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Abitur 2023 brauche Hilfe...?

Hey :)

Heute musste ich meine Q1-Q2 Fächer wählen (Abiturfächer, LK's etc.).

Allerdings habe ich noch ein paar Fragen....

Also meine Fächer sind so:

Deutsch 1 LK ; Erdkunde 2 LK ; Mathematik 3 Abifach ; Englisch 4 Abifach (Mündliche Abiprüfung)

Schriftlich in der Q1, dazu aber in Q2.2 mündlich:

Französisch

Meine Fragen:

Meine Oberstufenberatung meinte, dass ich eine Naturwissenschaft (bei mir Bio)

schriftlich von der Q1.1 - Q2.1 nehmen sollte, da ich sonst Mathematik als Abiprüfung nehmen müsste und mich sonst nicht umentscheiden könnte, falls ich in Mathematik Probleme hätte.

Das Ding ist aber, dass ich Bio vorher nicht einmal als schriftlich hatte und ich einfach auch nicht glaube, dass ich darin gut stehen würde, außerdem bin ich in Mathematik bis jetzt mit vielem Lernen immer ein guter Zweierschüler gewesen...

Ich bin allgemein ein Schüler, der seeeeeehr viel lernen muss, um trotzdem nicht die gewünschten Ergebnisse zu erhalten, also allgemein eher bisschen schlechter als erwartet aber trotzdem gut/befriedigend.

Außerdem habe ich große Angst vorm Abi und dem Rest und habe das Gefühl, dass ich mit meinen zwei Fremdsprachen Probleme haben könnte.

Na ja eigentlich habe ich nur Angst vorm Abi und das Gefühl, dass ich es nicht schaffen könnte, obwohl mein EF/10 Klasse Schnitt 2,3 war (mit viel lernen).

Ist es normal, dass man teilweise Angst davor hat und auch ein schlechtes Gefühl erleiden muss, wenn man an die Oberstufe denkt und sollte ich Bio jetzt schriftlich dazu wählen, obwohl ich gar keinen Plan davon ab nur um nicht auf Mathematik als Abiprüfung fixiert zu sein, obwohl ich bis jetzt keine Probleme in Mathematik hatte…?

Ich will auf jeden Fall so meine wichtigsten Fächer haben:

Deutsch 1 LK ; Erdkunde 2 LK ; Mathematik 3 Abifach ; Englisch 4 Abifach (Mündliche Abiprüfung)

Wenn ich diese Fächer habe, könnte ich dann den Rest verändern? (die anderen Fächer)

OHNE eine Naturwissenschaft schriftlich nehmen zu müssen...

Bild folgt: S= schriftlich M=Mündlich LK=Leistungskurs

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Schule, Abitur, Ausbildung und Studium

Ich möchte sterben, habe aber Angst vor suizid?

Heyy, ich bin 16 und ein Mädchen,

Ich finde das Leben momentan einfach schrecklich.

Ich würde gerne sterben, habe aber zu sehr Angst mein Leben selbst zu beenden, weil der Gedanke, dass meine Familie an meinem Grab stehen muss beschämt. In der letzten Zeit existiere ich nur noch, ich versuche mich durch Serien von dieser Welt zu distanzieren, weil ich nichts habe was mir wirklich etwas bedeutet. Ich habe früh angefangen meine Gefühle Stück für Stück zu verdrängen und zu unterdrücken, dadurch habe ich mich stärker gefühlt, aber eigentlich war ich zu schwach um mit allem was mich belastet hat fertig zu werden.

Meine ersten sechs Lebensjahre waren echt schön, ich hab viele Freunde gehabt(eh normal) und ja ich war einfach glücklich. Mit 7 ist meine Familie mit mir umgezogen. Zu dem Zeitpunkt habe ich aber noch nicht verstanden, dass ich dann meine Freunde nicht mehr wirklich wieder sehen werde. Als ich das dann irgendwann realisiert habe, habe ich mich unglaublich dumm gefühlt und war wütend auf mich. In der neuen Volksschule wurde ich dann bald gemobbt. Als ich dann in die Unterstufe kam war ich auch nicht wirklich beliebt. Da hab ich dann auch angefangen mich zu ritzen. Ich hatte zwei Freundinnen, aber wenn wir stritten stand ich immer allein da, weil ich nie die erste Wahl war. Während der ganzen Zeit waren meine Noten immer durchschnittlich in Mathematik war ich immer schlecht, und meiner Mutter sind Noten wichtig. Sie hat mir auch mal gesagt, dass man ohne Gute Noten auch keinen Wert hat. Ab dem ersten 5er hat der Hass eigentlich erst richtig angefangen, und der ganze Streit hat mich fertiggemacht. Ich musste meine Freunde immer belügen, wenns um Treffen ging oder warum ich nie ein Hnady hab. Dreimal haben meine Elltern schon mein Handy kaputt gemacht wenn irgendwas gar nicht gepasst hat.

Eigentlich find ich das alles nicht schlimm, ich schreibs nur auf, weil ich nicht verstehe warum das aus mir das gemacht hat was ich jetzt bin.

