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Welcher Laser zum schneiden/gravieren ist (auch preislich) eurer Empfehlung nach kaufbar?

Ich beschäftige mich schon seit längerem mit meinem Traumgerät, dem Snapmaker 2.0 mit der 350mm Bearbeitungsfläche. Das ist gleichzeitig ein 3D-Drucker, CNC-Fräser und Laser zum gravieren bzw. schneiden.

Der aktuelle Preis dafür liegt aber bei 2300€ was mir einfach zu teuer ist, vor allem weil ich das 3D-Druckmodul eigentlich nicht brauche.

Jetzt bin ich auf der Suche nach einer Alternative, wovon aber wohl nichts vergleichbares mit der Verarbeitung auf dem Markt existiert. Also hab ich den Entschluss gefasst mir erstmals nur einen Laser zu kaufen. Nach tagelanger Internetreche und Videos schauen fühl ich mich aber kaum einen Schritt weiter.

Konkret suche ich einen Laser, der bei sachgerechter Handhabung halbwegs sicher ist, unter 450€ kostet und ein möglichst exaktes Ergebnis abliefert. Die bearbeitbare Fläche sollte mind. 200 x 300 mm betragen, wobei je größer desto besser gilt, Platz ist vorhanden.

Ich habe 40W Laser gefunden, die riesig sind und einen 50W Laser von KENTOKTOOL, der viel kleiner ist, weiß also nicht was ich davon halten soll, da ich auch nirgends Tests dazu finden kann.

An alle Hobbybastler und Profis und euch, habt ihr einen Geheimtipp, wovon sollte ich unbedingt die Finger lassen und suche ich vielleicht einfach nur falsch, oder bin ich hier auf einen kaum getesteten Bereich mit Bestenlisten usw. gestoßen?

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Warum haben nur die Briten bis zuletzt Dampfloks mit Innenzylindern gebaut?

Überall sonst endete die Produktion von Dampfloks mit Innenzylindern (zwischen den Rädern, im Rahmen, von außen kaum sichtbar) irgendwann zwischen den 1880er und 1910er Jahren. Als Begründung wird immer genannt, dass Innenzylinder für die Wartung schlecht zugänglich war und deswegen Außenzylinder bevorzugt wurden. In Deutschland wurde nach der Gründung der Reichsbahn sogar fast völlig auf die effizienten Vierzylinder-Verbundloks verzichtet, obwohl sie davor vor allem in Bayern ihre Leistungsfähigkeit bewiesen hatten, ebenfalls unter Verweis auf die schlechte Zugänglichkeit des Innentriebwerks. Auch auf Dreizylinderloks wurde weitestgehend verzichtet, um keine innenliegenden Zylindern bauen zu müssen.

In den meisten anderen Ländern lief es so ähnlich. Nur die Briten haben bis zum Schluss Loks mit Innenzylindern und Innensteuerungen gebaut. Parallel dazu haben sie auch Loks mit Außenzylindern und Außensteuerung gebaut. Weil Außenzylinder offensichtlich möglich waren, scheidet das enge britische Lichtraumprofil als Ursache für die Verwendung von Innenzylindern aus.

Aber was könnte die Briten sonst zu dieser Entscheidung gebracht haben?

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