Tumor – die neusten Beiträge

Erfahrungen mit Lipom-Entfernung - Erneutes Wachstum?

Hallo zusammen,

ich hoffe, ich finde hier Gleichgesinnte oder jemanden, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Ich habe ein Lipom in meinem Unterarm, das ich schon seit meiner Jugend habe. Als ich etwa 14 Jahre alt war, ließ ich es mit örtlicher Narkose operieren. Die Operation selbst war zwar nicht so schlimm, aber die Zeit danach war echt hart - ich musste einen Gips tragen und hatte viele Komplikationen. Leider ist das Lipom nur ein Jahr nach der Operation wieder gewachsen und ist seitdem in meinem Arm geblieben.

Jetzt, mit über 30 Jahren, ist das Lipom immer noch da. Es hat etwa einen Durchmesser von 3 bis 4 cm. Manchmal drückt es auf Nerven, und von außen sieht es so aus, als wäre mein Arm geschwollen. Es ist nicht extrem groß, aber für mich ist es belastend.

Ich frage mich jetzt: Wenn ich eine erneute Operation in Erwägung ziehe, besteht dann die Wahrscheinlichkeit, dass das Lipom wieder nachwächst? Die erste Operation war für mich eine sehr herausfordernde Erfahrung, und ich habe damals gehofft, dass es damit für immer weg ist. Keiner kann mir wirklich garantieren, ob es wiederkommt, wenn ich es jetzt entfernen lasse.

Was denkt ihr? Soll ich die Operation wagen und das Risiko eingehen, dass es wieder nachwächst, oder sollte ich einfach lernen, damit zu leben? Ich bin wirklich unsicher und würde mich über eure Meinungen und Erfahrungen freuen.

Vielen Dank im Voraus!

Liebe Grüße

Medizin, Tipps, Ratgeber, Menschen, Arzt, Meinungsfreiheit, Tumor, Fragestellung

Erfahrung Spindelzellentumor auf der Nase unserer Katze?

Hallo ihr lieben,

Uns hat leider die traurige und ernste Situation eingeholt dass unsere 14-jährige Siam seit dem letzten halben Jahr einen rasanten Wuchs auf dem Nasenrücken von einem Tumor hatte und unser TA anfangs nicht feststellen konnte was dieser "Hubbel" auf Ihrer Nase sein könnte, hier wurde anfangs keine Biopsie in Erwägung gezogen und erst als sie dort das Fell verloren hat , gab es eine Punktierung. > Hier hat uns die Pathologie leider nichts nennen können was es ist da nichts gefunden wurde.

Seit diesem Eingriff wuchs und wuchs das ganze immens und hat nun einen Großteil des Nasenrückens eingenommen und wandert leider nun auch auf der rechten Seite richtung Nasenflügel und man kann leider eine leichte Verengung sehen.

Operativ kann man hier leider den Tumor nicht mehr abtragen und von einer Chemotherapie wenden wir uns ab da wir unserer Katzendame diese Tortur von 3 Sitzungen pro Woche in Hofheim ersparen möchten.

Sie bekommt aktuell Kortison in Tablettenform und blüht tatsächlich auch wieder auf zum alten Verhalten, sie frisst/ trinkt mehr, spielt aktiv weitaus mehr mit unserer jüngsten und zeigt so keine negativen Verhaltensmuster.

Da dies die Jugendkatze meiner Partnerin ist,fällt uns das ganze unheimlich schwer da die beiden sehr viel erlebt und durchgemacht haben. Ich kann und möchte mich mit dem Gedanken einfach nicht geschlagen geben dass man hier keinerlei Abhilfe schaffen kann um der kleinen Maus einiges an Lebenszeit rausholen zu können.

Daher meine Frage an die Community ob es hier bereits Erfahrungswerte gab mit ähnlicher Situation um so lang es geht den Wachstum einzudämmen bzw die Nasenwege frei zu halten. Dass sie ein kleines Nashorn ist, ist nicht mal das Thema. ich möchte einfach nur nicht dass sie aufgrund von Atmennot über die Regenbogenbrücke muss.

Tierarzt, Tiermedizin, Hauskatze, Krebs, Tiergesundheit, Tumor

Vieles beschäftigt mich, kann sich jemand das durchlesen und mir sozusagen helfen oder ein Rat geben?

