Tumor – die neusten Beiträge

Mein Hamster leidet. Was soll ich jetzt tun?

Hi

Ich habe seit 1½ Jahren einen süßen kleinen Gefährten. Sein Name ist Muffel und sein Name ist auch Gesetz bei ihm.

Ich arbeite in einer Zoohandlung, wo wir ihn damals reinbekommen haben mit Atemproblemen und komplett verpilzt. Die meisten Probleme, die er hatte, konnte ich durch einen wirklich guten Tierarzt in den Griff bekommen. Es ging ihm gut, aber mir fiel auf, dass er immer weniger frisst und nur aus seiner Korkhöhle rauskommt, wenn er wirklich muss. Das verwunderte mich schon, weil er normalerweise aus seinem daueroffenen Käfig klettert, um sein besonderes Tagesleckerchen zu bekommen, wenn ich nach Hause komme. Aber dies tut er nun nicht mehr.

Zudem kam dazu, dass ich ihn nun immer öfter im Schlaf wimmern höre und er sich auch nicht mehr so gerne von mir streicheln lässt. Das Wimmern wurde von Tag zu Tag schlimmer und ich bemerkte, dass er nun nicht mal mehr seine Tagesportion in seinen Bunker schleppt.

Als ich dann mit ihm zum Tierarzt kam, sagte der mir, dass er einen gut versteckten Backentaschentumor hat und er dem Hamster noch 2 bis vielleicht 3 Monate gibt und dass ich die Zeit genießen sollte mit dem Tier. Was mich nun wirklich stört, ist, dass mein Hamster Schmerzen hat, wenig frisst (eigentlich nur die besonderen Leckereien, die ich ihm gebe) und offensichtlich nicht mehr kann und der Tierarzt ihn nicht einschläfern wollte.

Ich bin verzweifelt und liebe mein Tier und weiß jetzt nicht, was ich machen soll, denn mein Tierarzt hilft mir nicht.

Habt ihr eine schmerzfrei Idee für meinen Gefährten?

Gesundheit, Tiere, Hamster, Tiermedizin, Goldhamster, Tumor

Hund wandert ziellos umher und hat Gleichgewichtsstörungen?

Hallo zusammen,

unsere 11 jährige deutsch Kurzhaar Hündin hatte vor 1 1/2 Wochen aus dem nichts extreme Gleichgewichtsstörungen entwickelt und wanderte völlig ziellos durch das Haus. Auch übergab sie sich und machte in die Wohnung.

Wir sind sofort zum Tierarzt und dieser vermutete das Vestibularsyndrom. Allerdings zeigte sie nicht das typische Augenzucken und auch keine Kopf Schiefhaltung.

Sie hat eine Infusion bekommen und Tabletten, welche sie zwei mal täglich einnehmen musste.

Allerdings verschlechterte sich ihr Zustand in den nächsten 3-4 Tagen noch mehr. Sie fiel vom Sofa, konnte sich nicht hinlegen ohne umzukippen, beim Geschäft erledigen mussten wir sie halten, damit sie nicht umkippt. Sie fiel immer nur nach rechts. Auch stellte sie sich in Ecken und kam von alleine nicht mehr raus.

Wir sind nochmal zu einem anderen Tierarzt gefahren. Diese sagte dass beim Vestibularsyndrom schon deutliche Verbesserungen zu erkennen sein sollten. Sie vermutete einen Hirntumor, da unsere Hündin eine Menge fühlbare knoten an der Gesäugeleiste und auch an anderen Körperstellen hat und sagte dass sie nach der Infusion eine Besserung zeigen sollte, ansonsten sollen wir sie einschläfern.

Tatsächlich fing sie nach der Infusion wieder das fressen an!

Das Gleichgewicht wurde auch minimal besser, das ziellose umher laufen und in Ecken stellen ist allerdings noch immer da.

Auch hatte sie manchmal hechel Anfälle und Kurzatmigkeit, was dann aber so plötzlich wieder verschwand wie es auftauchte.

Ich muss dazu sagen, dass es nicht mein Hund ist, sondern der von meinem Freund, ich kam erst vor zwei Jahren dazu. Die Tumore wurden wohl nie ärztlich untersucht (warum auch immer 🙄 das ist auch ein ziemliches Streitthema)

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann helfen? Ich würde auf jeden Fall wieder zum Tierarzt… allerdings sieht mein Freund die minimalen Fortschritte und sagt es sei nicht nötig, da es besser wird. Ich denke er hat extreme Angst vor einer schlimmen Diagnose.

