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Meerschweinchen operieren oder eher nicht?

Hallo erstmal,

am Montag war ich mit meinem Meerschweinchen (weiblich und im September 5 Jahre alt) beim Tierarzt, da sie einen relativ großen Knubbel an der linken Flanke hat. Nach einmaligem abtasten, sprich einer kleinen Untersuchung, diagnostizierte der Tierazt einen Tumor (dieser ist ungefähr so groß wie eine Walnuss/ein Hühnerei in Größe m).

Mir hat er gesagt, dass ich das erstmal noch weiterhin beobachten soll (ob es wächst usw.) und ich soll diese Stelle von nun an mit Joghurt eincremen, da die Stelle auf der Haut (wo sich der Tumor drunter befindet) gereizt und etwas gerötet ist.

Da Joghurt jedoch bei Verzehr von Meerschweinchen nicht empfehlenswert ist, schmiere ich ihr täglich Kokosöl und Vaseline auf diesen Bereich, damit sich die Haut etwas beruhigt.

Nun hat mir der Tierarzt gesagt, dass wenn es wachsen sollte er sie Operieren kann, jedoch bin ich mir ziemlich unsicher, ob mein Meerschweinchen die Narkose und die Op an sich überstehen kann.

Wenn ich sie nicht operiere wird sie wahrscheinlich sterben oder aber vielleicht auch länger leben als wenn ich sie Operieren lasse und wenn ich sie Operieren lasse besteht in diesem Alter ein erhöhtes Risiko, dass sie sterben wird.

Dazu muss ich noch erwähnen, dass dieser Knubbel mal kleiner war (Haselnuss Größe) und im laufe etwas größer wurde(habe den Knubbel erst einmal beobachtet gehabt).

ich weiß echt nicht was ich machen soll (wünsche sowas keinem), würde mich sehr über eure Antworten freuen.

viele Grüße und habt noch einen schönen Tag!

Op riskieren (trotz Risiko) 64%
Nicht Operieren(schönes restliches Leben machen) 23%
Abwarten, ob es noch wächst 14%
Medizin, Tiere, Haustiere, Meerschweinchen, Kleintiere, Tierarzt, Tiermedizin, Gesundheit und Medizin, Haustierhaltung, Kleintierhaltung, Krebs, Narkose, Operation, ratlos, Tumor, tumorerkrankung, Tiermedizinische Fachangestellte, wichtige Dinge, wichtige ereignisse, Tiermedizin Studium

Wie hoch ist das (CRP) bei einem Blutbild wenn man Krebs hat?

Hallo,

da ich von Februar bis Juli etwa 40 Kilo abgenommen habe, habe ich jetzt Angst an krebs zu leiden. Ich habe kaum mehr Hunger und esse kaum was. Wenn ich dann doch mal etwas mehr esse, bekomme ich schnell ein Völlegefühl und fühl mich total aufgebläht.

Ab und an habe ich auch kolikartige krämpfe im Schambereich in der Nähe des Schambeines. Desweiteren habe ich, vielleicht auch bedingt durch die Abnahme und ein kleineren Magen, viel weniger Stuhlgang wie früher. Ich esse auch aus Angst es könnte Schmerzen kaum was.

Ich wiege jetzt 132 Kilo und Anfang Februar brachte ich noch 168 Kilo auf die Waage.

Mein Blutbild war im Februar vollkommen in Ordnung. Ausser starkerhöhten Rheumafaktor von 300 und ein CRP von 4,5.

Jetzt meinte mein Hausarzt beim letzten Blutabnehmen am 26.08 nur 4 Werte zu checken. Da war das CRP wieder bei 4,6 und der Rheumafaktor bei 260. Er meinte so schnell innerhalb von 6 Monaten kann sich nichts dramatisches ändern.

Ich habe imense Angst schon vor dem Stuhlgang Morgens, da ich meistens breiigen im Wechsel mit Durchfall habe. Mir ist seit gut 1,5 Monaten auch aufgefallen, daß ich, wenn ich ess rauspresse, Bleistiftdünnen Stuhlgang habe oder oftmals irgendwie zerfetzen undefinierbaren Stuhlgang, der im Toilettenwasser am Boden liegt und ausschaut wie wenn Pferde matschigen Kot haben.

  • Hat man mit einem CRP-Wert von 4,6 schon Krebs, davor habe ich nämlich voll Angst.