Hallo. Danke, dass du dir die Zeit nimmst, dir das durchzulesen.

Ich bin 15 Jahre alt und gehe in ein Gymnasium in die 9. Klasse. In der 8. Klasse 2. Halbjahr war ich ein fast komplettes halbes Schuljahr nicht in der Schule aufgrund von gesundheitlichen Problemen und einer Diagnose von einer psychischen Erkrankung, die ich habe. Ich wurde dennoch in die nächste Jahrgangsstufe versetzt, da ich gute Noten hatte. Das 1. Schulhalbjahr der 9. Klasse ist mir etwas schwer gefallen. Ich musste ja auch erstmal wieder in das Schulsystem reinkommen und hatte und habe viele Wissenslücken. Nun gab es gestern Zeugnisse. Ich hatte eine 5 in Physil, 4 in Chemie und der Rest war eine 2 oder 3. Ich bin überhaupt nicht zufrieden damit da ich mich sehr angestrengt habe und Chemie und Physik verstehe ich einfach nicht, das sind nicht so meine Fächer. Ich möchte mich für das 2. Schulhalbjahr verbessern aber ich weiß nicht wie. Kann mir jemand ein Rat geben?

Nächstes "Problem":

Mein Vater hat schon seit Monaten Probleme mit seiner Zunge, es hat bei ihm beim Essen immer wehgetan. Nun war mein Vater vor ein par Tagen mal wieder bei einem Arzt. Jedoch lief es nicht wie geplant. Es gibt den Verdacht, dass mein Vater Krebs und einen Tumor (oder mehrere, keine Ahnung) hat. Gestern zum Abendessen hat mein Vater kaum was gegessen und war zudem ziemlich verärgert, so nach dem Motto "Macht doch alle was ihr wollt, mir egal". Ich weiß nicht was ich machen soll. Was wird in der Zukunft passieren? Ich habe Angst.

Nächstes und letztes Problem:

Ich habe einen Freund, der jedoch in einem anderen Bundesland lebt. Natürlich habe ich ihn dennoch schon in echt gesehen, er war mal in den Ferien bei dem Bundesland, wo ich wohne. Das ist aber jetzt schon wieder ein anderes Thema. Wir haben viel geschrieben und Computerspiele gespielt oder telefoniert. Wir haben auch oft mit seinen Freunden gespielt, die ich dann online kennengelernt habe. Seit allerdings 1-2 Wochen haben wir viel weniger Kontakt. Gestern ging es mir richtig schei## und ich hatte niemanden, mit dem ich reden konnte, außer mein Freund. (Vorab als Info, er hat ganz leichten Autismus).

Wir sind nochmal tiefer ins Gespräch gekommen. Anscheinend gibt es eine Lehrerin in der Schule, die ziemlich 💩 ist. Er ist öfters genervt in der Schule (könnte ein Grund sein, wieso er in letzter Zeit kein Bock hat). Wir haben gestern von so 21:45-23:35 telefoniert. Ich meinte vorher zu ihm, dass ich auch schon ziemlich lange weine und habe ihn dann auch meine Probleme geschildert. Auf der Sprachnachricht, wo ich ihm die Probleme geschildert habe, meinte ich auch, dass ich Sorge habe, ob er überhaupt noch Interesse an mir habe. Er meinte dann aber per chat, dass er mich noch sehr dolle mag und Interesse an mir hat. Aber irgendwas belastet mich noch, ich weiß nicht was. Vielleicht belastet mich der Gedanke, dass er selber meinte, dass er ein Arsc# ist? Keine Ahnung. Ich hatte die Idee, eine Sprachnachricht oder einen Chat zu schicken, wo ich sowas sage wie "Du bist kein Arsch, weil ________", oder , ,,Kann ich dir irgendwie helfen?", etc. Aber ich weiß nicht, wie ich das alles formulieren soll und was ich noch schreiben soll. Mein Kopf will gerade nicht klar denken.

Ich bedanke mich schon mal für jede Art von Hilfe!

Bild zum Beitrag
Schule, Familie, Gefühle, Krebs, schulnoten, Tumor, Verzweiflung

Verwandter ist tumorkrank, ich bin nicht traurig

Ein naher Verwandter hat einen Tumor, die Prognose ist aktuell ungewiss.

