Arbeitsunfähigkeit – die meistgelesenen Beiträge

Kann ich nach einem Arbeitsunfall und langer Krankzeit als Azubi trotzdem zur Prüfung?

Hallo Freunde,

Ich bin Azubi und derzeit im 3ten und somit letztem Lehrjahr. Ich hatte vor kurzem einen Arbeitsunfall und war als dies geschah auch alleine.

Ich fiel von 2-3 Meter Höhe und musste sofort mit einem KW zum KH gefahren werden. (Ps: seit ca. 1 Monat, immer noch nichts von einem Unfallbericht oder was von der BG gehört, keine Ahnung ob der Unfall überhaupt gemeldet wurde)

Schon als ich auf dem Boden lag und mein Cheff mich sah. Flüsterte Er mir zu das ich keinem sagen soll das es ein Arbeitsunfall war.

Im Krankenhaus wurde ich für 2 Woche krankgemeldet. Nach den 2 Wochen jedoch ging ich wieder zur Arbeit und wurde von jedem Mitarbeiter und von meinem Meister rum schikaniert und wie Dreck behandelt, weil Sie Ärger vom Cheff bekommen haben wieso man einen Azubi alleine etwas holen schickt und Hilfe etc.

Seit dem belastet mich das alles psychisch und auch weiterhin körperlich. Ich habe die IHK darüber informiert und die meinen mir, ich soll mich nicht so anstellen ist ja nur noch ein Jahr. Ich habe versucht mit meiner Lehrerin zu sprechen und sie konnte auch nichts tun. Mein Cheff erst recht nicht. Das ist dem nicht wichtig.

Mir ist diese Ausbildung sehr wichtig. Ich liebe diesen Beruf, jedoch machen die Mitarbeiter und mein Meister mir meine psychische kaputt.

Ich musste mir soviele Beleidigungen gegen die ich nichts tun kann an hören oder musste so viele Drecksarbeiten die mit meiner Ausbildung nichts zu tun haben erledigen und das im letzten und wichtigsten Jahr.

Meine hauptsächliche Frage jedoch ist:

Wenn ich mit einem Psychologin darüber spreche und er mir empfiehlt mal für eine etwas lange Zeit Pause zu machen und mich dafür als Arbeitsunfähig meldet. Besteht die Gefahr, daß ich nicht zur Abschlussprüfung zugelassen werde?

Psychologie, Arbeitsunfähigkeit, Arbeitsunfall

Finde keine Wohnung, arbeitsunfähig, hat jemand Tipps?

Hallo,

ich suche im Moment eine Wohnung, da ich seit 2 Jahren an einer seltenen Krankheit leide und im Moment arbeitsunfähig bin. Im Moment lebe ich (20 Jahre) zusammen mit meiner Familie in einer kleinen Wohnung, in der man nie seine Ruhe hat und es ständig Streit gibt. In der neuen Wohnung, die ich dringend brauche, möchte ich gesund werden um wieder am Arbeitsleben teilhaben zu können. In der jetzigen Wohnsituation ist dies leider nicht möglich, deswegen die Dringlichkeit der Wohnung. Ich habe lange gebraucht, bis ich eine Genehmigung vom Jobcenter für die Übernahme der Kosten erhalten habe. Habe etliche Termine eingehalten und etliche psychologische Gutachten gemacht (insgesamt hat es mich 5-6 Monate gebraucht). Nun ist es so: Ich finde einfach keine Wohnung...

Es gibt schon viele Angebote und ich bin auch auf mehreren Seiten angemeldet und gucke alle 10 Minuten rein, aber finde nichts. Wie gesagt, ich suche seit mehreren Monaten schon und meine Krankheit wird immer schlimmer, wenn ich nicht bald was dagegen unternehme. Meine Bewerbung ist immer Aussagekräftig, so das keine Fragen vom Vermieter offen bleibt. Trotz vielen Anfragen bekomme ich nie eine Antwort. Von ca. 50 Anfragen bekomme ich, wenn es gut läuft, vielleicht 6-8 Antworten. Ich war auch schin bei 4 Besichtigungsterminen, aber nie hat man sich für mich entschieden. Die meisten Wohnung sind halt auch zu teuer oder ich passe nicht ins Bild des Vermieters (Bin kein Student oder zu Jung). Vor allem, weil ich nicht arbeite, wird mir oft abgesagt. Ich bin auch immer sympathisch am Telefon oder bei Besichtigungsterminen, ich rauche nicht, bin hilfsbereit und stets freundlich zu Nachbarn. Hat jemand vielleicht einen Tipp? War es bei euch so ähnlich?