Diese Angst frisst mich auf. Dazu habe ich seit fast 2,5 Monaten immerwieder Schmerzen an der rechten und/oder linken Flanke. Vorallem beim tiefen einatmen.

Die Frage steht ja oben. Hoffe auf eine Antwort. Ich hoffe auch, daß es nur an meiner Nulldiät liegt die ich wochenlang durchgezogen hatte weil ich mich so mollig nimmer wohlgefühlt habe.

Mfg

Markus

Medizin, Ernährung, Allgemeinwissen, Diät, Blutwerte, Darmkrebs, Gesundheit und Medizin, Organe, Stuhlgang, Tumor

Meerschweinchen frisst nach Op nicht viel?

guten Abend,

meine Meerie Dame (im September 5 Jahre alt) wurde gestern um ca.10-12Uhr operiert (großer Tumor an der Flanke wurde entfernt) anschließend ist sie einige Stunden später aufgewacht, war jedoch noch sehr schwach aufgrund der Narkose (Narkose per Spritze).

Gestern hat sie kaum bis hin zu sehr wenig gegessen, weshalb ich ihr ihre Medikamente gegeben habe(die vom Tierarzt) und sie mit Karottenbrei (aus dem Babygläschen) gepäppelt und ihr ebenfalls mithilfe einer Spritze (ohne Nadel) Wasser eingeflößt habe. Nun kann sie heute schon deutlich besser ,,laufen“ (noch relativ langsam). Ich habe ihr heute frisches Gras und Löwenzahn gegeben, von dem sie ein wenig gegessen hat, so ich ihr dieses vor die Schautze gehalten habe, nach paar Bissen, wollte sie jedoch nicht mehr, nun wollte ich fragen ob das normal ist und ob ich sie noch weiterhin alle 2,3 oder 4 Stunden päppeln muss? (ab und an knabbert sie auch am Heu).

Ich rufe morgen sowieso meinen Tierarzt an (habe ihn gestern und heute ebenfalls telefonisch auf dem laufenden gehalten), mache mir jedoch trotzdem sorgen.

Normal nach der Narkose 100%
Ungewöhnlich, müsste top fit sein und wie gewohnt viel essen 0%
Kaninchen, Tiere, Haustiere, Meerschweinchen, Hamster, Kleintiere, Tierarzt, Tiermedizin, Kaninchenhaltung, Kleintierhaltung, Meeris, Meerschweinchenhaltung, Narkose, Operation, Ratschlag, Tumor, Tierarzthelfer, Tiermedizinische Fachangestellte, allgemein

Beinamputation beim Hund (Golden Retriever, 4 1/2 Jahre) - Erfahrung?

Hallo,

bei uns wird morgen (leider) die Entscheidung getroffen, ob bei unserem Golden Retriever ( 4 1/2 Jahre ) das linke Hinterbein aufgrund von einem Mastzelltumor (mäßig differenziert, lowgrade) amputiert wird.

Alleine das Ganze hier aufzuschreiben fühlt sich furchtbar an. Ich habe es lange aufgeschoben, mich damit zu beschäftigen, aber das hilft ja auch nicht wirklich.

Das Problem an diesem Tumor ist, dass er an einer sehr blöden Stelle sitzt ("Kniegelenk") und aufgrund der Größe momentan nicht operabel ist. Davor hatte sie 5 Wochen Chemotherapie (Tabletten), die kaum etwas gebracht haben. Sie wurde bereits einmal operiert (Biopsie), um die Bösartigkeit des Tumors festzustellen(mäßig differenziert, lowgrade).

Morgen wird entscheiden, ob der Chirurg den Tumor dennoch entfernen kann - Problem dabei ist allerdings, dass er mit hoher Wahrscheinlichkeit den Tumor nicht vollständig, bzw. sauber genug entfernen kann und somit mindestens die Bestrahlung(geht 3-4 Wochen jeweils unter Narkose 2-3 wöchentlich) notwendig ist.

Finanziell wäre das Ganze möglich(wir sind Studenten, aber ich verdiene recht gut), aber nicht optimal. Außerdem haben wir die Angst, dass der Tumor nach einigen Monaten dann einfach wiederkommt - trotz Bestrahlung... + diese viele Sitzungen Bestrahlung(und vielleicht nochmal Chemo) kann und möchte ich unserem Hund eigentlich nicht zumuten - nicht mit dem Risiko, dass der Tumor wiederkommt.

