Tiere – die neusten Beiträge

Ratte ist plötzlich hyperaktiv und "aggressiv"?

Hallo

Ich habe 3 Ratten. Alles Weibchen. Alle sind über 1 Jahr alt. Von gestern auf heute hat sich eine Ratte jedoch extrem verändert. Nennen wir sie einfach die weisse und die braune Ratte. Die braune Ratte war bis jetzt immer extrem ruhig wollte ihre Ruhe und hatte einen sehr schüchternen Charakter. Sie mag es nicht angefasst zu werden und frisst immer so viel sie kann deswegen ist sie auch so "breit". Sie hat sich selten blicken lassen und wollte nur schlafen. Die beiden habe ich damals als sie noch ganz klein waren, zusammen abgeholt (sie kamen von dem gelichen Züchter). Bisher hatten sie keine Probleme. Heute ist mir aber aufgefallen, dass sich die braune Ratte extrem verändert hat. Sie beisst die ganze Zeit die weisse Ratte, zwar nicht blutig aber sie zieht die ganze Zeit an ihrer Haut. Die weisse fiept nur immer aber will in Ruhe gelassen werden und macht nichts. Die braune interessiert sich auch überhaupt nicht mehr für das Futter so sehr wie davor. Sie rennt schon fast ständig die gleiche Strecke im Käfig ab und kehrt immer um nachdem sie die weisse "gebissen" hat. Das macht sie im 1 min Takt. Ich weiss nicht wieso sie plötzlich so hyperaktiv und aggressiv ist. Die dritte Ratte lässt sie in Ruhe (ist die Älteste). Zu mir zeigt sie auch keine Aggressionen obwohl man sagen muss dass sie sich schon immer gefühlt tot gestellt hat wenn man sie hochgehoben hat. Wisst ihr vielleicht woran das liegt oder wie ich es ändern kann? Ich werde sie wahrscheinlich erstmal in einem einzelnen Käfig halten damit die weisse Ratte eine Pause bekommt.

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Bin ich für den Tod der Maus schuld?

Ich wohne am Arsch der Welt in einer überaus ländlichen Region.

Nachdem ich geduscht habe, muss ich ja das Fenster öffnen, damit der gesamte Dampf entwichen kann. Bei einem offenen Fenster besteht aber auch die Gefahr, dass ich schnell eine Maus im Bad habe.

Von Montag auf Dienstag musste ich die ganze Nacht eine Maus jagen, die ich mit einem Eimer fing. Sie sprang immer den Eimer hoch und versuchte heraus zu kommen. Sie war überaus fit sowie agil.

Sie machte einen überaus großen Lärm. Ich brachte sie jedoch nicht aus der Wohnung, da Bekannte meinten, dass ich sie mindestens einen Kilometer wegtragen muss, da Mäuse eine sehr gute Orientierung haben und ich sie sonst wieder schnell in der Wohnung habe. Ich nahm mir vor, dass ich dies am nächsten Abend mache.

Dienstag morgens war ich völlig übermüdet und musste früh gehen, da ich einen Termin hatte. Als ich abends zurück kam, war die Maus halbtot. Sie bewegte sich kaum, machte einen ziemlichen Buckel und stand auf ihren Hinterbeinen. Ich gab ihr etwas zu essen, was sie auch aß. Ich beobachte sie die gesamte Nacht und es schien, dass sie auf dem Weg der Besserung ist und es überleben würde. Als ich aber aufstand, lag sie tot im Eimer.

Die Tierarztpraxis meint, dass sie einen Herzinfarkt hatte. Sind Mäuse so empfindlich und können nicht einschätzen, wann sie Ruhe benötigen? Sicherlich war dies eine Stresssituation für sie, aber sie war ja nur gefangen und wurde nicht gejagt. Wäre dies nicht passiert, wenn ich sie in einer Lebendfalle gefangen hätte, wo sie sich hätte kaum bewegen können? So hat sie sich nun einen Tag quälen müssen und ist nun tot. Dies war alles andere als ideal.

Dies hat mir nun die gesamte Woche versaut, wenn es auch einige nicht verstehen können. Ich bereue sehr, dass ich sie Montags beziehungsweise Dienstag nachts nicht einen Kilometer weggetragen habe.

Ich legte die Maus in den Garten und innerhalb weniger Sekunden waren mehrere Schmeißfliegen drauf. Stadtbewohner sollen froh sein, dass sie in der Stadt wohnen. Diese Probleme haben sie nicht und der nächste Supermarkt, Bank, Post oder Apotheke ist auch nicht fünfzehn Kilometer entfernt.

Ja 67%
Nein 33%
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Sind Veganer nicht auch Tiermörder und Speziezisten?

Wenn man einen Veganer fragt ob ein Tier sterben muss damit ein Mensch überlebt. Zum Beispiel für eine Herzklappe vom Schwein für einen Menschen oder ein Sekret von Insekten für einen Kranken Menschen oder für Tierversuche an Mäusen damit lieber eine Maus stirbt statt ein Mensch oder falls ein Mensch an einer Insel gestrandet ist und ein Tier auffrisst um zu überleben. Dann werden alle sagen Nein das geht nicht. Kein Mensch ist mehr Wert als ein Tier werden alle sagen.

Auch Insekten haben Schmerzen sogar Chronische.

Das Problem ist jetzt nur das für den Veganen Lebensstil sterben auch Insekten und vielleicht sogar einige kleine Wirbeltiere.

Insekten und kleine Wirbeltiere sterben qualvoll durch Pestizide und den Hexler. Durch Reisen beim Autofahren sterben Tausende Insekten. Durch Freizeitaktivitäten sterben Insekten.