Leider habe ich an ihn viele sehr negative Erinnerungen, die sich durch fast alle Kontakte mit ihm ziehen. Gut und Böse liegen sehr eng beieinander. Die Person hat gute Seiten und es gab schöne Momente, aber oft hatte ich große Angst vor der Person, litt unter körperlicher Gewalt, unter Aggressionen, Zorn, Frust, willkürlichen Wut- und Gewaltausbrüchen, ständigen Bestrafungen schon als Kind. Als Erwachsener behandelte die Person mich bisher oft wie einen Spielball. Die letzten Jahre waren besser, körperliche Gewalt gab es seit 2019 nicht mehr aktiv, aber Ende 2023 wieder einen extremen Wutausbruch, der gegen mich ging und mir Angst machte. Auch mit um die 30 habe ich bis zuletzt oft Angst gehabt und mied den Kontakt.

Ich weiß nicht, was ich denken, fühlen oder "machen" soll. Mein Gefühl sagt mir, ich müsste bedrückt, traurig und ängstlich sein, aber das kann ich nicht sein. Ich bin trotz meiner Familie sehr lebensfroh, offen und gelte als humorvoll und lustig.

Ich habe das Gefühl, jetzt nicht mehr so "sein zu dürfen", weil man es von mir sicher erwartet, dass ich geknickt und traurig bin. Aber das bin ich nicht.

Mich betrifft diese Sache nicht, ich habe mein eigenes Leben aufgebaut, aber ich mache mir Gedanken, ob ich nicht traurig sein sollte bei einem engen Verwandten. Ich kann es aber nicht sein, ich muss auch an mich denken und hatte von meiner Familie nicht viel Schönes, im Gegenteil, ich habe viel Gewalt erfahren.

Ich wollte von euch wissen, ob meine Gefühle "okay" sind oder ob ich mir was vorwerfen lassen müsste.

Ich weiß, es ist ein sensibles Thema, ich will keinen vor den Kopf stoßen, bitte einfach um einen Rat.

Familie, Angst, Gefühle, Trauer, Krankheit, Gewalt, Psychologie, Psyche, Tumor, tumorerkrankung

Hund, tumor gesäuge einschläfern?

Hallo ihr lieben,

Ich habe ein "problem" meine kaukasen Hündin hat eine golfball große rechte feste geschwulzt in der bzw an der zitze: eckdaten Sie ist 6½ Jahre jung, wiegt 50kg und ist nicht Kastriert. Nun zur geschwulzt diese ist seit etwa 3 Monaten da. Dies fing in der letzten läufigkeit an. Sind zum TA dieser sagt es könnte ne gesäuge Entzündung sein. Also gaben wir ihr Antibiotika und schmerzmittel. Die Schwellung blieb und nichts hatte sich geändert nach der Antibiotika gabe. Darauf hin waren wir etwa 3 Wochen später wieder beim TA, dieser sagte nun es könnte eine zyste sein. Naja in den 3 Wochen wuchs das Ding auf seine zu der Zeit noch kleine Größe auf das 2-3 Fach. Nun haben mein Mann und ich gemerkt das sie seit rund 3-4 Wochen deutlich aggressiver unseren anderen Hunden gegenüber ist. Dazu kommt das sie andauernd nachts bellt und winselt, meistens will sie das ich ihre futterschale an ihren Platz stelle, dann ist sie auch wieder ruhig. Sie frisst und trinkt. Jedoch frisst sie deutlich mehr wie früher. Nun aufgrund der ganzen Dinge bin ich gestern wieder zum TA. Dieser hatte ihre zitze rasiert und abgetastet, jedoch war der sich immer noch nicht sicher was das ist, da auch blut aus der zitze kommt. Nun wollte er mir wieder Antibiotika mit geben und abwarten. Ich sagte ich will das ein röntgenbild gemacht wird da sie auch röchelt. Nun dabei kam raus das ein minimaler Schatten auf der lunge liegt. Könnte ne vernabung sein o.ä. Nun ich habe die Antibiotika abgelehnt da es genau die selben waren wie vor 1 ½ Monaten. Diese bekam sie allein dieses Jahr schon 3 mal aufgrund von blasenentzündung.