LG, Kim

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Tumor

Tumor in Lunge oder Lungenentzündung?

Hallo 🙋‍♀️

Meine Ratte ist ja krank und ich war beim Tierarzt (weil Atemnot dazu gekommen ist)…

Der TA hat Gesagt dass er anhand der Bilder nicht wirklich erkennen hat ob das ein Tumor oder eine Lungenentzündung ist.

Das Bild habe ich nicht aber ich kann es ungefähr beschreiben. Der eine Lungenflügel sah (würde ich behaupten) relativ gesund aus. Der andere war fast komplett weiß (mit paar dunkleren stellen). Ungefähr….

Auf jeden Fall hat sie:

Rot verklebte Augen (Hardersches Sekret= deutet auf Krankheiten hin)

Atemprobleme

Aufgeplustertes fell

Abgeschlagenheit

Appetitlosigkeit

ect.

Sie ist 1jahr und 10 Monate und in der Phase kann das ja leider alles sein….

Nach der ersten Ladung Medikamente (bestehend aus Rodicare plumo und Antibiotika) ging es ihr nach ca. 10-15 Minuten besser wo ich mich frage ob das schon davon kommt?

Mit besser meinte ich, dass sie wacher ist, nicht mehr abgeschlagen und selbstständig von meinem Schoß ist die Trabo gesprungen ist und kaum abwarten konnte dass ich sie wieder in den Käfig lasse als wir zuhause waren.

Die anderen merken, dass was nicht stimmt und schnuppern sie gefühlt 24/7 an und kuscheln.

Könnt ihr mir sagen was das ist (nur Vermutungen…. Ich weiß, dass das nicht wirklich ausschlaggebend ist. Es ist ehr was für den Kopf und damit ich schlafen kann 😅)

Medizin, Gesundheit, Tiere, Hamster, tot, Antibiotika, Farbratten, Gesundheit und Medizin, Lungenentzündung, Nagetiere, Ratten, Tumor

Angst vor der OP bei meiner Ratte?

Hallo 🙋‍♀️

Meine Ratte Lilly hat seit ca. 1-2 Monaten einen Tumor der nicht mal so groß wie mein kleiner Finger ist. Er ist auch nie gewachsen, weswegen ich den Tumor einfach da gelassen habe. Jetzt (nach eine Woche Urlaub, vermutlich davor schon ein bisschen gewachsen, aber ich habe ca. 1-2 Wochen vor dem Urlaub nicht mehr kontrolliert, weil ich es vergessen habe/ keine Zeit hatte) ist er aber so groß wie mein Daumen und größer… (sie hat in der zwischen Zeit genau so viele Kohlenhydrate und Eiweiße bekommen wie davor und wenn ein Unterschied sein sollte, ehr weniger)

Ich wollte gestern einen Termin aus machen, aber nein irgendwas war los…. Also warte ich bin Montag…

Jetzt habe ich aber Angst, dass was passiert… meine Ratte ist etwas übergewichtig (nicht viel und bitte nicht fragen woher das kommt…. Sie bewegt sich viel zu wenig… sie ist vom Charakter ein typisches Männchen (Männchen neigen oft zum Übergewicht, weil sie fauler sind) und meine Prada musste ich einschläfern lassen 7 Tage nach der Tumor op…. Weil sie irgendwie die Wunde auf bekommen hat (obwohl sie nach innen zu genäht war) und der Nottierarzt nie was von Spülen gehört hat, weswegen sie sich von innen infiziert hat und man erst am 5. Tag was davon gesehen hat. Die Wunde hat sie auf gemacht, da wir nur 3 ml Metacam bekommen haben?!?! WTF nach der op bekommen Ratten oftmals 2 ml pro Tag (noch nicht mal die Höchstdosis), damit sie die Wunde nicht stört…..

Davor wussten wir das alles nicht, aber jetzt zum Glück 🍀

Meine Angst ist trotzdem nicht weg… die Tierärzte waren in manchen Bereichen so naja… die HEIMtierärztin (auf der Seite steht:,,Fachtierarzt für Klein- und Heimtiere; Zusatzbezeichnung Heimtier/Kleinsäuger) hat nur 3ml metacam gegeben und der Nottierarzt (meines Wissens nach auch ein Heimtierarzt) hat einfach beim rackern die Wunde nicht gespült (das war vermute ich der Hauptgrund, warum sich die Wunde so stark infiziert hat)….. erst nachdem wir sie zum 2. mal hin gebracht haben, weil die Wunde Nekrotisch wurde….. wow….