Ich meine, vielleicht stimmt es,dass das alles nur eine "Phase" ist und man mit 16 alle Probleme zu ernst nimmt, aber wenn sich wirklich jeder in meinem Alter gleich schlimm oder schlimmer fühlt und nur nach außen glücklich ist, dann läuft in der Menscheit etwas schief.

Ich empfinde nichts mehr/habe keine Emotionen mehr, dadurch dass ich meine Gefühle immer mit aller Kraft unterdrückt habe. Der Gedanke zu sterben beruhigt mich, in meinem Leben bedeutet mir alles nichts mehr. Es gibt einfach keinen Grund für mich zu leben, außer die Angst mich endgültig umzubringen. Ich habe meine Identität verloren, also ich weiß nicht mehr wer ich wirklich bin.

Ich vertsehe nicht warum der Wunsch zu sterben so verurteilt wird. In meinen Augen ist es einfach der Wunsch Frieden zu finden.

Ich nehme jetzt zwar therapeutische Hilfe in Anspruch aber diese Art zu fühlen und zu denken werden vermutlich noch lange Zeit bleiben. Das alles war jetzt weniger eine Frage aber ich wollte mal das andere Personen meine Gedanken hören.

Schule, Freundschaft, Angst, sterben, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung

Wo ist es für Jugendliche cooler: in New York City oder London und warum fühle ich mich so von London angezogen? Ist das normal und bei euch auch so?

Hey,

ich war vor ca. 2 Jahren das erste Mal für 5 Tage mit der Schule in London. In New York & USA war ich noch nie.

Jedenfalls wollte ich sagen, dass mich das in London irgendwie voll umgehauen hat und mir wie eine art spirituelle Traumreise vorkam.

Irgendwie finde ich Hamburg und Berlin dagegen mega unspektakulär. Ich weiß, dass ist natürlich kein Wunder, da London eine der gewaltigsten Mega-Metropolen ist und sich somit nicht mit den eben genannten Städten gleichsetzen lässt.

Nur irgendwie hatte ich in London ein ganz besonderes Gefühl, was ich in dieser Form und Stärke noch nie erlebt habe: es war ein unglaubliches Gefühl von Geborgenheit und Vollkommenheit (wie eine art Trance). Es ist wirklich sehr schwer für mich, das in Worte zu fassen, aber dieses Gefühl war in Hamburg und Berlin überhaupt nicht vorhanden (obwohl ich selber aus einer Kleinstadt komme).

Ich weiß nicht, warum ich dieses Gefühl hatte, aber ich denke, dass es bestimmt auch wegen den "Internationalen Vibes" war und wegen dem Gefühl, dass man gerade tatsächlich etwas unglaubliches Erlebt, was man vorher als zu schön um war zu sein gehalten hat. Das war irgendwie so unwirklich und zugleich das tollste Erlebnis in meinem Leben.

Wobei mein Kindheitstraum eigentlich immer war, mal nach New York zu fliegen (und auch allgemein in die USA). Mit dem UK hatte ich eigentlich nie sonderlich was am Hut: ich habe zu 98 % US-Medien konsumiert, mich an das amerikanische Englisch gewöhnt und habe dies viel mehr als das britische gemocht. Außerdem fühle ich mich bis jetzt vom Amerikanischen Lifestyle und Kultur stark angezogen und finde es sehr cool.

Nur irgendwie habe ich jetzt rückblickend das Gefühl, dass ich New York trotzdem schlechter als London finden werde, obwohl ich da noch nie war. Ich weiß, dass klingt jetzt komisch, aber ich bin mir da recht sicher. Zwar ist NYC ja nochmal gewaltiger usw., aber irgendwie glaube ich, dass ich dieses Gefühl aus London dort nicht haben werde. Da kann ich jetzt auch nicht genau sagen warum, aber ich glaube, dass NY auf mich zu vertraut wirkt und irgendwie auch "zu offen". Damit meine ich, dass sich London so ein bisschen wie eine gewaltige Indoorhalle angefühlt hat - es war alles ziemlich dicht, aber trotzdem riesig und vorallem sauber. Und New York ist für mich glaube ich zu "echt" und normal.

Auch z.B. das U-Bahn fahren wirkte auf mich als Jugendlicher einfach unglaublich - in Berlin war es voll öde. Und ich habe jetzt irgendwie das Gefühl, dass New York eher wie ein Berlin mit höheren Häusern wirken würde und ich dort nicht dieses London-Gefühl habe.

Ich hoffe irgendjemand hat das alles verstanden und kann es nachvollziehen. Ich frage mich jetzt, ob das mit NY wirklich so ist, oder ob es mir nur so vorkommt und vielleicht sogar viel cooler auf mich wirken würde.

Aber wenn ich z.B. diese beiden Videos sehe, habe ich nur bei London das Gefühl, dass ich da hin gehöre:

https://youtu.be/__Eo-dvEH7g

https://youtu.be/eZe4Q_58UTU

New York City 80%
London 20%
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