Auf der Rückreise vom CSD in Bautzen wurden Teilnehmer_innen von Nazis bedroht.
Wie kann man die besser schützen, wenn die Polizei sich zurückhält? So steht es in einem Bericht der Taz.
https://taz.de/Rueckreise-vom-CSD-Bautzen/!6103145/
Sollte man Geld sammeln über Crowdfundingplattformen und in Zusammenarbeit mit den Organisierenden Busse oder Züge chartern? Freiwillige Spenden für die Mitfahrt könnten für das nächtste Jahr gesammelt werden. Aber für alle generell kostenfrei, damit Armut kein Grund ist, unsicher nach Hause zu fahren.
Ist das machbar? Wie kann und sollte man so etwas angehen?
Welche Maßnahmen zum Schutz fallen euch noch ein?
Täter-Opfer-Umkehr ist hier nicht erwünscht!
"Ihr seid doch selbst schuld, wenn ihr so schrill seid! ist keine Antwort. Es gibt nie einen Grund, Menschen zu bedrohen wegen ihrer Sexualität oder ihres Aussehens!
Hier werden Schutzmaßnahmen gesucht, damit Menschen ihr Grundrecht auf Demonstrationen wahrnehmen können. Die Forderungen auf den CSDs sind legal, und CSDs müssen weiterhin stattfinden.