Naja… ich habe jetzt halt schon sehr Angst, weil sie ist ja übergewichtig und das Narkoserisiko wird dadurch erhöht… Post operativ passiert wahrscheinlich (hoffentlich) nicht so viel, weil klein Lilly an einer guten Stelle den Tumor hat, wo man viel haut zum zu nähen hat ect.

Kann mir jemand helfen? 🥲 Also, dass ich mir nicht so einen großen Kopf drum mache…

Übrigens: nach der op werde ich 10-30 ml metacam mit nehmen (damit ich auch was auf Vorrat habe) und wenn Lilly doch die Wunde auf macht, werde ich auf jeden Fall sagen, dass der Arzt spülen soll und auch was zum spülen mitgibt (weil die Wunde ist durch das tackern ja nicht komplett geschlossen).

Medizin, Gesundheit, Tiere, Tiermedizin, tot, Farbratten, Gesundheit und Medizin, Nagetiere, Operation, Ratten, Tumor

Könnte meine Katze einen Tumor haben?

Mein Kater geht im Sommer auf die 20 zu und wird langsam klapprig und dünn obwohl wir ihn mehr als ausreichend füttern und er immer wohl genährt war. Mittlerweile kann man beim leichten streicheln über den Rücken alle Knochen spüren und auch seine Rippen. Jetzt kraule ich ihm heute morgen über den Bauch und die Brust und fühle außerhalb des Brustkorbs knapp unterhalb der Vorderpfoten irgendwas großes kugelförmiges also kleiner als ein Katzenkopf aber schon so Golfball groß und ich bin mir nicht sicher ob das da schon immer war oder ob das eine Umfangsvermehrung ist.

ich war ein paar Monate nicht in meinem Elternhaus wo der Kater lebt und das ist mir jetzt so aufgefallen weil er halt jetzt so dünn ist. Aber er verhält sich überhaupt nicht krank oder so. Man sieht das ja oft bei alten kranken Katzen, die dann nicht mehr fressen oder koten oder sich verstecken oder jammern aber er ist immer noch exakt der gleiche, schnurrt und frisst immer noch gleich und ich weiß dass er jammern würde wenn er verletzt oder krank wäre weil er das früher schon gemacht hat, wenn er was kleineres hatte also kann ihm eigentlich nichts weh tun. Ich habe gerade ernsthaft sorgen dass wir ihn jetzt so kurz nach seinem Bruder einschläfern lassen müssen obwohl er noch so offensichtlich glücklich in seinem Ruhestand ist

(Bei seinem Bruder hat die Tierärztin kurzen Prozess gemacht, nicht gefragt ob er noch aktiv war oder so und hat meine Mutter förmlich bedrängt ihn einschläfern zu lassen als sie gehört hat 19 und trinkt nicht mehr so oft. Deshalb hab ich ein bisschen Angst meine Eltern darauf aufmerksam zu machen und ihn zu dieser Tierärztin zu schleifen)

Update für alle die das hier noch lesen, ich hab mit meinen Eltern also den Besitzern des Katers gesprochen und sie tun meinen Fund als Hirngespinst ab und “Alte Menschen wie Katzen magern halt ab” und lassen mich ihn nicht zum Tierarzt bringen bis “er zeigt sodass seine Zeit gekommen ist” :/

Tiere, Katze, Gesundheit und Medizin, Tumor

Meerschweinchen nach Op/grunzt beim atmen?