Ich würde ja einfach weiter suchen, aber langsam, auch aufgrund meiner Erkrankung, halte ich es hier nicht mehr aus. Dachte, wegen meiner seltenen Erkrankung, würde ich eventuell hier oder da bevorzugt werden, aber es ist eher das Gegenteil.

Tipps, Krankheit, Arbeitsunfähigkeit, Jobcenter, Wohnungssuche, Misophonie

Zu viele Fehltage (Ausbildung - 1. Lehrjahr)?

Hallo Community,

ich bin gerade im ersten Lehrjahr (seit fast 6 Monaten) und war schon häufiger krank. Ziemlich am Anfang war ich 2 Tage krank wegen Fieber. Dann musste ich nach 4 Monaten meine Weisheitszähne raus operieren lassen, da bin ich nochmal eine Woche ausgefallen. Und jetzt bin ich seit einer Woche krank, hatte das Wochenende Fieber, und hätte heute und morgen eigentlich Berufsschule. Ich sitze gerade im Zug wieder nach Hause weil mir total schwindelig und auch ein wenig schlecht war. Ich wollte die 2 Schultage wirklich durch ziehen damit ich am Wochenende weg kann, da da ein wichtiges Event von unserem Verein ist. Ich versuche morgen wenigstens in die Schule zu gehen, aber wenn mich mein Ausbilder am Wochenende sehen sollte, kommt das eben nicht gut rüber. Ich denke mir, bis zum Wochenende geht es mir bestimmt wieder besser, aber heute eben noch nicht (Donnerstag).
Und sind das eigentlich zu viele Fehltage? 13 Fehltage hab ich schon.

ich habe auch total das schlechte Gewissen jetzt von der Schule nach Hause zu fahren, weil wenn ich im Bett lieg geht es bestimmt wieder ein wenig besser, dann denk ich mir „ich hätte doch da bleiben sollen“, aber was bringt es mir den Tag so durch zu ziehen?

ich bin hin und her gerissen und habe wirklich ein schlechtes Gewissen weil ich jetzt schon so oft krank war, weil normalerweise brauch ich auch nur 3 Tage um mich von einer Erkältung zu erholen, deswegen find ich es gerade so blöd das es mir schon seit 7 Tagen so schlecht geht.

Ich muss auch noch dazu sagen das ich in der Schule gerade gar nicht mit komme und immer schlechtere Noten schreibe, und jetzt hab ich schon 2 Schultage verpasst und habe Angst gar nicht mehr mit zu kommen (duale Schule).

wie denkt ihr darüber?

Schule, Angst, Ausbildung, Krankheit, Arbeitsunfähigkeit, Berufsschule, Gesundheit und Medizin, fehlzeiten

Ausbildung zu oft Krank?

Ich habe seitdem 1.8 eine Ausbildung begonnen und habe mir irgendwann im September also 1 Monat später Corona eingefangen worauf der Arbeitgeber meinte ich soll so nicht auf der Arbeit erscheinen da ich andere anstecken kann. Der Arzt hat mich 9 Tage befreit und ich konnte wieder normal arbeiten gehen. Da ich leider sehr schnell besonders zur Winterzeit krank werde wurde ich einen Monat später wieder Krank für 4 Tage und bin am 3 Tag aber wieder auf der Arbeit erschienen weil es mir unangenehm gewesen ist in so kurzer Zeit so oft zu fehlen. Und so wie es das Schicksal wollte hatte ich mir November erneut Corona eingefangen und wurde 5 Tage krankgeschrieben. Jetzt ist meine Probezeit rum seit ca 2 Wochen und ich hatte einen wirklich dummen Unfall der mich arbeitsunfähig macht. Ich bin beim Arzt gewesen , beim Röntgen und in den kommenden Tagen beim MRT.. bedeutet ich wurde wieder mindestens 1 Komplette Woche freigestellt allerdings ohne zu Wissen ob ich danach wieder Arbeitsfähig bin.

Ich habe mittlerweile so schlechte Gedanken und mir ist es so unangenehm das ich in so kurzer Zeit so häufig nicht da bin da ich mich in der Ausbildung eigentlich wohlfühle und auch tatsächlich Spaß auf der Arbeit habe.
Mein Abteilungsleiter sagt immer wenn du Krank bist , bist du Krank. Aber der Chef über ihn also derjenige der das letzte Spricht macht mir etwas sorgen..

Womit muss ich im schlimmsten Fall rechnen und wie würde ihr jetzt vorgehen? Ich habe bereits meinem Abteilungsleiter gesagt das ich so zur Arbeit kommen würde allerdings nur Arbeit erledigen kann die meiner Verletzung nicht beitragen und er meinte daraufhin ich finde das gut das du uns zeigst das du Bock hast aber so bringt das nichts auf die Arbeit zu kommen. Er meinte aber auch er kann mir natürlich keine Versicherung geben aber glaubt mir auf jeden Fall mit dem was ich sage und täusche eine Krankheit nicht vor ( tue ich auch nicht ) aber ich habe natürlich dennoch meine Bedenken.

Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?

Ausbildung, Arbeitsunfähigkeit, fehlzeiten

Psyche hindert mich daran arbeiten zu gehen?

Hi zusammen. Ich habe seit April mein Abitur und wollte mir nun erstmal ein Jahr Zeit nehmen, um zu jobben und zu überlegen, was ich studieren möchte. Mein Problem: ich habe mehrere psychische Probleme (Depressionen, soziale Phobie, ...) und diese behindern mich anscheinend mehr, als ich dachte. Ich hatte schon mal einen Mini-Job, diesen habe ich aber nach 3 Wochen gekündigt, weil ich einfach nicht mehr konnte und es mir zu viel war. Ich dachte, gut, das ist einfach nichts für dich, dann machst du halt was anderes. Nun habe ich die Möglichkeit auf einen neuen Nebenjob, bzw MUSS ich mir nun mal was suchen da ich Geld brauche, um mein Auto zu bezahlen. Aber irgendwie kann ich einfach nicht. Der Gedanke daran irgendwo hinfahren zu müssen macht mich so fertig, dass ich heulen muss, Migräne und Magenschmerzen bekomme und nicht mehr schlafen kann. Was mich so bremst ist die Interaktion mit anderen Menschen und am Anfang der „neue“ zu sein. Ich kann einfach nicht und das stört mich so extrem, da ich gerne arbeiten würde. Aber ich halte das nicht durch, ich gebe ständig auf und kündige.

Ich hatte schon überlegt ob ich nicht irgendwie von zuhause aus arbeiten könnte, aber mir fällt nichts ein als Nebenjob. Kennt jemand vielleicht eine Möglichkeit, wie ich nicht unter Leute muss und trotzdem arbeiten und Geld verdienen kann?

Oder eine andere Möglichkeit wie ich Geld bekomme, wie beispielsweise Bafög wenn ich ein Studium anfangen würde?

Ich bin echt verzweifelt, ich bin fast pleite und kann die Kosten für mein Auto nicht decken, wenn ich nicht bald irgendwie Geld bekomme aber mich als arbeitslos melden möchte ich auf keinen Fall, dann würde ich mich schlecht fühlen und ich denke, dass ich da nicht mehr rauskommen würde.

Also wenn irgendjemand von euch nur die kleinste Idee hat, was ich in meiner Situation machen könnte, oder Vorschläge für Minijobs hat, wäre ich extrem dankbar.

Beruf, Geld verdienen, Nebenjob, Minijob, Psychologie, Arbeitsunfähigkeit, Depression, Soziale Phobie, Verzweiflung, Ausbildung und Studium

Dem Arzt die Wahrheit sagen?

Hallo :)

Mein Problem ist das ich in der Ausbildung bin und in meiner Einrichtung mehr als schlecht behandelt werde, es grenzt schon fast an Mobbing. Jedenfalls habe ich schon mit Schule usw gesprochen und ich darf in Januar dann in eine andere Einrichtung wechseln, da ich was gefunden habe und die mich auch einstellen.

Nun muss ich aber am Freitag das letzte Mal noch dort arbeiten aber ich habe jetzt schon Angst, vor allem wo es jetzt offiziell ist das ich dann gehe. Ich war auch in letzter Zeit 3 Wochen krank und meine Chefin hat mich angerufen und auf WhatsApp geschrieben das sie sehr sauer ist und das wäre dann das erste Mal das wir uns danach wieder sehen, außerdem wurde in der Zeit auch mein Praxisbesuch von der Lehrerin verschoben weil ich ja krank war und meine Chefin hat gesagt sie will darüber noch ein Wörtchen mit mir reden.

Deswegen habe ich so Angst da nochmal hinzugehen und würde stattdessen lieber mich vom Arzt für diesen einen Tag krankschreiben lassen. Ich bin ja aber nicht krank und will auch nicht lügen. Denkt ihr ich könnte ihm das sagen oder wäre das wirklich dumm und eine Blamage?

Ich war in diesen 3 Wochen wegen psychischen Problemen krankgeschrieben und Überlastung auf der Arbeit. Deswegen weiß mein Arzt das eigentlich schon, aber da hatte ich deswegen auch Schlafstörungen und noch weiteres dazu habe ich bereits Medikamente bekommen

Was meint ihr das mit dem Arzt? Oder ist das generell übertrieben und ich sollte hin?

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