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Wie findet ihr die Idee von Goat Maxxing?

Goat Maxxing oder auf Deutsch: "Ziegen Maxxing"

Goatmaxxing ist eine theoretische Aktivität, bei der man in eine trockene Wüste und/oder ein bergiges Gebiet zieht, dort Ziegen hütet und ein bescheidenes, einfaches Leben führt. Es wurde von einem MexiNEET namens AKS aus Los Angeles vorgeschlagen.

Eine mögliche Goatmaxxing-Strategie
  • Finden Sie ein Grundstück in einer geeigneten Gegend für 2.000 $ / €oder weniger. Bauen Sie auf dem Grundstück eine einfache Lehmhütte ohne fließendes Wasser. Schließen Sie ein kleines Solarpanel an ein paar Steckdosen an, um es bei kaltem Wetter für elektronische Geräte und tragbare Heizgeräte zu verwenden. Beleuchten Sie die Hütte mit Kerzen. Kochen Sie im Freien nur mit Kohle, Holz oder Propangas. Graben Sie einen Brunnen für Wasser.
  • Wenn man auf dem Land lebt, ist es wünschenswert, Zugang zu einem Wald zu haben, da man dann Zugang zu Brennholz und Baumaterialien hat, die man für ein primitives, einfaches Leben braucht.
  • Umzug in die Hütte
  • Informieren Sie sich über die Pflege von Ziegen, kaufen Sie dann welche und lassen Sie sie weiden.
So üben Sie für mögliches Goatmaxxing sehr wenig Geld auszukommen, mit weniger als 200 Dollar/Euro im Monat oder weniger
  • Benutzen Sie keine Elektrogeräte oder fließendes Wasser, kochen Sie im Freien und nutzen Sie Strom nur zum Aufladen von Geräten oder zum Heizen.
  • Gehen Sie viel wandern und lernen Sie Bushcraft, verbringen Sie Zeit in der Wüste und/oder in den Bergen.
  • Lesen Sie „Industrial Society and its Future“ von Theodore J. Kaczynski . Dies wird Ihren Willen, einen solch radikal einfachen Lebensstil zu führen, verstärken.

Eine alternative Version wäre Sheepmaxxing . Eine historische Theorie zur Ethnogenese von Nationen wie den Rumänen und Walisern besagt, dass viele von ihnen in kleinen Dörfern in den Bergen und Wäldern lebten, um sich vor aggressiven einfallenden Stämmen zu verstecken. Daher konnten sie in den Wäldern und Bergen mit ihrem schlechten, steinigen Boden nur sehr eingeschränkt Landwirtschaft betreiben. Daher begannen viele von ihnen als Schaf- oder Ziegenhirten. Die rumänischen/vlachischen/walachischen Hirten zogen über die gesamte Balkanhalbinsel und die Karpaten, von Griechenland bis hinauf nach Tschechien und Südpolen. Dieser Vorgang wird Transhumanz genannt . Einige dieser Hirten waren verheiratet, sahen ihre Frauen und Kinder jedoch selten, andere nahmen die ganze Familie mit, um bei den Schafen zu helfen und andere blieben für immer allein, nur sie und die Schafe ;) . Daher erfanden sie interessante Fantasy-Geschichten und sangen Lieder auf der Flöte und der Nai (Multiflöte), um sich die Zeit zu vertreiben. In der alten rumänischen Volkskultur wurde der Lebensstil des einsamen Hirten romantisiert und manchmal bewundert. Dieser Lebensstil ist in Rumänien immer noch weit verbreitet, und viele Hirten sind tatsächlich ziemlich wohlhabend und verkaufen die tierischen Produkte sogar auf dem internationalen Markt, insbesondere exportieren sie sie in den Nahen Osten, in islamische Länder, in denen viel Schaf- oder Ziegenfleisch konsumiert wird.

Dies hat im Laufe der Geschichte und weltweit zu gewissen Witzen über diesen Lebensstil geführt .

Symbolbild:

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Männer, Natur, Tiere, Frauen, Incel

Hund wird immer ängstlicher / hat Panikattacken?

Wir brauchen langsam Hilfe mit unserer Hündin. Ich weiß nicht mehr weiter...

Sie ist zwar ein kleines Sensibelchen, aber so wie es gerade ist, ist es einfach kein Zustand mehr.

