Tiere – die neusten Beiträge

Meine französische Bulldogge hat Angst vorm Gassi gehen?

Hey, habe seit Juli eine französische Bulldogge, ist mittlerweile 11 Monate alt also habe ihn seit er 7 Monate alt ist. Am Anfang wollte er nie laufen und war auch nicht stubenrein. Okay, das lag daran dass die Züchterin ihm beigebracht hat auf Zeitungen zu machen, sie hatte aber auch einen großen Garten wo er viel Auslauf hatte, daher hat er davor noch nie in seinem Leben eine Straße gesehen. In den letzten 4 Monaten hab ich es geschafft ihn stubenrein zu kriegen und dass er normal an der Leine läuft. Seit ein paar Tagen ist er allerdings total komisch. Vor ein paar Tagen wollte er nicht laufen obwohl er das schon lange nicht mehr hatte, habe dann aber festgestellt dass er irgendwas hatte. Er hat kaum Luft gekriegt und total gezittert und musste sich mehrmals übergeben. Bin dann mit ihm zum Tierarzt wo er dann auch Blut gespuckt hat. Sie konnten seine Lunge nicht abhören da er ziemlich laut grunzt, ist aber auch normal bei den Bulldoggen. Die haben uns dann in die Tierklinik geschickt. Dort meinte der Tierarzt dass mein Hund nur irgendeinen Magen-Darm Effekt hat, aber um sicher zu gehen sollte ich 3 Tage lang seinen Kot in so einem Röhrchen sammeln und es dann vorbei bringen. Hab es nicht in die Klinik sondern zum normalen Tierarzt gebracht, ist aber noch im Labor also weiß noch nicht was jetzt ist. Die letzten 2-3 Tage war eigentlich fast alles gut (außer dass er sich täglich übergibt).

Heute hat er sich wieder übergeben, aber das ist nicht alles. Er hatte aus irgendeinem Grund total Angst vorm Gassi gehen. Er wollte unter keinen Umständen laufen sondern hat sich einfach nur hingesetzt und total gezittert. Habe dann ein bisschen an der Leine gezogen und dann fing er total an zu kläffen. Wenn ich ihn dann trage ist alles ok aber sobald ich ihn wieder auf den Boden setze zittert er wieder so. Ich überlege schon ob ich gleich wieder mit ihm zum Tierarzt soll weil das definitiv nicht normal ist.

Hättet ihr vielleicht eine Idee was das sein könnte?

LG.

Tiere, Hund, Bulldogge, Gassi, Gesundheit und Medizin, Hundepsychologie

Ersthund und Zweithund?

Wir haben eine 7 jährige Leonberger Hündin und seit einigen Tagen einen 8 Wochen alten Leonbergerwelpen.

Die beiden verstehen sich meist ganz gut aber (vor allem gegen Abend) will die Kleine spielen und fängt an die Große immer heftiger zu beißen. (Pfoten Rute Leftzen Nase. Alles was sie erreichen kann) wenn die Große mal quitscht oder knurrt wird das ignoriert.

unsere Große versucht zwischendurch den Kopf auf die Kleine zu legen um sie zu beruhigen. Manchmal legt sie auch ne Pfote drüber und klemmt den Welpen leicht ein. Sie ist dabei aber vorsichtig und weiß genau, dass sie nicht ihr volles Gewicht einsetzten darf. (Da haben wir schon oft beim Spielen mit kleineren Hunden beobachtet)

Das regt die Kleine aber noch mehr auf. Sie fängt an zu quitschen, kläffen und Knurren. (Spielerisch aber laut ist es trotzdem) wenn die Große aufsteht und weggeht wird hinterhergedackelt und erneut angegriffen. Die einzige Möglichkeit den Welpen ‚loszuwerden‘ wäre vermutlich den Raum zu verlassen. Aber das sie die 7 jährige (verständlicherweise) nicht ein. Irgendwann fängt sie auch an mit zu spielen und wird mit der Zeit immer gröber (und auch lauter)

An sich: schön das sie spielen. Da spricht ja nix gegen.

Aber: der Welpe zampelt sich immer weiter auf und würde spielen bis zum umfallen (wortwörtlich)

Problem: wenn der Welpe mit uns spielen wollen würde könnten wir einfach abblocken. Aber alleine (zwischendurch ist halt nur ein Mensch da) kann man nicht beide Hunde voneinanderen einigermaßen fernhalten um ne Pause zu machen.

Die Kleine alleine einsperren können wir noch nicht. Sie hat noch nicht gelernt allein zu bleiben.

