülltonne und verharrte dort, hinter der Gardine, im Regal oder starrte die Wand an). Er zittert nur noch wenn er liegt und zeigt keinerlei Freude. Er schaut mich wenn ich ihn rufe garnicht mehr an und schaut so leer. :(

ich ging zu einem anderen Tierarzt und der stellte CDS bei ihm fest. Alles passte wie die Faust aufs Auge. Er bekommt jetzt karvisan und ich habe nicht das Gefühl, dass es irgendwas bringt. Er scheint nur noch zu leiden, krampft, hustet, desorientiert, uriniert, kotet, möchte nicht mehr raus, nicht mehr gestreichelt werden. Er kann sich garnicht mehr entspannen.

Alle aus der Familie drängen mich etwas in diese Richtung. Ich weiß aber überhaupt nicht was richtig und falsch ist. Ob ich ihm noch Zeit gegeben soll oder nicht.

Es ist nicht die Bequemlichkeit die mich zweifeln lässt sondern ich sehe das Rocky keinerlei Freude mehr hat. Es gibt noch nicht mal lichte Momente. :(

Über einen Rat wäre ich sehr dankbar.

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Hundekrankheiten

Hunde Tumor ..noch zu retten?

Guten Abend ich schreibe hier und bitte um Erfahrungen ...Die Hündin meiner Mutter ist 7 Jahre alt und ist eine französische Bulldogge.Letzten Freitag hat sie angefangen alles wieder zu erbrechen.Sie kann nichts mehr in sich behalten.Daraufhin war meine Mutter noch am Freitag beim Tierarzt.Der Hund hat ein Schmerzmittel und etwas gegen die Übelkeit gespritzt bekommen,als auch Medikamente für zuhause.Daraufhin ging es ihr auch erstmal besser.Jetzt wieder seit Montag schlechter.Sie frisst so gut wie garnichts und wenn erbricht sie es.Laufen fällt ihr auch schwer.Atmen tut Sie gerade Nachts sehr schwer.Sie ist nur am zittern und fast nur am schlafen.Heute war Sie wieder beim Tierarzt.Es wurde Blut abgenommen.Dann hat die Tierärztin vorhin angerufen und meint dass der Hund aufjedenfall ein Tumor hat.Die Milz,Schilddrüse als auch Gebärmutter wären laut der Blutwerte auch angegriffen.Meine Mutter ist absolut verzweifelt.Vorhin hat Sie den Tumor seitlich vom Bauch auch getastet.Sie sagt er sei groß und anscheinend schnell gewachsen ,da Sie vorher nichts getastet hat.Nun möchte die Tierärztin morgen ein Röntgenbild machen und Sie weiter in eine Tierklinik fahren.Ich persönlich frage mich ob das der richtige Weg ist..der Hund ist sichtlich so am leiden und gut hört sich das alles überhaupt nicht an..Meine Mutter würde Sie gerne von ihrem Schmerz erlösen ,da Sie selbst kaum Hoffnung hat.Sie ist sehr verzweifelt.Es ging alles so schnell Berg ab..davor war sie so lebensfroh...Falls hier jemand ähnliches durchhat..wären wir sehr dankbar für Erfahrungsberichte:(

Hund, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Hundeerziehung, einschläfern, Französische Bulldogge, Hundehaltung, Hundekrankheiten

Hund: Krampfanfall etwa alle 12-18 Monate- hat jemand Erfahrung? Gibt es das öfter?

Mein Hund (Border... Liner... sorry, Collie), Hündin, fast 6 Jahre alt, hatte vor 3 Jahren zum ersten Mal einen Krampfanfall. Damals ist sie vom Bett gekippt, hat auf dem Boden gelegen und gezappelt, danach war sie ziemlich weggetreten, hat sich aber auch schnell erholt. Letzten Sommer hatte sie wieder einen, sass dabei in ihrem Korb, hat sich total verbogen und auch gewinselt, aber auch hier: schnell vorbei und schnell erholt. Gestern Abend hatte sie wieder einen.

Hat jemand so etwas auch? Also seltene Krampfanfälle ohne erkennbaren Grund? Oder hat jemand einen Grund festgestellt?

Ich habe das bereits mit meiner TÄ besprochen und wir sind uns einig, dass der Hund deswegen nicht unter Dauermedikation gesetzt wird, wie es bei einer "regulären Epilepsie" mit häufigeren Anfällen gemacht würde. Ich werde lediglich wohl ein Relaxans in einer rektal zu verabreichenden Form bekommen (flüssig, Valium), denke aber, dass ich das wahrscheinlich eher nicht nutze- die Anfälle sind vermutlich vorüber, bis ich das Zeug drin habe.

Ich suche also nur nach Erfahrungen. Gibt es so etwas öfter? Wie geht ihr damit um? Meine TÄ tippte zunächst auf eine Erregungs-Epilepsie im Zusammenhang mit den Phantomwelpen, die mein Hund nach Scheinträchtigkeit hat. Allerdings ist diesmal keine Läufigkeit oder Welpenphase vorangegangen. Auch keine Impfung, die ich letztes Mal in Verdacht hatte.

Hund, Epilepsie, Hundekrankheiten, krampfanfall, Hundeerkrankung