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Wie soll ich es meinen Eltern sagen?

Hallo zusammen,

ich trage gerade etwas mit mir herum, das mich ziemlich beschäftigt, und ich bin ehrlich gesagt ziemlich ratlos, wie ich damit umgehen soll…
Seit einiger Zeit spüre ich immer deutlicher, dass ich mich stark zu Frauen hingezogen fühle. Mehr noch – ich kann mir inzwischen auch sehr gut vorstellen, eine Beziehung mit einer Frau zu führen. Vor ein paar Monaten hätte ich das nie für möglich gehalten. Damals dachte ich noch, ich sei einfach unfähig, eine tiefere Beziehung einzugehen – vor allem, weil meine Versuche mit Männern nie wirklich funktioniert haben. Jetzt, wo ich besser verstehe, woran das eigentlich lag, sehe ich viele Dinge aus der Vergangenheit in einem ganz neuen Licht.
Was mich allerdings im Moment sehr belastet, ist die Frage, wie ich mit meiner Familie darüber sprechen soll – besonders mit meinen Eltern. Ich habe ein wirklich gutes Verhältnis zu ihnen, wir verstehen uns normalerweise super. Aber gerade deshalb fällt es mir so schwer, offen mit ihnen zu reden.
Vor allem bei meinem Vater habe ich große Bedenken. Er hat sich in der Vergangenheit mehrfach negativ über die LGBTQ+-Community geäußert, und ich kenne seine eher konservativen Ansichten dazu. Meine Mutter ist da, glaube ich, etwas offener oder zumindest neutraler – aber ich denke nicht, dass sie ahnt, was in mir vorgeht. Beide machen immer wieder so typische Bemerkungen darüber, dass ich “endlich mal einen Freund finden” müsste oder dass mein “Glück bestimmt noch kommt”. Es macht mich traurig, weil ich dadurch das Gefühl bekomme, ihnen nicht zeigen zu können, wer ich wirklich bin.
Ich wünsche mir nichts mehr, als ehrlich zu ihnen sein zu können – ihnen zu sagen, was in mir vorgeht, was mich beschäftigt und was ich fühle. Aber gleichzeitig habe ich große Angst davor, wie vor allem mein Vater darauf reagieren würde. Ich fürchte, dass sich dadurch vielleicht etwas zwischen uns verändern oder sogar kaputtgehen könnte.
Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll. Vielleicht hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder einen guten Rat, wie man mit so einer Situation umgehen kann? Ich bin für jede Rückmeldung dankbar.

Danke euch!

Liebe, Sex, Eltern, Coming-Out, lesbisch, LGBT+

Augen - Treppenlaufen - Probleme?

#Von ChatGPT formulieren lassen, wegen Rechtschreibung und Satzbau.

Hallo,

ich bin männlich, 19 Jahre alt, und habe in letzter Zeit ein zunehmend belastendes Problem. Früher konnte ich problemlos Treppen hoch- und runterlaufen, sogar rennen – ganz ohne Beschwerden. Vor etwa einem Jahr ist mir zum ersten Mal aufgefallen, dass ich in manchen Situationen zögere, eine Treppe herunterzugehen, obwohl es körperlich eigentlich kein Problem war.

Mittlerweile ist das Ganze deutlich schlimmer geworden. In öffentlichen Treppenhäusern klappt es meistens noch einigermaßen – dort kann ich mich auch mal freihändig bewegen. Zuhause sieht das ganz anders aus:

Die ersten 5 Stufen einer normalen Treppe schaffe ich nur mit festem Festhalten am Geländer.

Die Kellertreppe kann ich nur rückwärts und mit starkem Festhalten heruntergehen – teilweise umarme ich regelrecht das Geländer, weil ich mich sonst nicht traue.

Auch beruflich wird das jetzt zum Problem:

Ich wurde kürzlich in ein Büro im ersten Stock verlegt, das über eine enge Wendeltreppe erreichbar ist. Ich habe große Schwierigkeiten damit, diese zu benutzen – vor allem, wenn ich etwas tragen soll. Ich muss mich nämlich beim Gehen festhalten, was es fast unmöglich macht, Lasten zu transportieren. Bisher konnte ich meine Unsicherheit gut verbergen, weil ich selten mit Treppen zu tun hatte. Aber jetzt ist es unvermeidlich, und ich mache mir Sorgen, dass es auffällt oder mir etwas passiert.

Ich frage mich:

Woran könnte das liegen? Was kann ich tun?

Ein weiterer Punkt, der vielleicht wichtig sein könnte:

Ich trage eine Brille, weil ich auf beiden Augen stark kurzsichtig bin. Besonders mein rechtes Auge ist mittlerweile deutlich schwächer – wenn ich nur mit diesem Auge sehe, ist mein Blick sehr unscharf. Mit beiden Augen gemeinsam sehe ich aber noch gut genug. Kann es sein, dass das meine Unsicherheit auf Treppen beeinflusst?

Ich hoffe, Sie können mir helfen oder mir sagen, an wen ich mich wenden sollte.

Viele Grüße

Angst, Programm, Treppe, Brille, Probleme Zuhause, Sehschwäche

Speditionskaufmann – der Ausbeutungsberuf des 21. Jahrhunderts?

Ich habe meine Ausbildung zum Speditionskaufmann abgeschlossen mit der Hoffnung auf einen fairen Job und geregelte Arbeitszeiten.

Die Realität: Bei den großen Playern mag das halbwegs klappen, aber im Mittelstand? Überstunden bis zum Abwinken, oft ohne Zeiterfassung. Bei kleineren Betrieben ist eine Stempeluhr schon fast Luxus.

Jetzt frage ich mich: Ist das nur in unserer Branche so? Oder erleben andere Ausbildungsberufe Ähnliches?

Ursprünglich wollte ich Kaufmann für Büromanagement werden, wurde aber nie genommen.

Bankkaufmann? Ganz ehrlich, kommt für mich nicht infrage. Der Beruf wird durch Digitalisierung, Online-Banking und Filialabbau schon jetzt massiv ausgedünnt. In ein sinkendes Schiff steige ich nicht ein.

Frage an euch:

Gibt es kaufmännische Berufe, in denen Arbeitszeiten wirklich eingehalten werden?

Gibt es kaufmännische Berufe, wo man nicht ständig Angst vor Verlagerung ins Ausland haben muss?

Wer hat den Absprung aus der Spedition geschafft – und wie?

WIE SCHAFFE ICH ES RAUS AUS DER SPEDITIONSHÖLLE???

Eigentlich Träume ich von geregelten Arbeitszeiten. Ich will glücklich nach Hause. Ich bin 35 und ich will meine Tochter sehen. Sie schläft immer wenn ich schon komme.

BITTE HELFT MIR

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