Loni ist jetzt 3 und kommt ursprünglich aus Bosnien.

Sensibel ist sie schon immer, aber anfangs haben ihr Gewitter und generell Geräusche nichts ausgemacht. Mittlerweile allerdings fängt sie schon beim geringsten Anzeichen (z.B. NUR Regen) an zu hecheln, zu zittern und sabbert mir den ganzen Boden voll. Sie ist im Moment wirklich dauerhaft gestresst. Letztens war mal einen ganzen Tag immer wieder Regen/leichtes Donnergrollen. Da hat sie den ganzen Tag nicht aufgehört zu zittern.

Wie es Silvester und die Tage drum herum ist, brauch ich dementsprechend nicht erwähnen. Da ist es eine direkte Katastrophe...

Dann geht es weiter, wenn wir hier mal eine aufgregte Situation haben (wenn meine Tochter z. B. Ärger bekommt oder ich mit meinem Mann diskutiere), bekommt sie sofort Angst und unterwirft sich. Sie bezieht den Ärger dann auf sich, obwohl sich in dem Moment niemand mit ihr beschäftigt.

Ich dachte erst, vielleicht ändert sich das, wenn wir umziehen. Vielleicht ist es die Wohnung. Aber nein... Es ist jetzt nach dem Umzug dasselbe. Eigentlich fast noch schlimmer.

Ich kann mir das nicht mehr mit anschauen. Nicht nur, dass es einen wahnsinnig macht, wenn sie ununterbrochen hechelnd und zitternd irgendwo sitzt, ich will ihr auch so gern helfen! Das kann doch auf Dauer nicht gut sein...

Wie gesagt, anfangs war sie nicht so. Das hat sich jetzt über die letzten, ich schätze mal, anderthalb Jahre ca. entwickelt und ist schleichend immer schlimmer geworden. Ein Schlüsselereignis gab es, soweit ich das beurteilen kann, nicht.

Helft mir bitte mit sämtlichen Tipps (auch gern Medikamemte etc.). Kann alles gebrauchen...

Ach ja, Bachblüten, Zylkene und Adaptil haben wir probiert. Hilft nicht.

Mal ein Blutbild machen? Wir wissen echt nicht weiter...

Tiere, Hund, Haustiere, Angst, Psychologie

Sind Tiere den Tierärzten in Wahrheit egal?

Wofür rettet ein Tierarzt Tante Friedas verletzter Henne das Leben - wenn er in der Mittagspause dann aber ne Hähnchenkeule isst, sich also völlig unnötig für den Tod eines anderen Huhnes verantwortlich macht?

Wozu hat er dann überhaupt einem Huhn geholfen? Dass ein Tier weiter Leben darf, kann einem fleischessenden Tierarzt ja nicht wichtig sein. Sonst würde man es ja nicht für ein Geschmackserlebnis töten lassen. Geht es Tierärzten also gar nicht um das Wohl von Tieren, sondern nur um das Geld?

Jeder Tierarzt war auch schon mal in einem Schlachthof. Sie wissen also alle, wie schlimm es den Tieren da geht. Dass sie Angst haben, dass sie gegen ihren Willen getötet werden, dass sie oft noch bei Bewusstsein sind, wenn sie mit aufgeschnittener Kehle da hängen.

Oder helfen Tierärzte Tieren nur aus Mitgefühl zum Menschen? Damit Tante Frieda nicht um den Tod ihrer Henne trauern muss? Sind Tiere also wie Gegenstände - wenn sie kaputt gehen ist es nur für den Besitzer schade? Ob es Tieren gut geht spielt also nur eine Rolle, wenn ein Mensch sonst traurig ist?
Das würde ja heißen, dass man sein eigenes, oder ein besitzerloses Tier nach Lust und Laune töten dürfte?

Es geht mir hier nicht um die rechtliche Lage!!! sondern um eure persönliche Moral.

Was meint ihr?

Tiere, vegetarisch, Haustiere, Fleisch, Tod, Tierarzt, Tierhaltung, Gewalt, vegan, Tierquälerei, Ethik, Gesellschaft, Moral, Philosophie, Tierliebe, Veganismus, Veterinärmedizin, Grausamkeit, Philosophie und Ethik

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