Sollte der Tumor vollständig entfernt werden (Amputation) liegt eine sehr gute Prognose vor, weil der Tumor bisher nicht gestreut hat (bitte lass es so bleiben!). Es wird davon ausgegangen, dass sie dann geheilt wäre - nur eben mit drei Beinen.

Es liegen keine Gelenkbeschwerden oder Erkrankungen der Hüfte vor! Auch nicht im Stammbaum.

So eine Entscheidung zu treffen fühlt sich für mich unmöglich an - beide Möglichkeiten sind nahezu unzumutbar für unsere Hündin und wir wissen nicht was wir tun sollen.

Zu ihrem Wesen:
Sie liebt toben, aber noch vielmehr schwimmen und ist eine absolute Couchpotato sonst - liebt es zu kuscheln. Momentan darf sie gar nichts (aktives) davon machen (da der Tumor sonst zu sehr anschwillt und droht zu platzen - daher ist gar nichts zu unternehmen auch KEINE Lösung). Gerannt ist sie dennoch nie allzu viel, hatte eher Interesse am Apportieren und an Suchspielen.

Falls irgendwer Erfahrung mit Amputationen/Bestrahlungen hat, wären wir sehr dankbar, wenn ihr ein paar Worte unter diesem Beitrag lassen könntet!

Vielen Dank im Voraus!

Medizin, Gesundheit, Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Amputation, Bestrahlung, Golden Retriever, Tumor

Hund Milz raus - Ja / Nein?

Hallo zusammen

Ich gelange mit etwas dringendem an euch und brauche eure Hilfe. Mein Hund, 9J. Yorkshire Terrier, reinrassig muss wegen einer Perinealhernie operiert werden. Nun wurde per Zufallsbefund ein Fleck auf seiner Milz gefunden. Grässe 0.26cm. Die Ärztin / Chirurgin rät mir, das Ding raus zu schneiden. Heisst, die ganze Milz muss weg. Nun wird das ein Schlachtfeld, was der kleine da vor sich hat. Es tut mir im Herzen echt endlos weh.

ich kann aktuell nicht abschätzen, ob ich hier einfach ärztlichem Übermut verfalle, da die Chirurgen bekanntlich gerne schneiden oder ob das jetzt wirklich sein muss. die Ärztin meinte noch, sie habe bei ihrem Hund ca. 6Mnt. zugeschaut und gemonitort, dann habe sie die Milz rausgenommen. Es habe sich dann herausgestellt, dass es nichts war ausser ein Bluterguss. Der hätte aber auch platzen können und das wäre auch schlimm gewesen.

verstehe ich alles und trotzdem brauche ich Schwarmintelligenz hier. Wie hoch ist die Chance, dass das jetzt wirklich ein (bösartiger) Tumor ist? bitte beachtet die Rasse, die sind für sowas nicht bekannt.

was würdet ihr machen? die Zeit drängt leider, bitte lasst uns die Diskussion schnell starten. Ich habe mich auf PubMed mal eingelesen, aber die Zahlen rechtfertigen (für mich) noch nicht warum ich den kleinen jetzt wirklich einer 2.5 Stündigen OP unterziehe, ihm seinen wunderschönen Bauch aufschneide und da drin von einer übermotivierten Ärztin rumbasteln lasse.

bitte helft mir. Irre ich / sehe ich das falsch? Vor ein paar Jahren war auch eine Patellaluxation bzw. eine OP diesbezüglich im Gespräch, habe ich nie gemacht und dem kleinen geht es trotzdem (wieder) super! das war auch eine gigantisch lange Diskussion, ich blib hart und so hat er zumindest bis jetzt entsprechend Ruhe auf der Baustelle. Ich will nicht, dass das hier genauso wäre.

grüsse und danke euch...

Hund, Chirurgie, Tierarzt, Tiermedizin, Chemotherapie, Hämangiom, Patellaluxation, Tumor, tumorerkrankung, Tiermedizin Studium

Hund wandert ziellos umher und hat Gleichgewichtsstörungen?

Hallo zusammen,

unsere 11 jährige deutsch Kurzhaar Hündin hatte vor 1 1/2 Wochen aus dem nichts extreme Gleichgewichtsstörungen entwickelt und wanderte völlig ziellos durch das Haus. Auch übergab sie sich und machte in die Wohnung.

