Hier mal ein eigenes Gedicht hast du Verbesserungsvorschläge?
Unechte Kriege /Autor Anoym
Es begann der Krieg, geschwind, zu Pferde!
Als hätte es schon jeder gedacht,
war es nicht wie jede Nacht.
Keine Leute verstacken sich im Keller,
aber wünschten sich es wird endlich heller.
Es war nicht diese pure Gewalt,
wie aus einem Gewehr geschallt.
Diese Geschichte geht nicht weit hervor,
und doch hat keiner sie im Ohr.
Der Strom war weg es kam zum Schreck!
So mächtig auch das Land mal war so grau wurde ihr dunkles Haar.
Ein Code war schuld für diesen Mist! Und was doch so alles aus frisst.
Die Ordnung fiehl in diesem Reich,
Ja es gab auch kein Geld mehr für ein Eis.
Beamte fuhren hin und her, die Suche fanden sie nicht schwer.
Doch das Problem sollte noch nicht voll endet sein.
So ritt es wieder in den Scheiß hinein.
Experten wurden gefragt, doch sie wurden in die Angst gejagt.
Sie sahen was zu tun, und den Tod sahen sie nun.
Eine Junge kam her mit Freude im Gesicht:
Papa Papa, ich verstehe das Problem da nicht.
Ich lade nur kurz dieses Tool herunter und dann wird alles viel Kunter bunter.
Die Experten lachten in sich,
und verstanden diesen Blödsinn nicht.
„Ein Kind soll uns die Arbeit erklärn,
doch sein Wissen ist so sehr doch fern“.
Der Junge tippt an der Tastatur herum,
Und plötzlich sahen alle sich um.
„Ein Chenie, Ein Chenie , kam es aus der Reihe.
Wohin ich mich nur ein lasse.