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Katze frisst nicht mehr und humpelt nur noch was tun?

Also kurze Beschreibung, unsere ca 2 Jahre alte Katze Luna hat vor ca 1 Monat angefangen ziemlich wenig zu fressen. Am Anfang dachten wir uns nicht soo viel dabei bis sie irgendwann angefangen hat abzubauen und nur noch bei 2,3kg lag. Habe es beim Tierarzt angesprochen, weil wir eh wegen einer Erkältung von ihr da waren. Die Tierärztin hat sich die Zähne angeschaut und festgestellt das sie FORL hat aber die Zähne noch nicht so angegriffen wären, 2 Wochen später waren wir wegen der Sterilisation der Katze nochmals bei der Tierärztin die sie gewogen hat und festgestellt hat das sie weiter abgebaut hat und nur noch bei 1,9 kg liegt und wir drauf achten sollen das sie was frisst und sie zur Not Zwangs zu ernähren (was ich glaube ich auch eher weniger für die dauerhafte Lösung halte, da ich denke das ich die Katze so noch mehr traumatisiere). Wir haben bei ihr Nassfutter, frisches rohes Fleisch (rohes Rind, rohe hühnerherzen usw.) aber sie hat alles verweigert (da sie denke ich mal massive Zahnschmerzen hat), mittlerweile liegt sie bei unter 1,5kg, ist echt eingefallen und fängt seit heute an ihre Hinterfüße beim gehen hinter sich her zu ziehen. Andere Tierärzte in der Umgebung kommen leider für uns nicht in Frage, aufgrund von schlechten Erfahrungen (tatsächlich noch schlechter als bei unserer jetzigen Tierärztin). Ich mache mit Gedanken das sie wohlmöglich die Nacht nicht mehr schaffen wird, wir würden ihr gerne am liebsten morgen bei einer Tierklinik die Zähnchen ziehen lassen, wenn diese Zeit dafür hat. Aber ich mache mir wie gesagt eher Gedanken drum das sie die Nacht nicht schafft, sie hat eine sehr flache Atmung und liegt eher die ganze Zeit rum bzw schläft. Hat jemand vielleicht Tipps?
Danke im voraus 🙏

Tierarzt, Tiermedizin, Tierschutz, Hauskatze, Tiergesundheit, Tierhilfe

Warum ich meine Katze so?

Hallo :)

ich habe zur Zeit leider große Probleme mit meiner Katze.
Sie ist eine europäische Kurzhaar Katze und ist schon 10 Jahre alt :) und sie ist eine sehr traumatisierte Katze so sehr misshandelt wurde und gequält wurde.
Wir haben sie wieder super hinbekommen. Sie hat sich super erholt und ein großes Vertrauen zu uns aufgebaut.

Leider ist sie seit einer Woche seltsam.

Sie kotet an ganz viele verschiedene Orte.
Lässt uns nicht mehr schlafen und sie hat meinen Mann auch gebissen.

Gesundheitlich wurde alles abgeklärt. Sie hatte eine Zahnfleischentzündung aber diese wurde behandelt.

wir haben alles versucht aber es wird von Tag zu Tag schlimmer.

Sie kotet alles voll. Alles.
Und nachts macht sie uns wirklich das Leben zur Hölle.

Ich verstehe nicht was das Problem ist.

Sie bekommt viel Liebe und Aufmerksamkeit

wir spielen jeden Abend mit ihr und bürsten sie auch wenn sie es zulässt

sie bekommt nur hochwertiges Futter wo sie sehr gerne mag

sie hat einen Balkon der eingezäunt ist auf den sie 24/7 Zugriff hat

sie hat eine partnerkatze ( die zwei lassen sich größtenteils in Ruhe und wollen nix voneinander wissen)

und gesundheitlich ist alles gut.

was ist mit ihr?
mein Mann leidet weil er nachts nicht mehr zum schlafen kommt und früh raus muss.
und sehr viele Möbelstücke sind schon sehr sehr schmutzig.

ich möchte sie nicht weggeben.

liebe Grüße

vani

Gesundheit, Krankheit, Tierarzt, Tierhaltung, Hauskatze, Katzengesundheit, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Tiergesundheit, unsauberkeit, katzenkrankheit

Gibt es noch Hoffnung auf Genesung?

Hallo zusammen, der Text ist sehr lange aber nur so kann ich es gut beschreiben. Bitte lest bis Ende es ist wirklich wichtig für meinen Hund.

Ich bin neu hier und habe mich aus einem bestimmten Grund hier angemeldet.