Wir sind sofort zum Tierarzt und dieser vermutete das Vestibularsyndrom. Allerdings zeigte sie nicht das typische Augenzucken und auch keine Kopf Schiefhaltung.

Sie hat eine Infusion bekommen und Tabletten, welche sie zwei mal täglich einnehmen musste.

Allerdings verschlechterte sich ihr Zustand in den nächsten 3-4 Tagen noch mehr. Sie fiel vom Sofa, konnte sich nicht hinlegen ohne umzukippen, beim Geschäft erledigen mussten wir sie halten, damit sie nicht umkippt. Sie fiel immer nur nach rechts. Auch stellte sie sich in Ecken und kam von alleine nicht mehr raus.

Wir sind nochmal zu einem anderen Tierarzt gefahren. Diese sagte dass beim Vestibularsyndrom schon deutliche Verbesserungen zu erkennen sein sollten. Sie vermutete einen Hirntumor, da unsere Hündin eine Menge fühlbare knoten an der Gesäugeleiste und auch an anderen Körperstellen hat und sagte dass sie nach der Infusion eine Besserung zeigen sollte, ansonsten sollen wir sie einschläfern.

Tatsächlich fing sie nach der Infusion wieder das fressen an!

Das Gleichgewicht wurde auch minimal besser, das ziellose umher laufen und in Ecken stellen ist allerdings noch immer da.

Auch hatte sie manchmal hechel Anfälle und Kurzatmigkeit, was dann aber so plötzlich wieder verschwand wie es auftauchte.

Ich muss dazu sagen, dass es nicht mein Hund ist, sondern der von meinem Freund, ich kam erst vor zwei Jahren dazu. Die Tumore wurden wohl nie ärztlich untersucht (warum auch immer 🙄 das ist auch ein ziemliches Streitthema)

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann helfen? Ich würde auf jeden Fall wieder zum Tierarzt… allerdings sieht mein Freund die minimalen Fortschritte und sagt es sei nicht nötig, da es besser wird. Ich denke er hat extreme Angst vor einer schlimmen Diagnose.

LG, Kim

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Tumor

Hund, tumor gesäuge einschläfern?

Hallo ihr lieben,

Ich habe ein "problem" meine kaukasen Hündin hat eine golfball große rechte feste geschwulzt in der bzw an der zitze: eckdaten Sie ist 6½ Jahre jung, wiegt 50kg und ist nicht Kastriert. Nun zur geschwulzt diese ist seit etwa 3 Monaten da. Dies fing in der letzten läufigkeit an. Sind zum TA dieser sagt es könnte ne gesäuge Entzündung sein. Also gaben wir ihr Antibiotika und schmerzmittel. Die Schwellung blieb und nichts hatte sich geändert nach der Antibiotika gabe. Darauf hin waren wir etwa 3 Wochen später wieder beim TA, dieser sagte nun es könnte eine zyste sein. Naja in den 3 Wochen wuchs das Ding auf seine zu der Zeit noch kleine Größe auf das 2-3 Fach. Nun haben mein Mann und ich gemerkt das sie seit rund 3-4 Wochen deutlich aggressiver unseren anderen Hunden gegenüber ist. Dazu kommt das sie andauernd nachts bellt und winselt, meistens will sie das ich ihre futterschale an ihren Platz stelle, dann ist sie auch wieder ruhig. Sie frisst und trinkt. Jedoch frisst sie deutlich mehr wie früher. Nun aufgrund der ganzen Dinge bin ich gestern wieder zum TA. Dieser hatte ihre zitze rasiert und abgetastet, jedoch war der sich immer noch nicht sicher was das ist, da auch blut aus der zitze kommt. Nun wollte er mir wieder Antibiotika mit geben und abwarten. Ich sagte ich will das ein röntgenbild gemacht wird da sie auch röchelt. Nun dabei kam raus das ein minimaler Schatten auf der lunge liegt. Könnte ne vernabung sein o.ä. Nun ich habe die Antibiotika abgelehnt da es genau die selben waren wie vor 1 ½ Monaten. Diese bekam sie allein dieses Jahr schon 3 mal aufgrund von blasenentzündung.

