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Windows 10 Grafikkarte getauscht, System Fehler?

Hey erstmal was geschehen ist, Frage ist Dick geschrieben:
Ich habe meine Grafikkarte getauscht und dachte, dass ich dies ohne Probleme machen kann. Ich wechselte von einer GTX 1050 Ti zu einer 6600 XT. Nur hatte ich vorher die Treiber der alten nicht entfernt. Als ich die Grafikkarte erstmalig angeschlossen hatte und das System startete, war es länger Schwarz.

Nach etwas rumprobieren startete es, aber der eine Bildschirm (Omen 25) zeigte immer wieder farbige Schlieren und hatte alle 5-10 Sekunden einen Black Screen. Beim Benq 2580 wurde das Bild ohne Probleme angezeigt.

Die Problematik habe ich glaube ich gefunden. Das System bootet nicht mehr sehr gut. Wenn ich den Omen Bildschirm mit angeschlossen habe, braucht der PC zwei Minuten zum hochfahren und zeigt beim starten nicht mehr den ganzen Boot an wodurch ich nicht ins Bios gehen kann.
Wenn dieser nicht angeschlossen ist, brauche ich wie gewohnt nur 10-15 Sekunden. Das weitere Problem besteht darin, dass ich den PC erstmal komplett vom Strom entfernen muss, um diesen zu starten. Wenn ich das nicht mache, gibt mir der PC zwar Feedback (Geräusche als beim normalen Boot), aber starten tut er nicht. Dann muss ich immer auf den On/Off Button klicken und der PC fährt in unter 1 Sekunde runter (was eigentlich nicht sein sollte); deswegen denke ich, fährt dieser nicht vernünftig hoch.

Was ich alles schon ausgetestet hatte:

  • Scan über CMD hat ergeben, dass Dateien beschädigt waren und repariert wurden
  • Habe Ereignisse angeschaut und 2 Fehler gefunden; die sagen, dass NDF nicht gestartet werden konnte weil der Pfad nicht gefunden wurde
  • Den Memory Check versucht zu starten, was aber nur zu mehr Black Screens führte. Die Speicherdiagnose war gar nicht erst gestartet, sondern ich hatte nur Black Screen und danach begann es, dass ich den PC immer vom Strom trennten muss.
Computer, Technik, Grafikkarte, System, Technologie, Windows 10, Spiele und Gaming

Datenschutzbehörde möchte, dass ich meine Kamera entferne?

Hey liebe Genossen,

Wir haben an unserem Haus eine Kamera neben dem Hauseingang installiert und penibel darauf geachtet, dass nur Teile unseres Grundstücks erfasst werden.

Vor ca. 3 Monaten bekamen wir ein Schreiben der Datenschutzbehörde in Brandenburg, welche ihre bedenken geäußert hat, zwecks vermuteter Videoüberwachung des öffentlichen Straßenlandes.

Wir haben stets auf die Schreiben geantwortet und auch Bilder zugesandt, auf denen man erkennen konnte, dass 95% des Erfassungsbereichs der Kamera unser Grundstück erfasst. Die restlichen 5% (sehr kleiner Teil der Straße, welcher höchstens die Schuhfarbe der vorbeigehenden erkennen lässt) wurde geschwärzt. Weiter haben wir bereits geschildert, dass unser Kfz in Vergangenheit gestohlen wurde, sowie dass des Nachbarn Gegenüber und die Kamera dem Zwecke der Abschreckung dienen soll. Auch wurden Fahrräder in direkter Umgebung von den Grundstücken entwendet. Dies wurde auch mit den Anzeigen / Schreiben der Staatsanwaltschaft belegt.

Heute erhielt ich allerdings ein Schreiben mit der Aufforderung die Kamera zu entfernen oder es wird ein Verwaltungsverfahren eingeleitet.

Wie ist eure Meinung dazu? Soll ich es einfach darauf ankommen lassen? Es geht vermutlich nur um die 5% öffentlicher Raum die "gefilmt" werden. Überwiegt da nicht sogar mein Interesse, aufgrund der Diebstähle etc.?

Erfassungsbereich der Kamera lässt sich nicht weiter verstellen, da ich sonst meinen Parkplatz nicht mehr im Aufnahmebereich habe.

Dann müsste rein theoretisch auch jeder hier im Wohngebiet mit einer Ring Doorbell etc. Ja darauf hingewiesen werden, dass er die Öffentlichkeit filmt?

Datenschutz, Kamera, Technik, Recht, Datenschutz-Grundverordnung, DSVGO

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