Hallo mir liegt eine Kontromalazie der Kniescheibe vor, habe zudem Arthrose&Meniskusschmerzen.
Seit 6.Mai habe ich ganz plötzlich und akut Knieschmerzen so, dass ich mich schwer bis kaum bewegen kann.
Mir wurde letzte Woche die erste Kortisionspritze(für zuvor organisierte Reise) verabreicht morgen folgt die nächste Spritze.
Die Kortison-Injektion ins Knie wird zwar schmerzlindern wirken aber für den Knieknorpel ist Kortison leider ja Gift.
Und andererseits wird in meinem Fall zur konservativen Therapie (Ruhigstellung des Kniegelenks empfohlen... also schon ein bisschen mich bewegen aber sowenig wie möglich das Knie belasten)
Meine Reise habe ich daher Mitte der Woche inzwischen schweren Herzens storniert, da auch andere Hindernisse hinzukamen als Knieschmerzen,also weil im Zusammenhang mit der Reise, viel gewandert werden muss.
Aber nicht nur folgt morge die zweite, nächste Woche noch die 3.Dritte Injektion ins Knie.
Somit wäre an sich die Kortison-Injektion fürs Knie doch überflüssig?
Die ChatGPT KI sagt Kortison zur Milderung der schmerzen müsste überhaupt Spritze für Spritze im 6 Wochen Intervall erfolgen, nicht jede Woche also--und würde zwar schmerzlindern, nicht aber für die Genesung Knie(Knorpelabbau) wirken.
Was soll ich tun, ich möchte nicht meinen Arzt(Orthopäde) verlieren und Weder möchte ich Autorität noch Kompetenz des Arztes untergraben).
Selbst wenn ich morgen also aus gesundheitlichen Gründen den Termin storniere bei meinem Arzt wäre dann noch der nächste Woche noch weiter aufrecht.
Und wie gesagt bis auf die Kortison-Injektion war ich immer glücklich mit dem Doktor.
Erweichung des Knorpels an der Kniescheibe