Sie bekommt jetzt schmerzmittel und wir sollen abwarten... Meine Frage nun an euch, was soll ich tun? Ich bin mir nicht sicher wie stark ihre Schmerzen sind. Wann ist der bete Zeitpunkt sie gehen zu lassen ? Oder muss sie nicht eingeschläfert werden ? Ich lasse sie nicht operieren da ich dies schon 2 mal bei dieser Rasse hatte und beide sind nach der OP verstorben sind da beide tumore gestreut hatten.

Liebe Grüße

Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Hündin, Tumor

Meerschweinchen nach Op/grunzt beim atmen?

  • Hallo erstmal,
  • ich komme grade vom Tierarzt und mache mir mega sorgen, erstmals zur Vorgeschichte:
  • meine Meerie-Dame (im September 5 Jahre alt) wurde aufgrund eines Tumors an der linken Flanke (seitlich am Bauch) operiert. Sie wurde per Spritze in Narkose gesetzt und anschließend am Mittwoch (um ca. 10-12Uhr) dann operiert (gegen 22 Uhr war sie dann wieder wach).
  • Seitdem ist sie jedoch schlapp, ihr geht es auf jeden fall ein wenig besser als Mittwoch, jedoch frisst sie nicht wirklich, bewegt sich jedoch besser.
  • Ich päppelte sie alle 3 Stunden mit Babybrei (Karotte, Apfel…) und gebe ihr auch ihre Medikamente vom Tierarzt.
  • Heute Nachmittag ging es ihr jedoch besonders schlecht, beim Atmen habe ich beobachten können, dass sie sehr schwer atmet und beim Atmen so grunzende Geräusche von sich gibt (als wenn sie erkältet wäre), auch gefressen hat sie nicht.
  • Daraufhin habe ich direkt den Tierarzt verständigt und sie so schnell wie es geht zu ihm hingebracht, dort hat er festgestellt, dass sie wohl wasser in der Lunge/im Herz hat, welches aus der Narkose resultiert.
  • Anschließend hat sie zwei Spritzen bekommen (zum entwässern).
  • Für zuhause habe ich Tabletten bekommen, welche zum entwässern dienen (eine 1/10 Tablette am Morgen und eine 1/10 Tablette am Abend).
  • Er hat gesagt, dass sie bis auf das schwere Atmen einen guten Eindruck auf ihn Macht, jedoch bin ich dennoch besorgt, seit gestern hat sie ca. 20g abgenommen (von 1151g zu 1131g).
  • Habt ihr so eine ähnliche Erfahrung gehabt oder habt ihr irgendwelche Tipps?
  • Ist das normal, dass sie seit der Op wenig bis gar nicht frisst?
  • (Tut mir leid, dass der Text so lang ist, konnte ihn nicht kürzer verfassen)
  • vielen Dank im Voraus!
  • Wünsche euch noch einen wunderschönen Tag☺️
Liebe, Medizin, Kaninchen, Tiere, Haustiere, Meerschweinchen, Kleintiere, Hilfestellung, Tiermedizin, Haustierhaltung, Kaninchenhaltung, Kleintierhaltung, Meeris, Meerschweinchenhaltung, Nagetiere, Operation, Tumor, tumorerkrankung, Meerschweinchenstall, Tiermedizinische Fachangestellte, Hilfestellung geben, Tiermedizin Studium, allgemein

Soll ich meine Ratte operieren?

Hallo 🙋‍♀️

Meine Ratte hat seit einiger zeit einen Tumor, der eigentlich operabel wäre, aber wir haben ihn noch nicht operieren lassen, da sie verschiedene Lungenkrankheiten hat.

Sie hat Mykoplasmen und es staut sich Luft in der lunge. Außerdem hat sie eventuell Metastasen oder Verklebungen (dich z.B chronische Bronchitis) in der lunge. Wir müssen dort gucken ob es wächst oder verschwindet. Wir haben vom Tierarzt was zum inhalieren bekommen was extrem gut hilft und die Flankenatmung fast komplett verschwinden lässt und die Atemgeäusche komplett weg macht. Leider können wir das im Moment nicht machen, da ich im Krankenhaus bin. Sobald ich aber raus bin werde ich das wieder machen.

Ich hatte vor ein Vorgespräch wegen dem Tumor zu machen und nochmal ein Röntgen. Ich weiß dass es ein extra Risiko ist, aber sie hat kleinere Narkosen schon überlebt (mit den Krankheiten), hat ein gutes Gewicht und bei der 1. Tumor op lief auch alles gut.