Eventuell habe ich auch übersehen das diese Frage schon einmal gestellt wurde. Nichtsdestotrotz suche ich dringenden Rat!

Ich Versuche mal alle noch so unwichtigen Details zusammenzufassen.

Es geht um meinen (im Januar 2025) fünfjährigen Mischlingshund aus Ägypten . (Anscheinend Saluki und dieser Pharaonenhund, ist aber auch nicht ganz sicher).

Nun gut, alles hat im März diesen Jahres angefangen, innerhalb von 2 Tagen hat sich mein Hund die hintere rechte Pfote an den Krallen kahl geleckt. Ab zum Notdienst weil Wochenende und er nicht vom lecken abzubringen war. Stelle wurde gereinigt, bandagiert und ich glaube es wurde Antibiotika gespritzt. Am Montag ab zum Haustierarzt, Stelle wurde wieder gereinigt, Probe genommen und Antibiotika verschrieben. Probe ergab das viele Staphylokokkenviren vorhanden sind. Antibiotika wurde (ich will nicht lügen) 2-3 Wochen gegeben. Ohne Erfolg. Zwischenzeitlich auch Cetirizin (auch ohne Erfolg) Verweis auf Dermatologe da kein Erfolg erzielt wurde.

Da der Zustand immer schlimmer wurde sind wir in einer "Klinik" vorstellig geworden. Dort wurden Abklatsche und Abschabung auf Verdachts Milben genommen, Pfote würde geröntgt um eventuelle tieferliegende Schmerzen (wie Knochenbrüche) auszuschließen. (Alles in Ordnung)

Apoquel, Simparica und ein paar Hautschutzmittel verschrieben bekommen. Kurzzeitige Besserung.

Nach ein paar Wochen das selbe Spiel , wieder zum Haustierarzt. Der wieder Apoquel mitgegeben da beim letzten Mal gute Erfolge erzielt wurden. Dieses Mal leider ohne Erfolg . Ab zum Dermatologen. Dermatologe vermutet Futtermittelunverträglichkeit und oder Umwelt...

Einige Hautprodukte mitbekommen und Cortisontabletten da Apoquel beim letzten Mal nichts gebracht hat. Auf die Cortisontabletten ist mein Hund richtig down gewesen, kaum noch bewegt, richtig apathisch, nur am fressen und trinken (gut das ist normal) Haarausfall Büschelweise und eben überhaupt keine Freude mehr am Leben.

Kurz darauf Bluttropfen nach dem Gassi gehen im Fell und am Boden in der Wohnung. Und Pfote (dieses Mal die linke hintere) blutig geleckt. Wieder zum Haustierarzt mit Urinprobe. Blaseninfekt, wieder Antibiotika bekommen. Futter haben wir auch umgestellt.

So, soviel zur Vorgeschichte... Mittlerweile breiten sich die ganzen Symptome aus. Es betrifft nicht mehr nur die hintere rechte, sondern mittlerweile die beiden hinteren und eine vordere Pfote. Alles wird kahl und blutig geleckt. Die Augen werden auch übertrieben gerieben. Auch am Bauch hat er ein paar rote Flecken und im Ohr auch. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich kann ihn drinnen seit langer Zeit nicht mehr ohne Trichter lassen (aber auch mit dem kommt er an die Stellen wenn's drauf ankommt). Habe ihm mittlerweile auch Schuhe für alle Pfoten gekauft um auszuschließen das er draußen mit etwas in Kontakt kommt. Aber es hört einfach nicht auf, keiner kann mir helfen und ich stoße wirklich an meine Grenzen. Er kann doch nicht sein Leben lang mit Trichter und ohne Freude verbringen! Hat eventuell jemand Erfahrung damit oder kann irgendetwas oder irgendwenn empfehlen ? Ich muss ihn unbedingt helfen aber ich weiß einfach nicht wie. Bitte bitte helft ihm!!!!

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Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Pfote

Hund frisst seit Tagen nix mehr?

Sanfte Grüße da draußen,

ich weiß das Ihr nur Tipps geben könnt und ich werde auch am morgigen Tag einen Besuch beim TA aufnehmen.

Es geht darum das mein kleiner Peppito (12 Jahre alt) seit Samstag nix mehr frisst, er trinkt und die Gassi Runden sind auch normal (erledigt seine Geschäfte). Okay er frisst schon was aber das was man Ihm hinstellt nimmt er nicht an.

Trockenfutter ist eh schon nicht mehr angesagt und nun haben wir es mit anderem Feuchtfutter (Pastete oder Ragout) ausprobiert auch da kein Interesse. Selbst abgekochte Möhren, Hühnchen, Kartoffeln, Nudeln, Reis mag er nicht.