  • Hallo erstmal,
  • ich komme grade vom Tierarzt und mache mir mega sorgen, erstmals zur Vorgeschichte:
  • meine Meerie-Dame (im September 5 Jahre alt) wurde aufgrund eines Tumors an der linken Flanke (seitlich am Bauch) operiert. Sie wurde per Spritze in Narkose gesetzt und anschließend am Mittwoch (um ca. 10-12Uhr) dann operiert (gegen 22 Uhr war sie dann wieder wach).
  • Seitdem ist sie jedoch schlapp, ihr geht es auf jeden fall ein wenig besser als Mittwoch, jedoch frisst sie nicht wirklich, bewegt sich jedoch besser.
  • Ich päppelte sie alle 3 Stunden mit Babybrei (Karotte, Apfel…) und gebe ihr auch ihre Medikamente vom Tierarzt.
  • Heute Nachmittag ging es ihr jedoch besonders schlecht, beim Atmen habe ich beobachten können, dass sie sehr schwer atmet und beim Atmen so grunzende Geräusche von sich gibt (als wenn sie erkältet wäre), auch gefressen hat sie nicht.
  • Daraufhin habe ich direkt den Tierarzt verständigt und sie so schnell wie es geht zu ihm hingebracht, dort hat er festgestellt, dass sie wohl wasser in der Lunge/im Herz hat, welches aus der Narkose resultiert.
  • Anschließend hat sie zwei Spritzen bekommen (zum entwässern).
  • Für zuhause habe ich Tabletten bekommen, welche zum entwässern dienen (eine 1/10 Tablette am Morgen und eine 1/10 Tablette am Abend).
  • Er hat gesagt, dass sie bis auf das schwere Atmen einen guten Eindruck auf ihn Macht, jedoch bin ich dennoch besorgt, seit gestern hat sie ca. 20g abgenommen (von 1151g zu 1131g).
  • Habt ihr so eine ähnliche Erfahrung gehabt oder habt ihr irgendwelche Tipps?
  • Ist das normal, dass sie seit der Op wenig bis gar nicht frisst?
  • (Tut mir leid, dass der Text so lang ist, konnte ihn nicht kürzer verfassen)
  • vielen Dank im Voraus!
  • Wünsche euch noch einen wunderschönen Tag☺️
Liebe, Medizin, Kaninchen, Tiere, Haustiere, Meerschweinchen, Kleintiere, Hilfestellung, Tiermedizin, Haustierhaltung, Kaninchenhaltung, Kleintierhaltung, Meeris, Meerschweinchenhaltung, Nagetiere, Operation, Tumor, tumorerkrankung, Meerschweinchenstall, Tiermedizinische Fachangestellte, Hilfestellung geben, Tiermedizin Studium, allgemein

Meerschweinchen frisst nach Op nicht viel?

guten Abend,

meine Meerie Dame (im September 5 Jahre alt) wurde gestern um ca.10-12Uhr operiert (großer Tumor an der Flanke wurde entfernt) anschließend ist sie einige Stunden später aufgewacht, war jedoch noch sehr schwach aufgrund der Narkose (Narkose per Spritze).

Gestern hat sie kaum bis hin zu sehr wenig gegessen, weshalb ich ihr ihre Medikamente gegeben habe(die vom Tierarzt) und sie mit Karottenbrei (aus dem Babygläschen) gepäppelt und ihr ebenfalls mithilfe einer Spritze (ohne Nadel) Wasser eingeflößt habe. Nun kann sie heute schon deutlich besser ,,laufen“ (noch relativ langsam). Ich habe ihr heute frisches Gras und Löwenzahn gegeben, von dem sie ein wenig gegessen hat, so ich ihr dieses vor die Schautze gehalten habe, nach paar Bissen, wollte sie jedoch nicht mehr, nun wollte ich fragen ob das normal ist und ob ich sie noch weiterhin alle 2,3 oder 4 Stunden päppeln muss? (ab und an knabbert sie auch am Heu).

Ich rufe morgen sowieso meinen Tierarzt an (habe ihn gestern und heute ebenfalls telefonisch auf dem laufenden gehalten), mache mir jedoch trotzdem sorgen.

Normal nach der Narkose 100%
Ungewöhnlich, müsste top fit sein und wie gewohnt viel essen 0%
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Meerschweinchen operieren oder eher nicht?

Hallo erstmal,

am Montag war ich mit meinem Meerschweinchen (weiblich und im September 5 Jahre alt) beim Tierarzt, da sie einen relativ großen Knubbel an der linken Flanke hat. Nach einmaligem abtasten, sprich einer kleinen Untersuchung, diagnostizierte der Tierazt einen Tumor (dieser ist ungefähr so groß wie eine Walnuss/ein Hühnerei in Größe m).

Mir hat er gesagt, dass ich das erstmal noch weiterhin beobachten soll (ob es wächst usw.) und ich soll diese Stelle von nun an mit Joghurt eincremen, da die Stelle auf der Haut (wo sich der Tumor drunter befindet) gereizt und etwas gerötet ist.

Da Joghurt jedoch bei Verzehr von Meerschweinchen nicht empfehlenswert ist, schmiere ich ihr täglich Kokosöl und Vaseline auf diesen Bereich, damit sich die Haut etwas beruhigt.

Nun hat mir der Tierarzt gesagt, dass wenn es wachsen sollte er sie Operieren kann, jedoch bin ich mir ziemlich unsicher, ob mein Meerschweinchen die Narkose und die Op an sich überstehen kann.

Wenn ich sie nicht operiere wird sie wahrscheinlich sterben oder aber vielleicht auch länger leben als wenn ich sie Operieren lasse und wenn ich sie Operieren lasse besteht in diesem Alter ein erhöhtes Risiko, dass sie sterben wird.