Die Große wegsperren fände ich falsch. Sie fängt nie an. Außerdem will sie immer bei uns sein und ich will nicht, dass sie Eifersucht entwickelt.

wenn man die Kleine auf den Arm nimmt strampelt sie und mit ihren 10kg kann man sie auch nicht lange festhalten. Außerdem quitscht sie einem dann direkt ins Ohr und fängt trotz Ermahnungen an in Hände arme Kinn und alles was sie erreichen kann zu beißen.

Wenn man sie auf dem Boden festhält ist es ähnlich, nur das die Große dann ankommt und provoziert. (Etwas was sie generell gern mal macht. Wenn n Hund festgehalten wird und nicht zu ihr soll rennt sie erst recht hin)

wisst ihr ne Möglichkeit den Welpen zu beruhigen? Ohne einen Hörsturz zu erleiden?

(Und mit nem anderen Spielzeug ablenken funktioniert auch nicht)

Tiere, Hund, laut, Welpen, Respektlosigkeit, Zweithund

Was möchte der Dichter mit diesem Gedicht sagen?

Reichsgeschichte der Tiere Gottlieb Konrad Pfeffel

Die Tiere lebten viele Jahre

In friedlicher Demokratie.

Doch endlich kamen sie einander in die Haare,

Und ihre Republik versank in Anarchie.

Der Löwe machte sich den innern Streit zu Nutze

Und bot sich ohne Sold dem kleinern Vieh,

Als dem gedrückten Teil, zum Schutze,

Zum Retter seiner Freiheit an.

Er wollte bloß des Volkes Diener heißen

Und brauchte weislich seinen Zahn

Im Anfang nur, die Räuber zu zerreißen.

Als dies die frohen Bürger sahn,

Ernannten sie zum wohlverdienten Lohne

Den Diener feierlich zum Chan,

Versicherten die Würde seinem Sohne

Und gaben ihm die Macht, die Ämter zu verleihn,

Um kräftiger beschützt zu sein.

Nun sprach der neue Fürst in einem andern Tone:

Er gürtete sein Haupt mit einer Eichenkrone,

Enthob Tribut, und wer ihm widerstand,

Fiel als Rebell in seine Pranke.

Der Tiger und der Fuchs, der Wolf, der Elefant

Ergaben sich aus List, und jeder ward zum Danke

Zum königlichen Rat ernannt.

Jetzt halfen sie dem Chan die schwächern Tiere hetzen,

Bekamen ihren Teil an den erpreßten Schätzen,

Und raubten endlich trotz dem Chan.

Ha, rief das arme Volk mit tiefgesenkten Ohren

Und mit geschundner Haut, was haben wir getan! -

Allein der Freiheit Kranz war nun einmal verloren,

Der Löwe war und blieb Tyrann;

Er ließ von jedem Tier sich stolz die Pfote lecken,

Und wer nicht kroch, der mußte sich verstecken.

Er bewertet es sicher schon mal als negativ. Weil Demokratie ---> Anarchie---> Herrscher ( Löwe). Aber was genau will er uns damit sagen?

Deutsch, Tiere, Schule, Anarchie, Gedicht, Gedichtanalyse

Ringeltaube einschläfern?

Ich habe heute morgen auf dem Weg zur Schule eine Ringeltaube gefunden die weder laufen (hat gehumpelt)noch fliegen kann.

Da ich vorallem Vögel sehr gerne habe und zuhause auch eigene Enten im Garten habe , stellte ich es also vorsichtig in ein kleines Käfig und wollte eigentlich heute zum nächsten vogelkundigen Tierarzt. Meine Mutter hat eben angerufen und gefragt ob sie auch tauben behandeln und als sie der Tierarzthelferin gesagt hat, das die Taube weder fliegen oder laufen kann meinte die dass es dann sehr schlecht um sie steht und wir sie am Donnerstag dorthin bringen sollen um es gegebenenfalls einzuschläfern.

Dies will ich jetzt eigentlich ungern und mich hat die mögliche Einschläferung traurig gemacht. Sie sitzt nämlich ganz munter im Käfig und frisst und trinkt ganz gut. Scheu scheint sie auch garnicht zu sein sondern bleibt relativ entspannt wenn man sie streichelt und frisst sogar weiter.

Ein Bein kann sie anscheinend nicht hoch heben aber der Reflex ist da. Legt man ein Finger unter ihrem Fuß so versucht sie sich dran festzuklammern.

Ihr rechter Flügel scheint etwas schief zu sein aber es bewegt ihn und macht auch ab und zu Federpflege. Sie könnte wohlmöglich 1-2 Jahre alt sein, da seit etwa 2 Jahren auf meinem Schulweg ein Ringeltauben nest ist und sie da in der nähe humpelte.Sie fiept auch ab und zu , aber sobald man die Körner nachfüllt ist sie wieder leise und frisst.