Wenn ich nicht operiere werde ich sie demnächst einschläfern müssen (weil der Tumor schon (fast) auf dem Boden schleift), was eigentlich nicht sein muss und für sie selbst auch nicht so gut wäre, weil sie sehr lebensfroh ist und nichts von ihren Erkrankungen zeigt. Es gibt keine schlechten Tage (dass sie aufgeplustert in der Ecke liegt) wie bei meiner anderen Ratte, welche einen Lungentumor hatte und hat letztens ihre beste Freundin gefunden bei der Integration.

Würdet ihr sie operieren lassen?

(Werde mir natürlich nochmal Rat beim Tierarzt einholen)

Sie ist übrigens 2,5 Jahre alt

Tiere, Kleintiere, Tiermedizin, einschläfern, Farbratten, Nagetiere, Operation, Ratten, Tumor

Soll ich meine Eltern meine tödliche Krankheit verschweigen?

Hallo ich bin 20 Jahre alt und habe einen bösartigen Tumor der sich schon eingefressen hat. Ich habe es nur durch zufall bemerkt, als ich Kopfschmerzen von Deo's und Parfum's bekommen habe..

Tja jetzt habe ich diesen Tumor der sich laut den Ärzten schon eingefressen hat. Ich werde so oder so sterben und deswegen will ich diese Krankheit niemandem erzählen, eventuell nur meinen Arbeitgeber aber sonst niemanden weil ich 1. kein Mitleid will und 2. Meine Eltern sich keine Sorgen und Hoffnung machen sollen.

So wie es jetzt ist, ist es gut. Ich bin seit einem Jahr ausgezogen, hab eine Arbeit und meine Eltern denken das alles paletti ist. Sehen tue ich sie nur alle 3 Monate. Behandlen will ich mich nicht lassen da ich selber auch keine Lust habe auf falsche Hoffnung. Ich weiß das jetzt seit ca einer Woche und habe mich damit angefunden.

Falls die Schmerzen irgendwann zu stark werden soll gibt es noch die Möglichkeit Suizid. Aber ich werde so lange kämpfen bis ich nicht mehr kann und die ganze Zeit sparen damit mein kleiner Bruder davon was hat..

Würdet ihr es euren Eltern erzählen? Wenn ja aus welchen Grund? Ich wüsste nicht wieso ich denen das erzählen soll aus medizinischer sicht können die nichts machen außer mir falsche Hoffnung zu geben und mich zu bemitleiden..

Leben, Medizin, Gesundheit, Familie, sterben, Tod, Krankheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Gott, Krebs, Tumor

Wie entstand bei meiner Hündin der Mammatumor?

Hey, als meine Hündin, ein Siberian Husky, im August 2022 9 Jahre war und aufgrund ihres Mammatumors an der Zitze - sie hat sich schnell erholt und die Ärzte waren auch davon überrascht wie schnell sie auf Beinen war und ins "normale" Leben zurückkehrte.

Leider begann Ende Sommer 2023, also 1 Jahr nach der großen OP ein neuer Knubbel dort zu wachsen, ein klein wenig verrückt aber dennoch an der sogesehen gleichen Stelle. Wir haben es weiter beobachtet und auch wieder beim Tierarzt abklären lassen.

Der hat alles untersucht und auch festgestellt, dass weitere Knubbel im Halsbereich auffindbar sind. Sie waren generell wieder überrascht, dass mein Hund nach so einem Tumor überhaupt 1 Jahr weitergelebt hat, normalerweise sind es nur ~ 6 Monate.

Gut, der TA schlug nichts weiteres vor als Medikamente die wir täglich verabreichen und eben aufs Beste hoffen sollten.

Am Anfang diesen Jahres 2024 fing sich der Zustand zu verschlechtern, die Knubbel / Tumore wuchsen und wuchsen immer weiter bis dann, durch die Knubbel am Hals das Atmen schwer wurde.

Der TA meinte auch, dass ein einschläfern noch zu früh gegriffen ist - was eine Fehleinschätzung war.

Es wurde so schlecht, dass sie gestern, nach großer Schwäche mit der sie nicht mal mehr gehen / sich bewegen konnte, für immer einschlief.