Sie bekommt jetzt schmerzmittel und wir sollen abwarten... Meine Frage nun an euch, was soll ich tun? Ich bin mir nicht sicher wie stark ihre Schmerzen sind. Wann ist der bete Zeitpunkt sie gehen zu lassen ? Oder muss sie nicht eingeschläfert werden ? Ich lasse sie nicht operieren da ich dies schon 2 mal bei dieser Rasse hatte und beide sind nach der OP verstorben sind da beide tumore gestreut hatten.

Liebe Grüße

Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Hündin, Tumor

Ist das ein Tumor im Maul meines Katers?

Hallo,

mein lieber Kater (15 Jahre alt) isst seit ca. 2 Wochen anfänglich weniger dann nichts mehr

und trinkt seit ca 5 Tagen auch nicht mehr, obwohl er es unbedingt möchte aber er kann es nicht. Heute ist Montag, am Freitag war ich in der Tierklinik. Blutwerte waren ok, ihm fehlt/fehlte Kalium, Dehydrierung wurde natürlich festgestellt und Schilddrüsenwerte sind leicht schlecht.

Das Maul wurde auch untersucht und laut Ärztin hat sie nichts auffälliges gesehen und er hat sich wohl hinten auf die Zunge gebissen. Aufgrund Kosten entschloss ich mich dagegen ihn über Nacht dort an einem Tropf zu lassen. Er bekam eine Cortison Spritze und etwas gegen angebliche Übelkeit die er hat. Seitdem geben wir ihm Wasser und Kaliumpulver sowie Katzenmilch per Spritze in den Mund, das gefällt ihm natürlich so semi.

Ich ging unter anderem Freitag zur Klinik, da er mit dem Maul schnattert. Er kann gähnen und sein Maul etwas schlecken, schluckt aber etwas angestrengt und kann einfach nicht trinken. Samstag hat er minimal etwas Nassfutter gegessen, wirklich minimal etwas und ein mini stück lachs. Jetzt geht gar nichts mehr. Eben hatte er einen Anfall mit seinem Maul. Er schnatterte die ganze Zeit. Das habe uch aufgenommen und konnte das entdecken:

Ist das ein Tumor?? Wie kann due Ärztin das übersehen? Außerdem ist das dich voll geschwollen?? Kann mir bitte jemand Auskunft geben 🥺. Ich weiss nicht was ich nun machen soll.

Bild zum Beitrag
Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Hauskatze, maul, Tiergesundheit, Tumor

Ist mein Knochentumor bösartig? Und wenn ja werde ich sterben?

Hallo, (männlich 17),

also folgendes ich bin am Wochende gefallen und musste deswegen ins Krankenhaus um einen möglichen Bänderriss zu identifizieren. Ich wurde dann sofort zum Röntgen geschickt um zu sehen ob vielleicht auch meine Kniescheibe gebrochen ist, da diese beim Fallen verrutscht ist.

Zum Glück war sie nicht gebrochen jedoch sagte mein Arzt das ich anscheinend einen 2cm großen Tumor am Oberschenkel habe. Er kann durch Röntgen nicht erkennen ob gut oder schlecht. Deswegen habe ich nächste Woche auch ein MRT.

Ich hatte nie Symptome, war eigentlich immer ein gesunder Mensch. In meiner Familie hatte bisher nur mein Bruder ein Tumor am Bein der jedoch gutmütig war und mein 80-jähriger Opa der auch daran gestorben ist, dieser war bösartig.

Ich hatte auch noch nie ein Bruch am Oberschenkel oder sowas.

Ich weiß nächste Woche wird die Frage durch MRT geklärt aber ich kann nicht mehr schlafen weil ich so eine Angst habe.

Ist der Tumor gut- oder bösartig? Und wenn er böse ist (ich habe ihn ja früh erkannt) werde ich das dann ohne große Probleme überleben oder nicht? Ist es vielleicht nur eine Zyste?

Vielleicht könnt ihr mir ein paar Infos geben oder sowas, komme wirklich nicht klar momentan

DANKE an alle Antworten 🙏

Und noch was von meiner Seite wenn man sowas hat merkt man wie wertvoll das Leben eigentlich ist und das man auch wenn man jung ist nicht unsterblich ist, bitte denkt daran. Vor der Diagnose hätte ich wohl auch nicht auf diesen Rat gehört aber vielleicht ihr.

Angst, Trauer, Tod, Arzt, Krankenhaus, Krebs, Tumor

Hund Milz raus - Ja / Nein?

