Artikel ernstnehmbar?

Kann man diesen Artikel ernst nehmen? Ich finde das eine hat hier mit dem anderen nichts zu tun. Was soll hierdran beweisen, dass die Klimakrise eine Lüge ist?

Der Link:

https://uncutnews.ch/dies-ist-der-wichtigste-film-ueber-den-klimawandel-den-sie-je-sehen-werden-und-er-dauert-nur-4-minuten/

Der Text für Leute, die keine Links anklicken/-tippen:

Ivor Cummins postete auf Twitter ein Video über Eiskernbohrungen in Grönland.

„Hört aufmerksam zu. Dies ist das wichtigste Video über den Klimawandel, das Sie je sehen werden, und es dauert nur vier Minuten“, schreibt er dazu. „Schaut es euch an und urteilt selbst. Benutze deinen Verstand!“

In dem Clip zeigt der Glaziologe Jørgen Peder Steffensen einen Eiskern aus der Wikingerzeit. Der fiel in die Mittelalterliche Warmzeit, als es durchschnittlich 1,5 Grad wärmer war als heute.

Eisbohrkerne enthalten wichtige Informationen über das Klima der Erde. Anhand der insgesamt drei Kilometer langen Eiskerne können die Wissenschaftler sozusagen 120.000 Jahre in die Vergangenheit blicken.

Steffensen konnte die Durchschnittstemperatur der letzten 10.000 Jahre auf ein Tausendstel Grad genau bestimmen. Was stellt sich heraus? Vor viertausend Jahren war es im Durchschnitt 2,5 Grad wärmer als heute.

Zwischen 4000 und 2000 Jahren sank die Durchschnittstemperatur in Grönland um 2,5 Grad. Dann stieg die Temperatur während der mittelalterlichen Warmzeit leicht an. Danach sank die Temperatur erneut, um dann um 1875 wieder anzusteigen, etwa zu der Zeit, als die meteorologischen Beobachtungen begannen.

Die gleichen Beobachtungen wurden auch an anderen Orten der nördlichen Hemisphäre gemacht.

Es wird sehr schwierig sein zu beweisen, dass der Temperaturanstieg im 20. Jahrhundert vom Menschen verursacht wurde oder das Ergebnis einer natürlichen Schwankung ist, betonte Steffensen. „Schließlich haben wir mit den Messungen am kältesten Punkt der letzten 10.000 Jahre begonnen."

Zusammenhanglos 71%
Unglaubwürdig 29%
Glaubwürdig 0%
Umweltschutz, Natur, Erde, Zukunft, Umwelt, Temperatur, Hitze, Wetter, Klimawandel, Wissenschaft, Klimaschutz, Gesellschaft, Klima, Meteorologie, Physik
Feuchtes Frühjahrwetter und warme Raumtemperatur?

Hallo zusammen,

Ich bin total verunsichert. Also es herrscht ja gegenwärtig ziemlich hohe luftfeuchtigkeit draußen bei einer Temperatur von 17 bis 20 Grad. Ichclüfte dreimal täglich für maximal 10 min und da knallt due luftfeuchtigkeit nur so in die Wohnung und in der Wohnung herrscht eine Raumtemperatur von 22 bis 24 Grad. Die Heizung ist noch an bzw stehen zw 2,5 bis 3 auf der Anzeige, da es nachts teilweise nur ca 10 Grad noch sind aber tagsüber läuft sie nicht weil es ja 22 Grad ist. Da die Luftfeuchtigkeit durch dieses Frühjahrswetter in der Wohnung bis 60 und 65% steigt, stell ich den elektronischen luftentfeuchter an und der bläst hakt trockene warme Luft aus so das die Temperatur teils auf 23 bis 24 Grad steigt und jetzt hab ich Panik, dass diese hohem Temperaturen mit der Feuchtigkeit ein Frucht warmes Milieu schafft was für schimmel eher förderlich ist, denn schimmel gühkt sich da ja auch wohl oder spricht man da von Temperatur wie 25 oder eher 30 Grad und luftfeuchtigkeit von mehr als 70 oder 80%?? Dass das dann sein könnte? Denn eigentlich arbeite ich ja auch mit nem elektronischen luftentfeuchter, auch wenn der warme Luft verteilt. Wäre supi wenn mir da jemand sagen könnte das ich beruhigt sein kann, denn bin da echt in Panik und Angst was falsch zu machen. Wenn ich den luftentfeuchter nicht anschalten, sind es ca 22 bis 23 Grad(wenn ich Heizung aufdrehe) mit 60 bis 65% Luftfeuchtigkeit.

Wohnung, Temperatur, Schimmel, Luftentfeuchter, Luftfeuchtigkeit, Hygrometer, raumtemperatur
Klimatechnik?

