Spannung – die neusten Beiträge

Schaltungsanalyse: Operationsverstärkerschaltung und Transistorschaltung?

Schönen guten Tag,

ich habe die Aufgabe erhalten, die Funktion einer Operationsverstärkerschaltung und einer Transistorschaltung mit maximal 4 Sätzen (2. Sätze für eine Schaltung) zu beschreiben.

Die Beiden Schaltungen:

Meine Analyse:

Das rechteckförmige Alarmsignal wird in der ersten Schaltung durch einen Spannungsteiler angepasst, und danach von einen invertierenden Operationsverstärker verstärkt.

(Frage: Ist trotzdem eine Verstärkung vorhanden, wenn als Ausgangssignal - 0,1 ... + 0,1 angegeben ist? Da wir als Eingangsspannung 0..5 V anliegen haben. Oder hat einfach der Spannungsteiler die Eingangsspannung geringer als ein Eingangssignal von - 0,1... + 0,1 angepasst. Und der Operationsverstärker das Eingangssignal bis hin zu -0,1... + 0,1 verstärkt? )

Der Arbeitspunkt des Bipolaren Transistors einer Emitterschaltung, wird anhand des Spannungsteilers eingestellt, verstärkt und als ein High-Pegel zum Lautsprecher ausgegeben.

Der Lautsprecher liegt sobald der Kondensator C1 voll aufgeladen ist an Spannung an.

Ist meine Funktionsanalyse mit max. 4 Sätzen in Ordnung?

Ich habe ebenfalls noch eine weitere Frage: Welche Bedeutung haben die 2x 15 V Pins bei der 2. Schaltung?

Danke für die Unterstützung.

Bild zum Beitrag
Computer, Technik, Elektronik, Elektrotechnik, Mikrocontroller, Spannung, Physik, Schaltung, Technologie, Operationsverstärker, Transistor, Auto und Motorrad

High Power RGB Led leuchtet nur grün?

Hallo liebe Community,

ich habe folgendes Problem, ich habe mir vor ein paar Tagen eine High Power Led bestellt. Empfohlen wird diese mit einer KSQ zu betreiben, ich habe mich allerdings für normale Vorwiderstände entschieden. Ich habe einen RGB Controller der jeweils 12V in den Ausgängen RGB und "+" ausgibt. Betrieben wird der RGB Controller mit einem 12V Netzteil, welches 500mA leistet. Die LED wird mit folgenden Spannungen und Strom betrieben, R: 2 bis 2,6 V und 400 mA, G: 3 bis 3,7 V und 350 mA und B: 3 bis 3,7 V und 350 mA. Ich weiß mein Netzteil leistet selber nur 500mA aber trotzdem sollte es ja möglich sein alle Farben einzeln abbilden zu können. In der Anleitung steht ebenfalls das die Chips der LED auch mit weniger Strom betrieben werden können. Da diese heiß werden können, wird natürlich auch ein Kühlkörper verwendet. Allerdings dachte ich mir das ich die LED statt mit 350 auch mit 150 betreiben könnte und Rot mit 200 statt mit 400. Ich habe mir die benötigten Vorwiderstände mittels Rechner ausrechnen lassen. Ich kann es auch selber ausrechnen aber der Rechner gab praktischerweise noch ziemlich gute Zusatzinfos. Rot soll mit 200mA und 2,6 V Durchlasspannung betrieben werden und die anderen beiden mit 150mA und 3,6 V. Die errechneten Widerstände lauten für rot 47 Ohm und für grün und blau 56 ohm. die Widerstände wurden angelötet und alles ist richtig verkabelt. Wenn ich jetzt die LED anmache und mit dem Controller die Farbe blau auswähle fließt garkein Strom und 12V gehen durch den Widerstand durch, bei grün funktioniert wenigstens die Farbe, aber die Spannung beträgt hinter dem Widerstand gerade mal 2,45 Volt und der Strom ist 140 mA immerhin, wenn ich rot auswähle leuchtet ebenfalls grün mit 2,45 Volt und 140 mA. Ich habe es zuvor mit etwas kleineren Widerständen versucht und da leuchtete grün und blau aber rot nicht. Auf dem Bild sieht es vielleicht so aus als wäre der eine Chip durchgebrannt aber das ist nicht der Fall, der war schon von anfang an so. Ich bin echt ratlos, vielen Dank schonmal für eure Hilfe.

Bild zum Beitrag
Computer, Technik, Elektronik, Elektrotechnik, Spannung, LED, RGB, Technologie, widerstandsberechnung

Marderschreck mit 230V betreiben, Intervall statt Dauersignal?

Hallo liebe Community und Technik Freaks,

ich bin Azubi als Elektroniker, weiß jedoch grad nicht weiter.

Ich habe für unseren Carport einen Marderschreck gekauft, den ich mit 12V DC betreiben kann (eigentlich für ins Auto gedacht, jedoch kann man auch laut Anleitung den über ein Netzteil an 230V packen). Ich habs probeweise angeschlossen und das Teil läuft jetzt jedoch die ganze Zeit mit dem Ultraschall Signal durch. In Anleitung oder Artikelbeschreibung steht auch nichts davon, dass er ein Intervall oder sowas hat.

Da ich mir nicht vorstellen kann, dass sich das Teil jemand einbaut, wenns die ganze Zeit durch läuft, muss ich entweder ein falsches Netzteil haben, oder ich brauche eine Lösung dafür.

Mein benutztes Netzteil bringt 12V AC raus, ich denke daran könnte es auch eventuell liegen? Für den Marderschreck steht nämlich dabei "Ein Betrieb mit einem handelsüblichen Steckernetzteil 12V/DC ist auch möglich (Stromaufnahme bei 12V/DC <50mA)

Also brauch ich ja ein Netzteil welches mir Gleichspannung ausspuckt. Mit dem jetzigen (12V AC) gehts zwar, aber nur auf Dauersignal.

Kann mir jemand helfen, wie ichs jetzt entweder mit dem vorhandenen Netzteil in einen Impuls bekomme, der alle z.B. 30 Sekunden das Teil für ca. 3 Sekunden einschaltet?

Bzw. wer weiß, welches "handelsübliche" Netzteil ich nehmen muss, um es mit 12V/DC zu probieren?

Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank im Vorraus!

Computer, KFZ, Technik, Elektronik, Strom, Elektrotechnik, Spannung, Ultraschall, Elektro, Technologie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Spannung