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Hund immer wieder Durchfall und Erbrechen?

Hallo.

mein Dackel ist jetzt 11 Monate alt und seit 1-2 Wochen haben wir akut Probleme mit dem Magen. Ich war bereits 3x beim Tierarzt aber möchte gerne mal Erfahrungen einholen. Es fing an, das sie morgens weißen Schaum gespuckt hat. Danach war wieder Tage lang nichts, dann erneut. Ich hab also Schonkost gefüttert (gekochtes Hühnchen). Dann kam Durchfall hinzu und ich bin direkt zum Arzt. Sie wurde untersucht, auf Giardien getestet (hatte kotproben von 2 Tagen dabei), eine Kultur wurde angelegt,.. Giardien waren negativ. Hund hatte nie Fieber, ist komplett fit ansonsten. Frisst auch gut. Das war Dienstag.

Da sich der Hund Mittwoch erneut erbrach, bin ich direkt wieder gefahren. Es gab wohl eine keim / Bakterien Belastung im Magen. Daher wurde Antibiotikum gespritzt, eine Paste für die Darmflora gabs auch mit. Und eine Spritze gegen Übelkeit. Mittwoch Abend hatte sie ins Bett gepullert. Hat sie noch nie gemacht. Der Arzt meinte ich soll den Donnerstag über abwarten, da ging’s ihr auch gut soweit. Normal uriniert,.. Sie tobt und spielt,.. Mittwoch Nachmittag bis Donnerstag Mittag hat sie auch gefastet, abends dann wieder Schaum gespuckt. Heute Vormittag erneut hin, 2. Antibiotika. Ihr ging’s soweit gut, dann wieder ins Bett gemacht. Und eben gerade Durchfall. Ich rufe in derAbendsprechstubde erneut an nachher, aber so langsam bin ich skeptisch. Die bekommt 3 kleine Mahlzeiten täglich. Immer Reis und Hühnchen.

Hatte jemand von euch schon mal so etwas? Der Tierarzt ist eigentlich sehr gut! Ich war jetzt 3x dort, bei 2 verschiedenen Ärzten innerhalb der Praxis und habe fast 300€ da gelassen, aber dem Hund geht’s irgendwie nicht besser bzw die Symptome bleiben. Habt ihr noch Ideen oder Anregungen worauf ich achten könnte?

Gesundheit, Tierarzt, Durchfall, Erbrechen

Herzliche Hilfe für ein neues Zuhause: Eure Tipps für meine Katze?

Huhu, liebe Community!

Ich brauche dringend eure Unterstützung und wende mich an alle, die sich mit Katzen auskennen. Meine Oma, die im Ausland lebt, hat eine Katze, die mir sehr ans Herz gewachsen ist. Jedes Mal, wenn ich sie in den Ferien besuche, verbringe ich viel Zeit mit der Kleinen, und über den Sommer habe ich mich liebevoll um sie gekümmert. Sie ist noch jung, nur ein paar Monate alt gewesen,die Mutter ist aber auch schon fort und die kleinen kamen schon alleine gut zurecht . Leider wird es meiner Oma langsam zu viel, sich um sie zu kümmern, da sie schon älter ist. Deshalb haben wir beschlossen, die Katze zu uns nach Deutschland zu holen.

Ich bin mir bewusst, dass das nicht ganz einfach ist, aber ich werde bald wieder hinfliegen und möchte mich gut informieren. Nun habe ich jedoch ein paar Fragen an euch. Wir haben zuhause keine Katzenklappe, möchten der Katze aber dennoch die Möglichkeit geben, draußen herumzustreifen. Wir wohnen in einer ruhigen Gegend, ohne viel Verkehr, und hier gibt es auch einige Nachbarskatzen, die in der Umgebung unterwegs sind. Wie lässt sich das ohne Katzenklappe am besten umsetzen?

Außerdem mache ich mir Gedanken zum Thema Katzenklo. Meine Eltern befürchten, dass es unangenehm riechen könnte. Wie vermeidet man das am besten? Wo sollte das Katzenklo stehen, damit es unauffällig und hygienisch bleibt? Und wie bringt man einer jungen Katze eigentlich bei, das Katzenklo zu benutzen? Ich habe zwar schon etwas darüber gehört, bin mir aber nicht sicher, wie man sie daran gewöhnt.