Kann mir jemand helfen und mir sagen ob die Lösungen so richtig sind. Ist jemand fit in dem Thema ?

Arbeitsauftrag 1:

Ein Kunde beschwert sich über nicht ausreichende Kühlung durch das eingebaute Split-Klimagerät. Die Nennleistung ist mit 7KW und ein Nennvolumenstrom von 1300 Kubikmeter angegeben. Die angesaugte Raumluft hat eine Temperatur von 27° mit einer relativen Luftfeuchte von 60%. Der Luftauslass des Geräts hat die Abmaße: 650mm *150mm. Die Ausblastemperatur soll 20°C bei einer relativen Luftfeuchte von 85% betragen.

a) Welche Art Zustandsänderung durchläuft die Luft?
Antwort : Basierend auf den gegebenen Informationen und unter der Annahme, dass die Kühlung durch das Gerät tatsächlich nicht ausreichend ist, würde die Luft eine isenthalpe Zustandsänderung durchlaufen. Das bedeutet, dass die Enthalpie der Luft während des Abkühlungsprozesses konstant bleibt.

b) Ist die Kühlleistung des Gerätes für die geforderte Abkühlung ausreichend (Antwortsatz!)? Antwort : Basierend auf den gegebenen Informationen scheint die Kühlleistung des Geräts ausreichend zu sein, um die geforderte Abkühlung zu erreichen. Mit einer Nennleistung von 7 kW und einem Nennvolumenstrom von 1300 Kubikmetern sollte das Gerät in der Lage sein, die Temperatur der angesaugten Raumluft von 27°C auf 20°C abzukühlen, wie vom Kunden gefordert.

c) Der Kunde beanstandet auch einen unangenehmen Luftzug. Bestimmen Sie die Ausblasgeschwindigkeit der Luft am Auslass.

Antwort : Um die Ausblasgeschwindigkeit der Luft am Auslass zu bestimmen, können wir die Formel für den Volumenstrom verwenden: Volumenstrom = Querschnittsfläche x Ausblasgeschwindigkeit. 

Mit einem Volumenstrom von 1300 Kubikmetern und einem Querschnitt des Luftauslasses von 650 mm x 150 mm (entspricht einer Fläche von 0,0975 Quadratmetern) können wir die Ausblasgeschwindigkeit berechnen: 

Ausblassgeschwindigkeit= Volumenstrom / Querschnittsfläche = 1300 / 0,0975 = 13333,33 m/s.

Diese Ausblasgeschwindigkeit ist sehr hoch und könnte zu einem unangenehmen Luftzug führen. Es ist möglich, dass das Gerät so eingestellt ist, dass es eine höhere Geschwindigkeit hat als notwendig. Eine Möglichkeit, das Problem zu lösen, wäre die Reduzierung der Ausblasgeschwindigkeit durch Einstellung der Lüftergeschwindigkeit.

ist das so korrekt ?

Temperatur, Gebäudetechnik, Haustechnik, Klimatechnik, Thermodynamik, Wärmelehre
Laptop brummt, Lüfter das Problem, CPU läuft nicht auf Volllast?

Hallo zusammen,

wie seht ihr die folgende Sachlage?

Mein HP-Laptop brummte bei der *Nutzung seit ca. 1 Jahr mehr oder weniger hörbar. Das von Zeit zu Zeit. Auch konnte ich in letzter Zeit ein Brummen hören, wenn ich hoch- oder runterscrollte. Ich dachte, es läge am RAM, dem Akku oder dem MB, aber *es liegt tatsächlich am Lüfter. Den disconnectete ich gerade und nun ist der Laptop so leise wie 2017 als ich ihn mir kaufte.

Insgesamt beobachte ich beim Testen ein etwa gleiches Temperaturniveau.

Z.B.

  • beim Anschauen von Videos auf youtube oder n-tv.
  • Beim Öffnen von Software
  • und so weiter

Darüber hinaus scheint die CPU in einen "Low"-Performance-Modus gewechselt zu sein, der aber keine wirklichen Performance-Einbußen zu Tage fördert. Videos auf n-tv schaute ich sonst immer mit 3 Ghz an, nun nur noch mit 0,8-1,6 Ghz. Dennoch alles ruckelfrei und qualitativ gut. Ich spüre allgemein erstmal keine Verlangsamung. Auch zieht der Google-Chrome-Browser nicht mehr so viel Strom. Das war sonst immer Standard.

Wie seht ihr das?

Könnte ich den nicht jetzt einfach so weiterlaufen lassen? Oder welches Tool kann ich nutzen, um den Core-Speed auf ein niedrigeres Level zu bringen? Denn es scheint ja so, als ob ich die 3 Ghz nicht brauche, der Laptop sie bei aktiviertem Lüfter allerdings immer nutzen wollen würde.

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