Was er mag und abfährt ist die Bärchen Wurst :-)

Das Hunde immer mal wieder solche Diät Tage haben ist ja normal aber nun seit Samstag ist doch etwas zu viel des Guten.

Wenn ich Google danach frage wird mir sofort neues Futter angeboten was heilende Wirkungen haben soll und die Tierärzte nur so empfehlen ;-) Komisch das dann so eine Dose Leckerli oder Futter 30 Euro aufwärts kostet ;-/

Ich hoffe mal nicht das dem kleinen die übrigen Zähne gezogen werden müssen, denn er hatte vor 3 Jahren eine Zahn OP wo ihm einige Zähne gezogen werden mussten weil das Zahnfleisch sich entzündet hat.

Ansonsten werde ich morgen den TA anrufen und hoffen das ich kurzfristig vorbei kommen kann. Halte euch auf den laufenden dann. MFG

Gesundheit, Hundefutter, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Nassfutter, Trockenfutter, Fressverhalten, frisst-nicht

Katzen haben durchfall?

Ich habe zwei Geschwisterkätzchen (Kater), die heute genau sechs Monate alt sind. Ich habe sie mit etwa drei Monaten gekauft.

Problem: Als ich damals anfing, sie mit anderem Futter zu füttern, hatten sie immer mal wieder Durchfall. Einen Tag so, den anderen Tag so. Es bleibt ihnen oft am Fuß hängen und sie tragen es mir durch die ganze Wohnung.

Ich hatte gehofft, dass sich das „Rauswächst“ und sie sich nur an das neue Futter gewöhnen müssen. Aber ich finde, es dauert langsam zu lange, oder?

Ich habe Ende Oktober einen Tierarzttermin zum Kastrieren der beiden. Dort werde ich es direkt ansprechen.

Vorab: Könnt ihr mir aus euren Erfahrungen helfen?

Zum Futter: Ich versuche, sie sehr abwechslungsreich zu ernähren.

Sie bekommen Nassfutter von:

- Wilderness

- Real Nature Original

- Carny von Animonda

- Select Gold

- Mjamjam

Trockenfutter versuche ich nur gering zu füttern (wenn ich nicht zu Hause bin, ist es da, ansonsten stelle ich es weg) von Happy Cat.

Leckerlis so gut wie gar nicht.

Dazu gebe ich ihnen gelegentlich zum Trinken Thunfischdrinks mit 140 ml, die ich mit der selben Menge 140 ml an Wasser mische. Die trinken sie sofort leer und somit ist wenigstens für ausreichende Wasserzufuhr beim Durchfall gesorgt. Natürlich trinken sie auch normales Wasser ohne Probleme.

Und Katzenmilch (die letzten 10 Packungen Milch, die ich gekauft habe, sind mit Zucker. Werde ich noch verbrauchen, aber danach darauf achten, welche ohne Zucker zu holen.) Könnte es auch an der Milch liegen? Zuckerfutter für Darmbakterien? Sie bekommen so "Extra-Getränke" ca. jeden 2. Tag. Daher wollte ich, dass sie im Sommer genug trinken.

Fragen, die ich vielleicht schon beantworten kann:

  • Sie haben 3 große Katzenklos mit feinem Klumpstreu von Premiere.
  • Ich weiß, dass Katzen ihr Wasser über die Nahrung aufnehmen.
  • Sie wurden noch bei ihrer Mutter entwurmt und ich habe sie nach dem Kauf nochmals zur Sicherheit einmalig entwurmt.
  • Die ersten Impfungen haben sie kurz nach dem Einzug bekommen. (Durchfall war auch schon vorher da.)
  • Fressen genug, trinken genug, benehmen sich aufgeregt und lebhaft.

Meine Sünde: Wenn ich flink zur Arbeit muss, verfüttere ich das Futter manchmal direkt aus dem Kühlschrank. Ich verrühre es vorher gut in der Hoffnung, es wird etwas wärmer.

Ich hoffe, ihr könnt meinen zwei Katern weiterhelfen. Ich habe versucht, mich überall zu informieren und möchte nur das Beste für die 2 Racker.

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Ernährung, artgerechte Haltung, Kater, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Futter, Durchfall, Hauskatze, Katzenernährung, Katzenfutter, Katzenhaltung, Katzenklo, Katzenverhalten, Maine Coon, Nassfutter, Tiergesundheit, Trockenfutter, Futterumstellung, Katzenjunges

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