Ein weiterer Punkt, der mir Sorgen bereitet, ist, dass die Katze bei meiner Oma mit anderen Katzen aufgewachsen ist. Es waren mehrere Katzen im Haus, allerdings trennen sie sich nach einiger Zeit und streifen auf eigener Faust herum,dann kommen sie nur alle Paar Tage wieder nach Hause. Denkt ihr, es wäre schlimm, wenn ich die Katze von den anderen trenne?Und ich weiß auch nicht wie der Stand jetzt ist, ob noch alle beisammen leben. Ich mache mir Gedanken darüber, ob sie darunter leiden könnte.

Und schließlich: Könnt ihr mir Futterempfehlungen für eine gesunde und ausgewogene Ernährung geben? Ich habe gehört, dass nicht jedes Katzenfutter wirklich gut für die Katzen ist, und möchte nur das Beste für unsere Katze.

Liebe Grüße und vielen Dank schon mal für eure Tipps!

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Kann ein Hund geistig behindert sein?

Hi, ich hab einen mitlerweile 3 jährigen mischlingshund, Beagle und Bulldogge, den wir damals vom Bauernhof gekauft haben.

unser Hund verhält sich schon immer irgendwie anders als andere Hunde, was uns irgendwie immer wieder stutzig macht.

zum Beispiel kann er einfach nicht lernen. Er lernt etwas, sei es Kommandos, dann kann er das, hat es aber am nächsten Tag vergessen und man fängt immer und immer wieder von vorne an. Ich mein, ich bin froh das er sitzt und Platz mitlerweile zu 90% immer hin bekommt, alles andere ist mir erst mal nicht so wichtig.

dann kommt hinzu; das er immer noch läuft und sich verhält wie ein Hund, der 5-6 Monate alt ist, stolpert beim laufen über die eigenen Pfoten und rennt wie ein kleines Baby Hündchen.

Er ist mit wirklich allem maßlos überfordert, seit 2,5 Jahren trainieren wir an seiner konzentration, Aber zb beim gassi gehen, ist nach aller spätestens 20 Minuten der a… ab; selbst ohne irgendwelche besonderen Trainingseinheiten, ist er so überfordert das eine übersprungshandlung der nächsten gleicht.

Hunde Begegnungen sind der entgegner, er rastet komplett aus, ist nicht mehr ansprechbar und braucht 5-10 Minuten um wieder klar zu kommen und eigentlich ist bzw wirkt er am glücklichsten, wenn er anstatt gassi Runden; im gewohnten Umfeld, also unserem großen Garten laufen und schnuppern kann.

wir haben schon viele Trainer an der Hand gehabt, alle waren sich sicher; dass die Probleme lösbar sind, aber kein einziger konnte ein Problem auch nur ansatzweise in den Griff bekommen, sein Verhalten war immer gleich, nur, das er vom trainieren so überanstrengt war; das er anfing über rein zu beißen um Stress abzubauen.

alleine bleiben kann er ohne Probleme; das stresst ihn auch kein bisschen, im Gegenteil, jede Bewegung zuhause stresst ihn unfassbar. Wenn wir Besuch haben und er soll auf die Decke eine halbe stunde, dann merkt man ihm die nächsten 4-5 Stunden an, wie fertig er ist einfach nur weil da jemand war und die Geräusche und Bewegungen ihn so gestresst haben.

er rennt auch ständig gegen Gegenständen; läuft im Garten geradeaus auf die Wand zu, weil er seine Geschwindigkeit und die eigentlich ihm gewohnte Umgebung nicht koordinieren kann. Anfangs dachten wir, er würde schlecht sehen können, als er gegen Wände, Stämme etc. gerannt ist, aber seine Augen sind total in Ordnung und die TÄ sagt auch, das liegt an seiner Nervosität. Genereller sagt unsere TÄ, das irgendwas mit dem Hund nicht stimmt, das da im Kopf irgendwas nicht ganz richtig abläuft, aber Untersuchungen wollen wir nicht machen; da er keine Schmerzen hat und glücklich wirkt, solange wir ihn nicht fordern und einfach nur viel kuscheln, auch wenn wir von allen anderen dann gesagt kriegen, wir würden dem Hund nicht gerecht werden, doch ich sehe das anders, den ich passe mich seinen Bedürfnissen an.

ist es den möglich, das ein Hund eine geistige Behinderung haben kann? Ein Hund geistig zurück geblieben ist? Ich versuche ihn einfach nur zu verstehen um noch besser auf seine Bedürfnisse eingehen zu können, aber leicht ist das ganz und gar nicht. Hat jemand vllt ähnliche Probleme oder kennt jemanden und mag seine Erfahrungen mit mir teilen? 🧐 Liebe Grüße

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