Hallo zusammen

Ich gelange mit etwas dringendem an euch und brauche eure Hilfe. Mein Hund, 9J. Yorkshire Terrier, reinrassig muss wegen einer Perinealhernie operiert werden. Nun wurde per Zufallsbefund ein Fleck auf seiner Milz gefunden. Grässe 0.26cm. Die Ärztin / Chirurgin rät mir, das Ding raus zu schneiden. Heisst, die ganze Milz muss weg. Nun wird das ein Schlachtfeld, was der kleine da vor sich hat. Es tut mir im Herzen echt endlos weh.

ich kann aktuell nicht abschätzen, ob ich hier einfach ärztlichem Übermut verfalle, da die Chirurgen bekanntlich gerne schneiden oder ob das jetzt wirklich sein muss. die Ärztin meinte noch, sie habe bei ihrem Hund ca. 6Mnt. zugeschaut und gemonitort, dann habe sie die Milz rausgenommen. Es habe sich dann herausgestellt, dass es nichts war ausser ein Bluterguss. Der hätte aber auch platzen können und das wäre auch schlimm gewesen.

verstehe ich alles und trotzdem brauche ich Schwarmintelligenz hier. Wie hoch ist die Chance, dass das jetzt wirklich ein (bösartiger) Tumor ist? bitte beachtet die Rasse, die sind für sowas nicht bekannt.

was würdet ihr machen? die Zeit drängt leider, bitte lasst uns die Diskussion schnell starten. Ich habe mich auf PubMed mal eingelesen, aber die Zahlen rechtfertigen (für mich) noch nicht warum ich den kleinen jetzt wirklich einer 2.5 Stündigen OP unterziehe, ihm seinen wunderschönen Bauch aufschneide und da drin von einer übermotivierten Ärztin rumbasteln lasse.

bitte helft mir. Irre ich / sehe ich das falsch? Vor ein paar Jahren war auch eine Patellaluxation bzw. eine OP diesbezüglich im Gespräch, habe ich nie gemacht und dem kleinen geht es trotzdem (wieder) super! das war auch eine gigantisch lange Diskussion, ich blib hart und so hat er zumindest bis jetzt entsprechend Ruhe auf der Baustelle. Ich will nicht, dass das hier genauso wäre.

grüsse und danke euch...

Hund, Chirurgie, Tierarzt, Tiermedizin, Chemotherapie, Hämangiom, Patellaluxation, Tumor, tumorerkrankung, Tiermedizin Studium

Wie entstand bei meiner Hündin der Mammatumor?

Hey, als meine Hündin, ein Siberian Husky, im August 2022 9 Jahre war und aufgrund ihres Mammatumors an der Zitze - sie hat sich schnell erholt und die Ärzte waren auch davon überrascht wie schnell sie auf Beinen war und ins "normale" Leben zurückkehrte.

Leider begann Ende Sommer 2023, also 1 Jahr nach der großen OP ein neuer Knubbel dort zu wachsen, ein klein wenig verrückt aber dennoch an der sogesehen gleichen Stelle. Wir haben es weiter beobachtet und auch wieder beim Tierarzt abklären lassen.

Der hat alles untersucht und auch festgestellt, dass weitere Knubbel im Halsbereich auffindbar sind. Sie waren generell wieder überrascht, dass mein Hund nach so einem Tumor überhaupt 1 Jahr weitergelebt hat, normalerweise sind es nur ~ 6 Monate.

Gut, der TA schlug nichts weiteres vor als Medikamente die wir täglich verabreichen und eben aufs Beste hoffen sollten.

Am Anfang diesen Jahres 2024 fing sich der Zustand zu verschlechtern, die Knubbel / Tumore wuchsen und wuchsen immer weiter bis dann, durch die Knubbel am Hals das Atmen schwer wurde.

Der TA meinte auch, dass ein einschläfern noch zu früh gegriffen ist - was eine Fehleinschätzung war.

Es wurde so schlecht, dass sie gestern, nach großer Schwäche mit der sie nicht mal mehr gehen / sich bewegen konnte, für immer einschlief.

Der TA hat es wohl nicht so sehr interessiert und für Untersuchungen, die eigentlich zu nichts führten, viel abkassiert.