Müssen jetzt nicht alle Veganer sich die Kugel geben, weil damit sie selber überleben müssen andere Tiere sterben und ich habe oben nachgehackt ob ein Tier für einen Menschenleben sterben kann.

Es gibt Sexisten die machen unterschiede zwischen Geschlechtern. Rassisten zwischen Hautfarben und Speziezisten zwischen Lebewesen.

Das heißt es wird doch ein Unterschied gemacht zwischen Lebewesen. Denn Insekten sind für Veganer weniger Wert. Somit sind auch sie Speziezisten.

Das heißt wir alle sind Speziszisten nur wo machen wir die Grenze. Und ich mache die Grenze zwischen Mensch und Tier und darauf bin ich glücklich.

Ich bin ein speziezist Veganer auch der Unterschied ich gebe es zu.

Ich weiß Veganer mögen dieses Insekten Thema nicht, weil dann bricht das ganze Konzept zusammen.

Es gibt eine Youtuberin die Exveganerin ist die an SIBO erkrankt ist und sie sagt verurteilt keinen wegen der Ernährungsweise.

Aber das machen Veganer sie zeigen sehr Stark mit dem Finger auf uns und denken sind bessere Menschen.

Und soll ich sagen wer auf die Veganer mit dem Finger zeigt Buddhistische Mönche. Sogenannte Frutarier und Shvetambaras.

Wir haben schon immer Fleisch gegessen. Evolutionär ist dadurch unser Gehirn gewachsen. In der Eiszeit mussten wir auch überleben. Für einen gewißen Maß an Tierrechten bin ich wie das unnötiges Leid verhindern und schneller Eintritt vom Tod durch Betäubung.

Ich bin ein Humanist. Im Humanismus steht der Mensch im Mittelpunkt also Menschenwohl. Kann man von Menschenwohl sprechen wenn Menschen sterben statt Tiere?

Ich möchte zum Schluss sagen das wir uns darauf kontzentrieren sollten Menschenleben zu erhalten und Menschenrechte zu schützen

Tiere, Moral

Scheunenkatze mitnehmen?

Wir sind grade im Urlaub an der Ostsee auf einem Gutshof. In einer Scheune, die eher einer Rumpelkammer ähnelt, leben 4 Geschwister Katzen, so ca. 16 Wochen alt. Sie sind eingesperrt, da die Hunde, die auf dem Hof leben eine Gefahr für sie darstellen. due Kätzchen an sich sind sehr, sehr zutraulich und man merkt förmlich, wie sie den Kontakt suchen, wenn sie besucht werden, da selten jemand zu ihnen kommt.

Meine Mutter und ich haben jedoch an einem der 4 einen Narren gefressen, wenn man das so sagt. Die kleine ist mehr oder weniger ein aussenseiter, da sie weniger zu den anderen charakterlich passt. Sie ist ein wenig zurückhaltender kommt jedoch trotzdem zu uns und schleckt beispielsweise meine Hand ab, schnurrt und möchte gestreichelt werden.

Da wir schon länger mit dem Gedanken spielen, uns vielleicht eine Katze zuzulegen, ist die Vorstellung nun realer denn je, zumal die hofbesitzer nach möglichen Heimen für die, von der Mutter zurückgelassenen Tiere suchen.

Jedoch ergibt sich ein Problem und zwar, wohnen wir ganze 9 Stunden von dem Urlaubsort entfernt und unser Zuhause ist noch nicht für eine Katze vorbereitet. Ich bin mir sicher, dass man es schaffen könnte schnell ein Zimmer herzurichten und in der Nähe von dem Urlaubsort hier, gibt es auch diverse Tierläden, bei welchen wir Transportzubehör und Erstaustartung im Vorraus kaufen können.

Meine Frage ist also nun, ob eine Adoption der Kate unzumutbar dem Tier gegenüber ist, mit der langen Fahrt oder ob due Möglichkeit durchaus bestünde und wie man das am besten durchführen würde.

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Hund blind & alt, beißt seine Wunden/Leberflecken auf?

Hey,

ich habe eine Frage zu dem Verhalten meines alten Kumpels. Rhodesian Ridgeback, 12 Jahre alt & blind seit ein paar Monaten - kann sich aber super navigieren im Haus und auch im großen Garten, nachdem er täglich kleine Abenteuer in unserem Grundstück gemacht hat.

Nun zu meiner eigentlichen Frage:

ich habe gestern beobachten können, wie er sich am Hinterbein geleckt hat. Soweit erstmal nichts unnormales. Dann hat er jedoch angefangen, auf irgendwas rum zu kauen. Ich hab dann geguckt, was er da im Mund hatte und hab gesehen, dass er an einer fast verheilten Wunde rum gekaut hat, bis sie blutig war. Habe dann die Blutung gestoppt (war nur ganz leicht, aber ich wollte lieber auf Nummer Sicher gehen), hatte aber leider keine Pflaster da, die an seinem Fell kleben bzw. Bitterstoffe enthalten. Die hole ich jetzt bald.

Habe dann heute beobachtet, wie er dass bei einem großen Leberfleck auch machen wollte. Davon hab ich ihn dann rechtzeitig abhalten können.

Meine Frage ist, ob das erste Anzeichen auf Demenz sein können oder ob das durch seine verschwindenden Sinne kommt?

Er hält sich sonst noch ganz gut. Er schläft gerne, isst sein Essen größtenteils auf (manchmal dauerts ein bisschen, bis er es isst) und reagiert auch immer noch auf uns. Teilweise navigiert er sich gefühlt sogar besser an uns vorbei, als vor ein paar Monaten, wo sein Augenlicht noch da war.

Danke für die Hilfe! Ich möchte nur wissen, wie's meinem Freund geht und dementsprechend handeln/helfen.

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