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Kann jemand für mich beten?

Guten Tag! Also, ich hätte da mal eine Frage an alle, die an Jesus Christus glauben:

Ich (w, 17 Jahre alt) hatte mal eine sehr starke bindung zu Gott, die aber weg ist (natürlich weil ich mich distanziert habe). Aber es gibt eine Sache, die mir Angst macht. und zwar: Ich habe so oft Dämonen oder auch mal Satan höchstpersönlich in meinen Träumen gesehen. Die Dämonen sind meistens auf mich zugerannt, nicht mehr ‒ vielleicht, weil Satan und seine Dämonen wissen, wie sehr Angst ich vor ihnen habe. Wenn ich von Satan höchstpersönlich geträumt habe, hat er mich angeschrien etc. Seine Erscheinungen in meinen Träumen sind immer gleich, er bringt mich zu Orten, die mir in der Kindheit Angst gemacht haben, und dann fängt er an zu schreien. Einmal hat er geschrien: „Ist es dein Ernst, Sandy [mein Name]?“ Einmal, als ich mich getraut habe, näher zu ihm zu laufen, schrie er: „Geh weg! Geh weg!“ In Dauerschleife. Ich finde nirgends etwas darüber, wenn man Satan und Dämonen persönlich trifft. Ich meine, meine Bindung zu Gott ist fast nicht mehr vorhanden, also, was wollen die von mir? Ich habe fast nichts Gutes an mir, ich traue mich nicht mehr zu beten. Das Einzige, was mich mit meinem Glauben verbindet, ist, dass ich weiß, das Gott echt ist. Könnt ihr mir vielleicht sagen, was das bedeutet, oder auch vielleicht für mich beten? Soll ich in der Kirche fragen, was das bedeutet? Heute hatte ich einen anderen Traum: Ich war in einer Kirche, und alles hat angefangen zu wackeln und unterzugehen. Hat das auch was damit zu tun? Ich brauche bitte dringend Hilfe!

 LG Sandy❤️

Christentum, Bibel, Dämonen, Gott, Jesus Christus, Sünde

Wie könnt ihr heute noch an Gott glauben und vor allem an Jesus?

Ich meine das nicht als Vorwurf, sondern ich würde eigentlich gerne glauben, aber schaffe es irgendwie nicht. Also ich nehme jetzt den Text als Beispiel:

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"Das Apostolische Glaubensbekenntnis

Gedanken von Erzbischof Ludwig Schick zum Credo

Bamberg ‐ Das Glaubensbekenntnis ist mehr als das sprichwörtliche Amen in der Kirche. Es ist Ausdruck des gemeinsamen Glaubens der Christen. Das Gebet eint den Glauben.

Wer das Glaubensbekenntnis spricht und daran glaubt, ist Christ und somit Glied der Kirche, sagt der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick über das Credo. In seinem Beitrag erklärt er, wie es entstanden ist und welche Aussagen damit verbunden sind.

Es ist das Gebet, das unseren Glauben zusammenfasst. Wer das "Credo" spricht, bekennt sich feierlich zu den Inhalten. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick möchte Anregungen geben, das Glaubensbekenntnis besser zu verstehen, bewusster zu sprechen und inniger zu beten. In seinem Beitrag erklärt er die Entstehung und Bedeutung des Glaubensbekenntnisses:

Das Apostolische Glaubensbekenntnis

Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, / und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, / empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, / gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, / hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, / aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; / von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. / Ich glaube an den Heiligen Geist, / die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, / Vergebung der Sünden, / Auferstehung der Toten / und das ewige Leben. / Amen."

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Und bitte nicht an "der heiligen katholischen Kirche" jetzt aufhängen. Es geht gerne um den Rest wie kann man das glauben?

Ich gehe Sonntags in die Kirche und sage das auf, aber wenn ich ehrlich bin, wirkt es wirklich völlig absurd.

Wie könnt ihr das glauben?

Islam, Kirche, Christentum, Hölle, Allah, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Judentum, katholische Kirche, Koran, Sünde, Theologie

Sind Roma mit ihren Gebräuchen Islam konform?

As selamu aleikum an meine lieben Geschwister. Diese Frage richtet sich ausschließlich an meine gelehrten Geschwister im Islam. Dennoch soll sich niemand ausgeschlossen fühlen.

kurz zur Erklärung: ich bin vor einigen Jahren zum Islam konvertiert alhamdulillah und bin sehr ambitioniert und wissbegierig was unsere schöne Religion betrifft. Ich lerne noch ständig dazu und hoffe dass mich jemand aufklären kann.

Die Familie meines Mannes stammt aus dem Kosovo und wie sich mit der Zeit herausstellte sind sie Roma mit muslimischen Glaubens. Nur sie führen manche Rituale aus und Gebräuche die mir ehrlich gesagt nicht geheuer sind und ich habe Angst vor allem um meinen Sohn.
Meine Schwiegermutter hat damals das Stück vom Bauchnabel meines Sohnes was einiger Zeit nach seiner Geburt abgefallen ist in Stoff eingenäht und meinte ich sollte es behalten das es gut sei. Und das man Salz auf den Kopf eines Neugeborenen streut wenn es nach Hause kommt. Desweiteren habe ich gesehen wie sie meiner Nichte einen roten Faden auf die Nase legte was ebenfalls gut sei.

Ich habe die Befürchtung, dass das was sie sagte Verboten im Islam ist. Oder übertreibe ich?

Ich möchte keinen Roma oder Ashkali hier persönlich angreifen. Ihr habt eure zum Teil kuriosen Sitten und Gebräuche. Nur möchte ich für meine kleine Familie absolut keinen shirk. Ich bitte um hilfreiche Kommentare.

Islam, Allah, Koran, Mohammed, Muslime, Sünde, haram, Shirk

Die Bibel verbietet die Homosexualität?

Es gibt zahlreiche Verse in der Bibel, die klar das Ausleben der Homosexualität verbieten. Warum gibt es aber trotzdem Christen, die dieses Verbot nicht akzeptieren?

Das Christentum ist doch kein Wunschkonzert oder?

1. Altes Testament

  • 3. Mose 18,22:
“Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel.“
  • 3. Mose 20,13:
“Wenn ein Mann bei einem Manne liegt, wie man bei einer Frau liegt, so haben sie beide ein Gräuel getan; sie sollen des Todes sterben, ihr Blut komme über sie.“

Natürlich gibt es die Kandidaten, die das Alte Testament nur akzeptieren, wenn es ihnen in den Kragen passt. Als würde derselbe Gott im Alten Testament nicht existiert haben wie beim Neuen Testament.

Daher Verse aus dem Neuen Testament:

  • Römer 1,26-27:
„Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften: denn ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch verwandelt in den unnatürlichen; desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in ihrer Begierde zueinander entbrannt, sodass sie Männer mit Männern Schande trieben und den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfingen.“
  • 1. Korinther 6,9-10:
„Wisst ihr nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge, noch Knabenschänder, noch Diebe, noch habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben.“

(Das griechische Wort „μαλακοὶ“ (malakoi) wird oft als „Weichlinge“ oder „Unzüchtige“ übersetzt, „ἀρσενοκοῖται“ (arsenokoitai) als „Männer, die mit Männern schlafen“.)

Ein Verbot kann nicht offensichtlicher sein. Also warum gibt es Christen, die lieber ihren eigenen Gelüsten folgen als ihrer Religion? Sie verändern sogar die Gebote, um ihren Trieben folgen zu können.

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