---

Meine Frage dazu wäre nun, wie solche Mammakarzinome entstehen und wie man sie, vielleicht für spätere Hundeleben, vorbeugen kann.

Meine Vermutung wären die Hormone die sich eben in Massen bildeten und nicht zum Einsatz kamen (keine Schwangerschaft oder Sterilisation): Hat jemand Erfahrung damit gemacht?

Gesundheit, Tierarzt, Tumor

Mein Hund Stirbt BITTE SCHNELL!?

Mein Hund hat seit 3 Wochen Atembeschwerden, Erbricht, Nase teilweise zu, und seit 3 Tagen hat er sich fast nicht mehr alleine auf den Beinen. Essen, trinken tut er wie sonst immer sehr gut, vor allem trinken tut er viel. Waren dann gestern beim Tierarzt und haben ein Röntgen gemacht (Bilder liegen bei), Verdacht auf Kehlkopf Tumor.

Vorgeschichte: Letztes Jahr wurde er von einem Hund gebissen am Hals 2 mal und dabei geschüttelt, dabei hatte er 2 Bandscheiben Vorfälle gehabt, war also 1 Woche gelähmt kam dann aus der Klinik raus und hatte ca. noch 2 Wochen einen leicht hängenden Hals, also die Haut war mit Luft oder Wasser befüllt und hing runter. Er wurde entlassen und die letzten 1 1/2 Jahre war alles in Ordnung.

Jetzt wurden wir heute in die Tierklinik wo wir damals waren nach Reutlingen geschickt. Dort wurde nach 1-2 Minuten anschauen der Röntgenbilder gleich gesagt das er keine Chance hat, dass dies nicht behandeltbar wäre. Dabei hat sie ihn nicht einmal untersucht. Um einmal Reinzuschauen müsste er in Vollnarkose gesetzt werden und dies sei ein sehr großes Risiko da er nicht intubiert werden könnte. Wissen jetzt nicht was wir morgen machen sollen, sollen wir es versuchen oder nicht? Brauche eine 2 Meinung, oder sollen wir wo anders hin?

Ein paar Infos: - 12 Jahre alt, Männlich, keine Vorerkrankungen oder Allergien, nicht kastriert, Zwergpinscher mit Chihuahua.

BITTE HELFT MIR SO SCHNELL WIE MÖGLICH ZUSAMMEN KRIEGEN WIR DAS HIN!!!

Bild zum Beitrag
Gesundheit, Tiere, Hund, Krankheit, Tierarzt, Tiermedizin, Hunderasse, Arzt, Atemnot, Bandscheibenvorfall, Chihuahua, einschläfern, Kehlkopf, Krebs, Narkose, Röntgen, Tumor, tumorerkrankung, Zwergpinscher, Tierleid

Beinamputation beim Hund (Golden Retriever, 4 1/2 Jahre) - Erfahrung?

Hallo,

bei uns wird morgen (leider) die Entscheidung getroffen, ob bei unserem Golden Retriever ( 4 1/2 Jahre ) das linke Hinterbein aufgrund von einem Mastzelltumor (mäßig differenziert, lowgrade) amputiert wird.

Alleine das Ganze hier aufzuschreiben fühlt sich furchtbar an. Ich habe es lange aufgeschoben, mich damit zu beschäftigen, aber das hilft ja auch nicht wirklich.

Das Problem an diesem Tumor ist, dass er an einer sehr blöden Stelle sitzt ("Kniegelenk") und aufgrund der Größe momentan nicht operabel ist. Davor hatte sie 5 Wochen Chemotherapie (Tabletten), die kaum etwas gebracht haben. Sie wurde bereits einmal operiert (Biopsie), um die Bösartigkeit des Tumors festzustellen(mäßig differenziert, lowgrade).

Morgen wird entscheiden, ob der Chirurg den Tumor dennoch entfernen kann - Problem dabei ist allerdings, dass er mit hoher Wahrscheinlichkeit den Tumor nicht vollständig, bzw. sauber genug entfernen kann und somit mindestens die Bestrahlung(geht 3-4 Wochen jeweils unter Narkose 2-3 wöchentlich) notwendig ist.

