Wie verhindere ich Langeweile beim Gottesdienst?

Hallo zusammen, meine Uroma wohnt jetzt bei uns. Sie ist sehr gläubig (katholisch), aber leider auch nicht mehr so gesund. Deshalb soll sie nicht alleine rausgehen. Um ihr einen Gefallen zu tun habe ich ihr versprochen sie regelmäßig zu den Gottesdiensten zu begleiten.

Das mache ich bereits seit 4 Wochen 2x die Woche. Leider gähne ich mich dort vor Langeweile fast zu Tode und bin jedes Mal froh, wenn es vorbei ist. Das soll nicht respektlos sein. Ich empfinde es einfach so. Der Pfarrer ist ein älterer Herr. Er singt bei jedem Gottesdienst die selben Lieder und bringt bei jeder Predigt die gleichen Zitate...

Ich hatte heute morgen ein Notizbuch und einen Stift dabei um zumindest die Predigt mitzuschreiben. Das hilft mir auch im Unterricht bei langweiligen Themen. Leider wurde ich dafür von den anderen älteren Leuten zur Schnecke gemacht. Meine Uroma meinte ich soll das in Zukunft lieber sein lassen. Das gehört sich nicht....

Ich glaube nicht an Gott. Da ich getauft bin habe ich mich bereits gezwungenermaßen und freiwillig mit dem Glauben auseinandergesetzt... Aber der Glaube bietet mir keine wirkliche Antwort auf essenzielle Lebensfragen. Er widerspricht vielmehr meinem wissenschaftlichen Weltbild...

Ich sehe jedenfalls keinen Sinn darin ein Fantasiewesen anzubeten oder irgendwelche Regeln zu befolgen, die keinen nachweislichen Nutzen haben, nur weil sie in einem 4000 Jahre alten Buch stehen. Ich möchte aber meine Uroma nicht enttäuschen oder vor den Kopf stoßen und sie weiterhin zu den Gottesdiensten begleiten.

Aber was kann ich machen, dass ich nicht die ganze Zeit mit dem Schlaf kämpfen muss?

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Ich möchte mich taufen lassen?

Ich möchte mich taufen lassen

Meine Eltern sind nicht muslimisch aber auch keine christen leider😕  man könnte sagen sie gehören einfach keiner Religion an meine Eltern sind auch nicht so das sie da bei dem Pfarrer antanzen und streiten Sie werden mir höchstens sagen mach was du willst Und sind vielleicht etwas Böse unterstützen würden sie mich bloß nicht ich müsste da schon alles selbst machen aber ich wünsche mir das so Unglaublich sehr auch an gottesdiensten Teil zu haben ich liebe den christentum seit ich klein bin seit dem ich Wegen Aufführungen Chöre oder in der Gemeinde meine Hausaufgaben erledigt habe In der Grundschule seit ich klein bin Habe ich den Religionsunterricht geliebt ich war auch immer die einzige die so daran Im Unterricht Teil genommen hatte Ich lese die Bibel und Kenne sehr viele Geschichten Schon aus meiner Kindheit also über den christentum weiß ich schon sehr viel Und ich wäre nun endlich sehr gerne Christin Katholischer Richtung ich wünsche mir das so sehr genauso wie den Kurs In der Kirche zu machen damit ich Christin werden kann getauft werden darf und den Segen von Gott bekomme ich Liebe Jesus
Ich bin allerdings erst 15 Jahre alt und Wohne in Baden-Württemberg was kann ich jetzt machen Ich werde bald eine Kirche aufsuchen dort mit jemanden sprechen der da ist und mir behilflich sein kann ich bin schon aufgeregt aber auch ein bisschen eingeschüchtert ich habe Angst vor einer Enttäuschung 😕  

Vielleicht werde ich meinen Eltern auch garnicht davon berichten zu meiner Taufe könnte keiner kommen da ich nicht wirklich Freunde habe die in meiner Umgebung wohnen weil ich hier erst neu hin gezogen bin Und Verwandte habe ich hier auch nicht das heißt niemand der hinter mir steht oder Mich unterstützt  

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Wie sage ich meinen ungläubigen Eltern, dass ich mich taufen lassen möchte?

Ich wurde als Baby röm.-kath. getauft. Meine Eltern sind beide aus der Kirche ausgetreten und haben mit Religion nichts am Hut. Ich interessiere mich allerdings seit letztem Jahr sehr dafür und hab mich auch intensivst damit beschäftigt und möchte mich sehr gerne in einer Freikirche, die ich seit knapp einem Jahr besuche, erneut Taufen lassen, da ich es diesmal aus eigener Überzeugung und Liebe zu Jesus machen möchte! Ich fühle mich sehr wohl in dieser Gemeinde, doch meine Eltern sind sehr kritisch ihr gegenüber, weswegen ich ihnen 90% meiner Gemeindebesuche verschwiegen habe. Es belastet mich sehr und ich hab keine Ahnung wie ich es meinen Eltern sagen soll. Ich habe Angst, dass sie es nicht verstehen und sie meinen ich lasse mich von meinen Freunden (die ebenfalls dieser Freikirche angehören) zu etwas beeinflussen. Was nicht stimmt, denn ich tu es aus voller Überzeugung und Liebe zu Jesus heraus. Ich wünsche mir so sehr, dass sie mich verstehen, aber ich trau mich kaum ein Gespärch zu suchen. Was, wenn sie mir den Gemeindebesuch verbieten oder gar den Umgang mit meinen Freunden? Wenn sie meine Entscheidung nicht akzeptieren und wir zu streiten beginnen. Sie darüber spotten und sich lächerlich machen? Ich bin volljährig und ich weiß, dass es eigentlich meine eigene Entscheidung ist, aber trotzdem ist das nicht ganz so einfach. Sie sind trotzdem meine Eltern und ich wohne noch bei ihnen. Ich möchte mich nicht mit ihnen streiten und habe Angst vor ihrer Reaktion.

Hat irgendjemand damit Erfahrung? Kann mich verstehen und mir vielleicht helfen?

Ich wäre euch sehr dankbar! God bless!

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