Der TA hat es wohl nicht so sehr interessiert und für Untersuchungen, die eigentlich zu nichts führten, viel abkassiert.

---

Meine Frage dazu wäre nun, wie solche Mammakarzinome entstehen und wie man sie, vielleicht für spätere Hundeleben, vorbeugen kann.

Meine Vermutung wären die Hormone die sich eben in Massen bildeten und nicht zum Einsatz kamen (keine Schwangerschaft oder Sterilisation): Hat jemand Erfahrung damit gemacht?

Gesundheit, Tierarzt, Tumor

Hautkrebs im Anfangsstadium?

Hallo,

ich habe vor einigen Monaten etwas an meinen Beim gemerkt,es ist wie eine beule,einige mm groß,irgendwie glänzt sie leicht und hat eine graue/rote färbung.Wenn ich so drübergehe ist es weich,sobald ich aber richtig gucke ist sie innen wie hart.Zuerst dachte ich das da vllt ein Haar eingewachsen ist,dann habe ich einfach so mal nach Hautkrebs geguckt,da kam was von "Basaliom",die genauso aussehen wie meine beule.

Dann habe ich weitergelesen und dann kam ein Bild mit einer kleinen Hautverfärbung die ins rötliche geht mit inzelnen bis mehreren (dunkel) roten punkten,was ich am Arm habe.Da dachte ich zb das es rückstände vom neurodermitis sind was ich damals hatte. (Das bild was ich gesehen hatte finde ich nicht,weshalb ich ein anderes aber dennoch gleiches reinstelle).

Am Bein ist das umliegende Fleisch (ein paar cm) hart,auch juckt es manchmal.Am Arm,wo die rote verfärbung ist,juckt es auch manchmal und manchmal verfärbt es sich auch ins dunkel rote.

Ich habe auch gelesen das die "Beule" das anfangsstadium wäre,jedoch habe ich die Beule schon einige Monate (irgendwann seit Sommer 2017).Wenn ich zum Arzt gehe,was wird da gemacht ? Und zu welchen Arzt soll ich gehen,Hautarzt oder Krankenhaus?

Die Beule die ich am Bein habe,allerdings sind bei mir keine Äderchen/Blutgefäße

Und die verfärbung die ich am Arm habe

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Medizin, Gesundheit, Körper, Krankheit, Arzt, Gesundheit und Medizin, Hautarzt, Krebs, Tumor

Mein Hund Stirbt BITTE SCHNELL!?

Mein Hund hat seit 3 Wochen Atembeschwerden, Erbricht, Nase teilweise zu, und seit 3 Tagen hat er sich fast nicht mehr alleine auf den Beinen. Essen, trinken tut er wie sonst immer sehr gut, vor allem trinken tut er viel. Waren dann gestern beim Tierarzt und haben ein Röntgen gemacht (Bilder liegen bei), Verdacht auf Kehlkopf Tumor.

Vorgeschichte: Letztes Jahr wurde er von einem Hund gebissen am Hals 2 mal und dabei geschüttelt, dabei hatte er 2 Bandscheiben Vorfälle gehabt, war also 1 Woche gelähmt kam dann aus der Klinik raus und hatte ca. noch 2 Wochen einen leicht hängenden Hals, also die Haut war mit Luft oder Wasser befüllt und hing runter. Er wurde entlassen und die letzten 1 1/2 Jahre war alles in Ordnung.

Jetzt wurden wir heute in die Tierklinik wo wir damals waren nach Reutlingen geschickt. Dort wurde nach 1-2 Minuten anschauen der Röntgenbilder gleich gesagt das er keine Chance hat, dass dies nicht behandeltbar wäre. Dabei hat sie ihn nicht einmal untersucht. Um einmal Reinzuschauen müsste er in Vollnarkose gesetzt werden und dies sei ein sehr großes Risiko da er nicht intubiert werden könnte. Wissen jetzt nicht was wir morgen machen sollen, sollen wir es versuchen oder nicht? Brauche eine 2 Meinung, oder sollen wir wo anders hin?

Ein paar Infos: - 12 Jahre alt, Männlich, keine Vorerkrankungen oder Allergien, nicht kastriert, Zwergpinscher mit Chihuahua.

BITTE HELFT MIR SO SCHNELL WIE MÖGLICH ZUSAMMEN KRIEGEN WIR DAS HIN!!!

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