Finanziell wäre das Ganze möglich(wir sind Studenten, aber ich verdiene recht gut), aber nicht optimal. Außerdem haben wir die Angst, dass der Tumor nach einigen Monaten dann einfach wiederkommt - trotz Bestrahlung... + diese viele Sitzungen Bestrahlung(und vielleicht nochmal Chemo) kann und möchte ich unserem Hund eigentlich nicht zumuten - nicht mit dem Risiko, dass der Tumor wiederkommt.

Sollte der Tumor vollständig entfernt werden (Amputation) liegt eine sehr gute Prognose vor, weil der Tumor bisher nicht gestreut hat (bitte lass es so bleiben!). Es wird davon ausgegangen, dass sie dann geheilt wäre - nur eben mit drei Beinen.

Es liegen keine Gelenkbeschwerden oder Erkrankungen der Hüfte vor! Auch nicht im Stammbaum.

So eine Entscheidung zu treffen fühlt sich für mich unmöglich an - beide Möglichkeiten sind nahezu unzumutbar für unsere Hündin und wir wissen nicht was wir tun sollen.

Zu ihrem Wesen:
Sie liebt toben, aber noch vielmehr schwimmen und ist eine absolute Couchpotato sonst - liebt es zu kuscheln. Momentan darf sie gar nichts (aktives) davon machen (da der Tumor sonst zu sehr anschwillt und droht zu platzen - daher ist gar nichts zu unternehmen auch KEINE Lösung). Gerannt ist sie dennoch nie allzu viel, hatte eher Interesse am Apportieren und an Suchspielen.

Falls irgendwer Erfahrung mit Amputationen/Bestrahlungen hat, wären wir sehr dankbar, wenn ihr ein paar Worte unter diesem Beitrag lassen könntet!

Vielen Dank im Voraus!

Medizin, Gesundheit, Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Amputation, Bestrahlung, Golden Retriever, Tumor

Hund hat Blut im Urin, was könnte es sein?

Mein Hund fing vor 3 Tagen an enorm zu sabbern. Es ging wirklich überall hin und es war sehr viel. Er hechelte viel und nein es lag nicht an der Wärme. Mein Hund ist ein Rüde,12 und war bis zu diesem Tag fit. Gestern bekam ich einen Anruf von meinem Mann und er meinte ich schnell nach Hause kommen. Als ich in die Wohnung kam lag überall Blut in der Küche und Sabber. Unter dem Tisch war Urin zu erkennen mit Blut und über der Sabber. Ich bin mir nicht sicher ob es auf seinem Speichel auch war. Teilweise kleiner Blutschleim zu erkennen. Er war zuvor laut meinem Mann am würgen gewesen. Daraufhin zum Notdienst da keiner in der Nähe auf einen Samstag aufhatte. Dieser hat Ultraschall, Blut abgenommen, Urin überprüft, den harngang getestet ob er durchgängig ist (ich glaube so hieß es) und auf dem Ultraschall zeigte sie dass die Blase mit Blut gefüllt ist und dort Schleim vom Blut drin ist aber sie konnte mir keine Diagnose geben und gab mir metacam und einen Termin für heute morgen. Dann wieder hin und Urin genommen und zwei Tage in Folge sagt sie nun "hmmmm,kann mir eine Blasenentzündung nicht vorstellen" immer wiederholend. Auf die Frage auf Rattengift hat sie es nicht abgestritten und als ich fragte was es sonst sein könnte "es könnte ein Tumor sein". Ich bin am verzweifeln. 450€ bezahlt und keine Diagnose und bei Rattengift würde doch jede Sekunde zählen? Der Hund schläft viel seitdem und ist etwas langsam beim spazieren gehen und das erste Mal wenn er pillert kommt Urin raus und am Ende Bluttropfen und alle weiteren Male nur noch Bluttropfen. Er hebt sein Bein oft und es kommt meistens nichts raus. Gestern hat er auf der Mitte des Grundstücks gepinkelt und normalerweise pillert er immer an etwas Ran aber jetzt auch Mal gerne mitten im nirgendwo. Irgendjemand Erfahrung? Morgen hoffe ich dass ein ander Arzt mir mehr helfen kann und vielleicht röngt.

Gesundheit, Hund, Blut, Tierarzt, Blasenentzündung, Arzt, Hundegesundheit, Rattengift, Tumor

Tumor OP von Oma abgelehnt?

Ich habe ein sehr sensibles Anliegen und ich hoffe auf viele Meinungen.