Dazu muss ich noch erwähnen, dass dieser Knubbel mal kleiner war (Haselnuss Größe) und im laufe etwas größer wurde(habe den Knubbel erst einmal beobachtet gehabt).

ich weiß echt nicht was ich machen soll (wünsche sowas keinem), würde mich sehr über eure Antworten freuen.

viele Grüße und habt noch einen schönen Tag!

Op riskieren (trotz Risiko) 64%
Nicht Operieren(schönes restliches Leben machen) 23%
Abwarten, ob es noch wächst 14%
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Wie hoch ist das (CRP) bei einem Blutbild wenn man Krebs hat?

Hallo,

da ich von Februar bis Juli etwa 40 Kilo abgenommen habe, habe ich jetzt Angst an krebs zu leiden. Ich habe kaum mehr Hunger und esse kaum was. Wenn ich dann doch mal etwas mehr esse, bekomme ich schnell ein Völlegefühl und fühl mich total aufgebläht.

Ab und an habe ich auch kolikartige krämpfe im Schambereich in der Nähe des Schambeines. Desweiteren habe ich, vielleicht auch bedingt durch die Abnahme und ein kleineren Magen, viel weniger Stuhlgang wie früher. Ich esse auch aus Angst es könnte Schmerzen kaum was.

Ich wiege jetzt 132 Kilo und Anfang Februar brachte ich noch 168 Kilo auf die Waage.

Mein Blutbild war im Februar vollkommen in Ordnung. Ausser starkerhöhten Rheumafaktor von 300 und ein CRP von 4,5.

Jetzt meinte mein Hausarzt beim letzten Blutabnehmen am 26.08 nur 4 Werte zu checken. Da war das CRP wieder bei 4,6 und der Rheumafaktor bei 260. Er meinte so schnell innerhalb von 6 Monaten kann sich nichts dramatisches ändern.

Ich habe imense Angst schon vor dem Stuhlgang Morgens, da ich meistens breiigen im Wechsel mit Durchfall habe. Mir ist seit gut 1,5 Monaten auch aufgefallen, daß ich, wenn ich ess rauspresse, Bleistiftdünnen Stuhlgang habe oder oftmals irgendwie zerfetzen undefinierbaren Stuhlgang, der im Toilettenwasser am Boden liegt und ausschaut wie wenn Pferde matschigen Kot haben.

  • Hat man mit einem CRP-Wert von 4,6 schon Krebs, davor habe ich nämlich voll Angst.

Diese Angst frisst mich auf. Dazu habe ich seit fast 2,5 Monaten immerwieder Schmerzen an der rechten und/oder linken Flanke. Vorallem beim tiefen einatmen.

Die Frage steht ja oben. Hoffe auf eine Antwort. Ich hoffe auch, daß es nur an meiner Nulldiät liegt die ich wochenlang durchgezogen hatte weil ich mich so mollig nimmer wohlgefühlt habe.

Mfg

Markus

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Soll ich meine Eltern meine tödliche Krankheit verschweigen?

Hallo ich bin 20 Jahre alt und habe einen bösartigen Tumor der sich schon eingefressen hat. Ich habe es nur durch zufall bemerkt, als ich Kopfschmerzen von Deo's und Parfum's bekommen habe..

Tja jetzt habe ich diesen Tumor der sich laut den Ärzten schon eingefressen hat. Ich werde so oder so sterben und deswegen will ich diese Krankheit niemandem erzählen, eventuell nur meinen Arbeitgeber aber sonst niemanden weil ich 1. kein Mitleid will und 2. Meine Eltern sich keine Sorgen und Hoffnung machen sollen.

So wie es jetzt ist, ist es gut. Ich bin seit einem Jahr ausgezogen, hab eine Arbeit und meine Eltern denken das alles paletti ist. Sehen tue ich sie nur alle 3 Monate. Behandlen will ich mich nicht lassen da ich selber auch keine Lust habe auf falsche Hoffnung. Ich weiß das jetzt seit ca einer Woche und habe mich damit angefunden.

Falls die Schmerzen irgendwann zu stark werden soll gibt es noch die Möglichkeit Suizid. Aber ich werde so lange kämpfen bis ich nicht mehr kann und die ganze Zeit sparen damit mein kleiner Bruder davon was hat..

Würdet ihr es euren Eltern erzählen? Wenn ja aus welchen Grund? Ich wüsste nicht wieso ich denen das erzählen soll aus medizinischer sicht können die nichts machen außer mir falsche Hoffnung zu geben und mich zu bemitleiden..

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