Was soll ich tun? Nach Donnerstag eine 2. Tierarzt Meinung einholen oder dort einschläfern lassen? Ich könnte sie nämlich auch pflegen und eine 2. Taube dazukaufen. Daran würde es nicht mangeln. Ich fühle mich einfach nur schlecht da sie echt die ganze zeit herumglotzt und mich beobachtet ohne Angst zu haben oder ,,sterben zu wollen"

Tiere, Verletzung, Vögel, Gesundheit und Medizin, Tauben, fundtier, einschläfern lassen

Ist meine Kornnatter aggressiv oder einfach neugierig?

Hallo,

ich habe vor ein paar Tagen die Kornnatter meines Vaters adoptiert. Er hatte keine Zeit mehr für sie, also kümmere ich mich nun um sie. Ich habe generell eigentlich keine Angst vor schlagen, aber ich möchte dennoch fragen.

Sie wurde ihr Leben lang fast immer in ihrem Terrarium gefüttert, bis auf ein paar mal. Ich habe sie auch früher mal einmal in der Woche rausgenommen, das mache ich allerdings nicht mehr, da das schon ein oder zwei Jahre her ist. Sie frisst nicht besonders gut in separaten Containern, deswegen hat mein Vater es dann gelassen und sie weiter in ihrem Terrarium gefüttert.

Jetzt, als ich sie übernommen habe, bemerke ich, dass sie sobald sie mich sieht, jede Bewegung meiner Hand folgt und sich auch direkt auf mich zu bewegt, wenn ich vor dem Terrarium sitze. Sobald sie mich sieht kommt sie aus ihrem Versteck an die Scheibe. Jetzt möchte ich wissen: ist das, weil sie mich als Beute sieht, oder ist sie bloß neugierig? Ich bin nämlich etwas besorgt, ich muss nämlich die Pflanze in dem Terrarium Gießen, traue mich aber nicht wirklich die Scheiben aufzuschieben, da sie auch immer ziemlich nah an der Tür liegt.

Also: ist sie nur neugierig oder aggressiv? Sie macht eigentlich keine S-Form mit ihrem Hals; die bewegt sich nur auf mich zu und folgt jeder meiner Bewegungen. Sie hat einmal ihre Nase direkt an die Scheine gehalten, und ich habe meinen Finger vorsichtig genau auf der anderen Seite durch die Scheibe auf ihre nase ‚gelegt‘. Sie hat sich nicht bewegt und auch dann keine S-Form mit dem Hals gemacht.

Tiere, Haustiere, Reptilien, Schlangen, Aggression, Kornnatter, Neugier

Meine Katzen streiten sich. Wie lange kann ich warten bis ich ein zusammenleben ausschließen kann?

Die Sache ist die ich habe seid dem 15.09 eine zweitkatze dazu geholt. Einen mittlerweile 5 Monate alten Bengal Kater. Meine andere Katze ist mittlerweile 10 Jahre alt, geht gern raus und ist total verschmust - naja eigentnlich. Seid dem der kleine da ist hat sich das deutlich veringert. Anfangs hat sie sich vor Ihm versteck und ihm gemieden, wollte sogar nichts fressen! Das hat sich aber zum glück geklärt. Ich hatte sogar aussichten auf besserung da meine Katze ihn zwar anfauchte und anknurrte aber beim nach hause kommen die stirn ableckte. Allerdings musste ich 1 woche weg so dass meine Mutter auf sie aufpasste. Als ich wieder da war bemerkte ich ein stärkeres Knurren und Fauchen wenn er zu nah kam, sie knurrt auch schon wenn er den Raum bettrit oder ihn hört.Wenn er dann in der nähe ist und sie vorbei musst dann knurrt sie und haut ihn. Die einzigen male wo sie ihn mittlerweile tolleriert ist es wenns nassfutter gibt oder beim schlafen auf dem Bett meiner Mutter mit mindestens 1 M abstand. Ich dachte es würde sich bessern aber gefühlt wirds schlimmer... ich hab vor einen neuen und größeren Kratzbaum zu besorgen und der kleine wird in 1 monat kastriert.. was meint ihr zur ganzen sache? wie soll ich mich verhalten? Früher war sie so kuschel bedürftig jetzt ist sie dauernt nur angespannt..

Bild zum Beitrag
Tiere, Kater, Lösung, Katze, Futter, Kastration, Katzenverhalten, Positiv, Streit, Bengalkatze, Knurren, zuwachs, Fauchende Katze

Meistgelesene Beiträge zum Thema Tiere