Meine Oma und Opa sind vor einem Jahr ins Pflegeheim gekommen. Opa ist Ende Oktober 2022 gestorben. Oma ist seit Jahren dement und hat seit Opas Tod starke Schübe bekommen. Letztes Jahr ist sie leider mehrfach gestürzt und hat sich den Oberschenkel gebrochen. Nach einer OP ist sie wenige Wochen später erneut aus dem Bett gestürzt und hatte sich das selbe Bein nochmals, nur komplizierter gebrochen. Die Ärzte rieten von einer erneuten OP ab, da sie bereits bei der ersten Bein-OP fast gestorben wäre. Seit dem (seit November) liegt sie nur im Bett, ist stark dement (halluziniert auch, sieht mich als Kleinkind neben ihrem Bett, sieht Züge im Raum) und sagt wöchentlich m seit Opas Tod, dass sie auch sterben will. Außer unsere Besuche hat sie keinen Lebensinhalt mehr. Kann nicht lesen oder TV schauen, weil sie sich nicht konzentrieren kann und ihr alles schnell zu viel wird. Sie hat in den letzten 3 Monaten extrem abgenommen und ist sehr schwach.
Letzte Woche waren ihre Vitalwerte sehr schlecht und sie kam ins Krankenhaus. Diagnose: Tumor in der Bauchspeicheldrüse, weshalb sie einen sehr schlechten Zuckerwert hat. Zudem hat sie Dekubitus am Steiß und Ferse, Myome in der Gebärmutter, Einschlüsse in der Niere und Leber usw. Wir haben uns gegen die Tumor-OP entschieden, um ihr baldig die Ruhe zu geben. Sie kann das nicht mehr selbst entscheiden aber betont immer, dass sie nicht mehr will. Sie würde entweder bei der OP sterben oder ihr Leiden danach würde weiter verlängert.
Trotzdem war das eine schwere Entscheidung, die täglich ins Gewissen geht. Papa geht es damit auch nicht gut, aber will sie nicht noch länger leiden lassen.

Soweit wird ihr Zuckerwert mit Saft aufrechterhalten bis es mal nicht mehr geht…

Gesundheit, Angst, Trauer, Tod, Psychologie, Großeltern, Operation, Psyche, Tumor

Soll ich meine Ratte operieren?

Hallo 🙋‍♀️

Meine Ratte hat seit einiger zeit einen Tumor, der eigentlich operabel wäre, aber wir haben ihn noch nicht operieren lassen, da sie verschiedene Lungenkrankheiten hat.

Sie hat Mykoplasmen und es staut sich Luft in der lunge. Außerdem hat sie eventuell Metastasen oder Verklebungen (dich z.B chronische Bronchitis) in der lunge. Wir müssen dort gucken ob es wächst oder verschwindet. Wir haben vom Tierarzt was zum inhalieren bekommen was extrem gut hilft und die Flankenatmung fast komplett verschwinden lässt und die Atemgeäusche komplett weg macht. Leider können wir das im Moment nicht machen, da ich im Krankenhaus bin. Sobald ich aber raus bin werde ich das wieder machen.

Ich hatte vor ein Vorgespräch wegen dem Tumor zu machen und nochmal ein Röntgen. Ich weiß dass es ein extra Risiko ist, aber sie hat kleinere Narkosen schon überlebt (mit den Krankheiten), hat ein gutes Gewicht und bei der 1. Tumor op lief auch alles gut.

Wenn ich nicht operiere werde ich sie demnächst einschläfern müssen (weil der Tumor schon (fast) auf dem Boden schleift), was eigentlich nicht sein muss und für sie selbst auch nicht so gut wäre, weil sie sehr lebensfroh ist und nichts von ihren Erkrankungen zeigt. Es gibt keine schlechten Tage (dass sie aufgeplustert in der Ecke liegt) wie bei meiner anderen Ratte, welche einen Lungentumor hatte und hat letztens ihre beste Freundin gefunden bei der Integration.

Würdet ihr sie operieren lassen?

(Werde mir natürlich nochmal Rat beim Tierarzt einholen)

Sie ist übrigens 2,5 Jahre alt

Tiere, Kleintiere, Tiermedizin, einschläfern, Farbratten, Nagetiere, Operation, Ratten, Tumor

Meistgelesene Beiträge zum Thema Tumor