Ärger mit Tupper. Von Beraterin reingelegt, wer ist im Recht?

Hallo zusammen. Leider bin ich auf eine hinterhältige Tupperberaterin reingefallen. Ich hab einen Tupperabend als Gastgeber gegeben und dann wurde mir erklärt dass man eine Tasche mit Tuppersachen bekommt wenn man sich rekrutieren lässt. Da war ich erst mal skeptisch und wollte wissen was man da machen muss. Sie sagte mir ich müsse nur noch einen weiteren Tupperabend als Berater machen. Also hab ich mir den Wisch mal durchgelesen. Da stand zwei Vorführungen (den abend als gastgeber hat sie als erste genommen) und dabei min. 800 euro umsatz. So nur hat die Tupperberaterin gesagt in dieser speziellen Woche müsse man keine 800 euro umsatz machen wenn man sich rekrutieren lässt. Ich hab dann auch gesagt dass ich nur den einen Abend mach und auch nicht viel Umsatz haben werde, da ich schon beim ersten Abend probleme hatte Leute zusammenzubekommen. "Kein Problem " hieß es. Ich müsse danach nie wieder etwas machen. Jetzt ist der Abend rum und wie erwartet nicht genügend Umsatz für die 800. Erst hat sie so genervt ich sollte noch was machen, aber ich hab nein gesagt. Jetzt kommt sie plötzlich ja es wäre doch schade wenn wir die Tasche zurückgeben müssten. Sie meint sie hätte nicht gelogen, das käme von der Bezirkshandlung. So nur bekomme ich den Restbetrag auf keinen Fall zusammen und ganz ehrlich ich hab die Schnauze auch voll. Wie sieht die rechtliche Lage aus? Gilt da das was in dem Wisch steht oder kann ich mich auf ihr Mündliches Wort berufen? (habe auch zeugen) Vielen Dank schon Mal für eure Hilfe

Betrug, Recht, Tupperware

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